Eine kurze Frage, bevor es mit dem Test losgeht. Wie schätzen Sie selbst Ihre soziale Kompetenz ein? (Keine Sorge – das ist keine Fangfrage und wird für den Test nicht gewertet.)
ausgezeichnet
sehr gut
gut
befriedigend
ausreichend
mangelhaft
ungenügend
Mir ist es wichtig, immer offen und ehrlich meine Meinung zu sagen.
Ja, ich bevorzuge Aufrichtigkeit.
Nein, das empfinde ich oft als wenig hilfreich.
Nein, das hängt von der Situation ab.
Nein, ich möchte mich nicht angreifbar machen.
Nein, meine Meinung behalte ich lieber für mich.
Auch wenn mich was richtig nervt, kann ich Ruhe bewahren.
ja, meistens.
ja, aber mein Gegenüber wird meine Verfassung deutlich spüren.
ja, aber ich möchte mich nicht so verstellen, dass mein Gegenüber meine Verfassung nicht deutlich spürt.
nein, das fällt mir schwer.
Wenn ich jemanden beleidigt oder gekränkt habe,
entschuldige ich mich, wenn mir der andere wichtig ist.
entschuldige ich mich, wenn der andere das Thema nochmal anspricht.
entschuldige ich mich in jedem Fall.
entschuldige ich mich eher nicht.
Mir vorzustellen, dass andere Menschen Dinge anders tun als ich,
finde ich oft schwierig.
macht mir selten Mühe.
finde ich nicht schwierig, wenn ich den Grund nachvollziehen kann.
Meine Fehler kann ich mir verzeihen.
Ja, ich lerne daraus und schaue nach vorne.
Nein, das fällt mir schwer.
Ich versuche es.
Nicht so gut, ich bin mir gegenüber ungnädig.
Ja, in den meisten Fällen.
Kritik kann ich ganz gut wegstecken. Das ist für mich eine Meinung, der ich zustimmen oder die ich ablehnen kann.
Stimmt.
Stimmt nicht.
Ich kann andere Menschen um Hilfe bitten.
Ja, wenn ich bereits alle Möglichkeiten mehrfach ausgeschöpft habe.
Ja, aber das ist mir immer sehr unangenehm.
Ja, wenn ich selber nicht weiterkomme.
Nein, ich kümmere mich um meine Probleme lieber selber.
Es hängt davon ab, welche Art von Hilfe ich brauche.
In Konfliktsituationen
gehe ich den Konflikt aktiv und lösungsorientiert an und erwarte das auch von meinem Gegenüber.
halte ich es für sinnvoll, wenn gleich alles auf den Tisch kommt.
versuche ich hauptsächlich, keinen Stress aufkommen zu lassen.
reagiere ich besonnen und lösungsorientiert - das würden auch meine Konfliktpartner bestätigen.
bin ich davon überzeugt, dass die Lösungsfindung besser funktioniert, wenn ein Streit vorher die Atmosphäre gereinigt hat.
Meine selbstgesteckten Ziele erreiche ich dadurch, dass ich
alles gebe und direkt darauf zusteuere, ohne mich ablenken zu lassen.
mich um Kooperation bemühe und dafür auch Umwege in Kauf nehme.
abwarte und schaue, wie sich die Dinge entwickeln.
Spannungen und Konflikte
kann ich kaum aushalten.
kann ich aushalten.
kann ich aushalten, wenn eine Lösung in Sicht ist.
Meine persönlichen Grenzen und meine Bedürfnisse
kenne ich gut und lebe in jeder Situation danach.
kenne ich gut, nehme aber zu wenig Rücksicht darauf.
kenne ich gut und richte mein Leben danach aus.
kenne ich manchmal nicht so gut, lerne aber jeden Tag dazu.
Wenn mir im Job mal etwas richtig quer liegt,
leiden meine Motivation und Begeisterungsfähigkeit für den restlichen Tag.
würde ich am liebsten alles hinwerfen.
gelingt es mir meistens, mich trotzdem für etwas zu begeistern.
kann ich meine Befindlichkeit vorübergehend verschieben und bin dann ganz im Hier und Jetzt.
hat das Lösen dieser Misere in jedem Fall Vorrang.
Wenn ich andere Menschen (Kinder ausgenommen!) fragen würde, wie oft ich sie lobe, bekäme ich folgende Antwort:
"Immer dann, wenn ich etwas Außergewöhnliches geleistet habe."
"Häufig."
"Nicht so oft, wie ich es mir wünsche."
"So oft, dass es für mich stimmt."
"Ab und zu."
Wenn jemand hartnäckig um etwas bittet,
tue ich zu oft Dinge, die ich eigentlich nicht möchte.
bleibe ich meistens bei meiner ursprünglichen Absicht.
Ich habe eine Vorstellung, wie ich in verschiedenen Gesprächssituationen auf andere wirke.
Ja klar, ich kenne meine Stärken und Schwächen und stehe dazu.
Kommt darauf an, wie konzentriert ich dem Gespräch folge.
Ich hoffe es, bin mir aber unsicher.
Ja, das sehe/merke ich und passe, falls erforderlich, mein Verhalten an.
Hängt von der Situation ab.
Mich für meine Interessen einzusetzen,
fällt mir leicht.
fällt mir nicht so leicht.
fällt mir leicht, wenn ich dadurch niemanden einschränke.
fällt mir im privaten Umfeld leichter als im Job.
fällt mir im Job leichter als im privaten Umfeld.
Bei Entscheidungen, die nicht ausschließlich mich betreffen, beziehe ich die Standpunkte relevanter Personen mit ein.
Ja, meistens.
Nein, eher nicht.
Es kommt auf die Entscheidung an.
Nur dann, wenn ich mir einen Kompromiss vorstellen kann.
Nicht, wenn ich für das Ergebnis verantwortlich bin.
Wenn ich einen Fehler gemacht habe,
überprüfe ich erst, ob es tatsächlich nur meine Schuld ist.
stehe ich dazu und sage es.
sage ich es, falls ich darauf angesprochen werde.
behalte ich das meistens für mich.
stehe ich dazu und sage es nur dann, wenn es auch andere betrifft.
Ich kann mich in andere hineinversetzen und dabei meine eigenen Vorstellungen zur Seite schieben.
Das fällt mir dann leicht, wenn ich eine ähnliche Situation schon mal erlebt habe.
Das gelingt mir gut, trotzdem erwarte ich, dass mir andere sagen, was und wie sie sich fühlen.
Ja, kann ich, sogar in Konfliktsituationen. Das wird mir immer wieder bestätigt.
Ja, kann ich, aber ich möchte den Hoheitsraum meines Gegenübers lieber nicht betreten.
Nein, das fällt mir eher schwer.
Ich weiß, dass ich selbst für meine Gefühle verantwortlich bin und mache andere nicht für meine Stimmung verantwortlich.
Nein, diese Haltung ist mir zu idealistisch.
Nein, für das Verhalten anderer mir gegenüber kann ich nichts.
Stimmt, auch wenn es mir nicht immer gefällt.
Wenn ich mich an mein bisheriges Leben erinnere, kann ich über meine Menschenkenntnis sagen, sie ist
ziemlich gut, auch was meine bisherigen Liebesbeziehungen betrifft.
nicht so gut.
unterschiedlich - manchmal gut, manchmal nicht so gut.
ziemlich gut, so lange es nicht um Liebesbeziehungen geht.
Wenn ich mit der Qualität des Essens in einem Restaurant nicht zufrieden bin,
unternehme ich nichts, das kann immer mal passieren.
ärgere ich mich kurz und lege das Thema zur Seite.
ärgere ich mich und beschließe, dort nicht mehr hinzugehen.
gebe ich das Essen zurück.
sage ich nichts, weil es mir unangenehm ist.
Menschen, die ich nicht mag oder die mir auf die Nerven gehen,
behandle ich mit Respekt, aber auch nicht mehr.
behandle ich fair, wenn sie es umgekehrt auch tun.
behandle ich fair und wertschätzend - meine "Feinde" würden mir dies bestätigen.
ignoriere ich.
versuche ich anständig zu behandeln - Respekt und Wertschätzung muss man sich verdienen.
werden merken, was ich von ihnen halte.
Je nach Situation oder Gruppe verhalte ich mich unterschiedlich.
Nein, ich verhalte mich immer gleich.
Dem stimme ich zu, das passiert automatisch.
Dem stimme ich zu, diese Flexibilität finde ich aber anstrengend.
Wenn es in einem Konflikt heiß hergeht, kann es passieren, dass ich mich hinterher für meinen Gefühlsausbruch entschuldigen muss.
Ja, kommt vor.
Nein, eher nicht.
Meine persönlichen Werte wie z. B. Loyalität, Zuverlässigkeit, Verschwiegenheit, Ehrlichkeit, etc.
sind mir wichtig, können aber nicht immer berücksichtigt werden.
sind mir wichtig, werden aber je nach Situation flexibel gehandhabt.
sind mir wichtig und stehen über allen Entscheidungen.
sind mir nicht so wichtig.
Wenn ich jemanden kritisiere, bleibe ich sachlich.
gelingt mir immer, auch wenn ich sehr ärgerlich bin.
gelingt mir meistens, auch wenn die Situation emotional aufgeladen ist.
gelingt mir meistens, aber nicht bei persönlichen Themen.
gelingt mir manchmal, manchmal auch nicht.
gelingt mir selten.
Nein zu sagen, wenn ich um etwas gebeten werde,
finde ich sehr unangenehm, mache es aber trotzdem.
gelingt mir selten.
finde ich nicht so schwierig.
fällt mir ziemlich schwer.
Jeder Mensch erledigt Arbeiten auf seine eigene Art und Weise. Das zu akzeptieren
fällt mir meistens leicht.
fällt mir eher schwer.
fällt mir leicht, wenn ich nicht davon betroffen bin.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich meistens schon recht früh erkenne, wenn sich möglicherweise ein Konflikt anbahnt.
Ja, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht.
Ja, und das hat auch meistens dazu geführt, mich angemessen zu verhalten.
Ja, und das hat auch meistens dazu beigetragen, den anderen besser zu verstehen.
Nein, ich merke es erst, wenn der Konflikt offensichtlich ist.
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