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Für Raucher wird es an der Universität in Köln ab dem kommenden Wintersemester eng. Denn nach zahllosen Beschwerden sowohl vom Personal der Universität als auch von Studierenden erweiterte nun die Universitätsverwaltung das bereits bestehende Rauchverbot. Bisher erstreckte es sich nur auf Hörsäle und Seminarräume. Doch kaum waren die Veranstaltungen zu Ende, fand man sich in den Fluren, Foyers und Cafeterias eingehüllt in dicke Schwaden von Zigarettenqualm wieder. Dieser Zustand war vielen Nichtrauchern schon seit Längerem ein Dorn im Auge. Unterstützt von mehreren Untersuchungsberichten über die Gefahren des passiven Rauchens und angespornt von den guten Erfahrungen, die man an ausländischen Universitäten - vor allem in den USA - mit Rauchverboten gemacht hat, wollten die Nichtraucher diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Das Rauchverbot gilt nun in allen Gebäuden einschließlich der Toiletten. Die Professoren und Studierenden, die das Qualmen auch künftig nicht lassen können, werden in ihren Rauchpausen im kommenden Winter irgendwo auf den Campus ganz sicher kalte Füße bekommen.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Junge Sportler: weniger suchtanfällig
Mit der Zigarette an die frische Luft
Rauchverbot in Sportvereinen
Uni-Campus: rauchfreie Zone eingerichtet
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berge
Urlaub in den Bergen ist sehr gesund. Das fanden jetzt Wissenschaftler am Anatomischen Zentrum der Universität Köln heraus. Besonders die Höhenlagen um die 2.000 Meter wirken sich messbar positiv auf die Gesundheit aus. Die “dünnere Luft” in Hochgebirgslagen bewirke eine Senkung des Blutdrucks und des Pulsschlages, eine verbesserte Leistungsfähigkeit des Herzens und damit eine Stärkung der Funktion von Herz, Lunge und Kreislauf. Wichtig sei es aber, in den ersten Tagen auf eine ausreichende Akklimatisierung zu achten. Denn etwa eine Woche benötige der Körper, um sich an die neuen klimatischen Bedingungen im Gebirge anzupassen. Während dieser Zeit solle man, so die Wissenschaftler, größere körperliche Anstrengungen und Extremsport vermeiden. Ab der zweiten Urlaubswoche habe man dann seine volle körperliche Leistungsfähigkeit erreicht
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Junge Sportler: weniger suchtanfällig
Mit der Zigarette an die frische Luft
Rauchverbot in Sportvereinen
Uni-Campus: rauchfreie Zone eingerichtet
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berge
Schlechte Haut, übler Atem, leere Brieftasche. Das ist eigentlich ziemlich “uncool”. Und doch dauert es ziemlich lange, bis junge Raucher begriffen haben, dass Rauchen nicht hält, was viele Jugendliche in ihrer Phantasie damit verbinden: Freiheit und Attraktivität - der Glimmstängel macht “cool” und begehrenswert. Stress und Leistungsdruck ver�liegen angeblich, sobald man nur an der Zigarette zieht. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die zuerst genannten Negativfolgen stellen sich oft schneller ein als gedacht. Häu�ig ist es aber dann schon zu spät, denn das Entwöhnen von der Sucht des Rauchens ist ein langwieriger und oft auch schmerzhafter Weg. Obwohl dies alles bekannt ist, �inden es in Deutschland fast 50% aller Teenager zwischen 12 und 16 Jahren schick, Zigaretten zu konsumieren - ein eindeutig zu großer Anteil, warnen die Gesundheitsbehörden. Besonders groß ist der prozentuale Anteil der Raucher übrigens unter den jungen Mädchen. Als Raucherinnen fühlen sie sich erwachsen und der Cliquendruck - nahezu alle Freunde und Freundinnen rauchen auch - erzeugt oft ein vermeintliches Notwendigkeitsgefühl, auch zu rauchen.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Junge Sportler: weniger suchtanfällig
Mit der Zigarette an die frische Luft
Rauchverbot in Sportvereinen
Uni-Campus: rauchfreie Zone eingerichtet
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berge
Sport im Hochgebirge? Da denkt man zuallererst an Wintersport. Ski fahren, rodeln, eislaufen. Doch auch im Sommer ist das Hochgebirge ein Ort, an dem man sich vielfältig sportlich betätigen kann: Wandern, Klettern oder Schwimmen in einem der zahlreichen kristallklaren Bergseen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. In Deutschland ist Hochgebirgssport vor allem in den Alpenregionen im südlichen Bayern möglich. Es muss jedoch nicht unbedingt gleich Deutschlands höchster Berg - die Zugspitze - sein, die man als Ziel ansteuert. Auch rund um Oberstdorf, Füssen, Berchtesgaden oder rund um den Tegernsee bieten sich viele Möglichkeiten für sportliche Naturliebhaber wie für naturverbundene Sportler. Für die zumeist städtischen Urlauber, die hier vor allem Ruhe und Erholung vom Alltagsstress suchen, haben die deutschen Alpengebiete außerdem den Vorteil, dass man keine weiten Wege zurücklegen muss, wenn einen das Heimweh nach der Stadt packt, nach Schwimmhallen, Fußballstadien oder Golfplätzen. Denn für die Stadtsportler ist es von keinem Alpenort weiter als eine gute Stunde in die bayerische Landeshauptstadt München.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Junge Sportler: weniger suchtanfällig
Mit der Zigarette an die frische Luft
Rauchverbot in Sportvereinen
Uni-Campus: rauchfreie Zone eingerichtet
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berge
Sportvereine spielen eine immer wichtigere soziale Rolle für junge Leute in Deutschland. Das haben neueste Untersuchungen an den Tag gebracht. Ging man früher in einen Sportverein, um Fußball zu spielen, zu reiten oder zu turnen, geben die Clubs heute vielen Jugendlichen ein zweites Zuhause. Hier treffen sich Freunde, hier kümmern sich jemand um sie, hier haben sie eine Aufgabe. Zuhause fühlen sie sich einsam und überflüssig. Die Eltern arbeiten und sind nicht da, die Kommunikation mit dem Fernseher oder dem Computer ist eine recht einseitige Angelegenheit. Jugendliche, die in Sportvereinen Mitglied sind, sind geselliger, werden - so zahlreiche Studien - weniger gewalttätig, leben gesundheitsbewusster, rauchen deutlich weniger als ihre Altersgenossen, die nicht im Verein sind, konsumieren erheblich weniger Alkohol gar Drogen. Das Zugehörigkeitsgefühl zum Verein und das Gefühl, etwas zu leisten, tragen sehr stark dazu bei, dass die jungen Leuten gegen die Verführungen der Zigaretten- und Alkoholindustrie resistent werden.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Junge Sportler: weniger suchtanfällig
Mit der Zigarette an die frische Luft
Rauchverbot in Sportvereinen
Uni-Campus: rauchfreie Zone eingerichtet
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berge
Für Raucher wird es an der Universität in Köln ab dem kommenden Wintersemester eng. Denn nach zahllosen Beschwerden sowohl vom Personal der Universität als auch von Studierenden erweiterte nun die Universitätsverwaltung das bereits bestehende Rauchverbot. Bisher erstreckte es sich nur auf Hörsäle und Seminarräume. Doch kaum waren die Veranstaltungen zu Ende, fand man sich in den Fluren, Foyers und Cafeterias eingehüllt in dicke Schwaden von Zigarettenqualm wieder. Dieser Zustand war vielen Nichtrauchern schon seit Längerem ein Dorn im Auge. Unterstützt von mehreren Untersuchungsberichten über die Gefahren des passiven Rauchens und angespornt von den guten Erfahrungen, die man an ausländischen Universitäten - vor allem in den USA - mit Rauchverboten gemacht hat, wollten die Nichtraucher diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Das Rauchverbot gilt nun in allen Gebäuden einschließlich der Toiletten. Die Professoren und Studierenden, die das Qualmen auch künftig nicht lassen können, werden in ihren Rauchpausen im kommenden Winter irgendwo auf den Campus ganz sicher kalte Füße bekommen.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Vereine wirken positiv auf Jugendliche
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Rauchverbot in Sportvereinen
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berg
Urlaub in den Bergen ist sehr gesund. Das fanden jetzt Wissenschaftler am Anatomischen Zentrum der Universität Köln heraus. Besonders die Höhenlagen um die 2.000 Meter wirken sich messbar positiv auf die Gesundheit aus. Die “dünnere Luft” in Hochgebirgslagen bewirke eine Senkung des Blutdrucks und des Pulsschlages, eine verbesserte Leistungsfähigkeit des Herzens und damit eine Stärkung der Funktion von Herz, Lunge und Kreislauf. Wichtig sei es aber, in den ersten Tagen auf eine ausreichende Akklimatisierung zu achten. Denn etwa eine Woche benötige der Körper, um sich an die neuen klimatischen Bedingungen im Gebirge anzupassen. Während dieser Zeit solle man, so die Wissenschaftler, größere körperliche Anstrengungen und Extremsport vermeiden. Ab der zweiten Urlaubswoche habe man dann seine volle körperliche Leistungsfähigkeit erreicht
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Vereine wirken positiv auf Jugendliche
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Rauchverbot in Sportvereinen
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berg
Schlechte Haut, übler Atem, leere Brieftasche. Das ist eigentlich ziemlich “uncool”. Und doch dauert es ziemlich lange, bis junge Raucher begriffen haben, dass Rauchen nicht hält, was viele Jugendliche in ihrer Phantasie damit verbinden: Freiheit und Attraktivität - der Glimmstängel macht “cool” und begehrenswert. Stress und Leistungsdruck ver�liegen angeblich, sobald man nur an der Zigarette zieht. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die zuerst genannten Negativfolgen stellen sich oft schneller ein als gedacht. Häu�ig ist es aber dann schon zu spät, denn das Entwöhnen von der Sucht des Rauchens ist ein langwieriger und oft auch schmerzhafter Weg. Obwohl dies alles bekannt ist, �inden es in Deutschland fast 50% aller Teenager zwischen 12 und 16 Jahren schick, Zigaretten zu konsumieren - ein eindeutig zu großer Anteil, warnen die Gesundheitsbehörden. Besonders groß ist der prozentuale Anteil der Raucher übrigens unter den jungen Mädchen. Als Raucherinnen fühlen sie sich erwachsen und der Cliquendruck - nahezu alle Freunde und Freundinnen rauchen auch - erzeugt oft ein vermeintliches Notwendigkeitsgefühl, auch zu rauchen.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Vereine wirken positiv auf Jugendliche
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Rauchverbot in Sportvereinen
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berg
Sport im Hochgebirge? Da denkt man zuallererst an Wintersport. Ski fahren, rodeln, eislaufen. Doch auch im Sommer ist das Hochgebirge ein Ort, an dem man sich vielfältig sportlich betätigen kann: Wandern, Klettern oder Schwimmen in einem der zahlreichen kristallklaren Bergseen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. In Deutschland ist Hochgebirgssport vor allem in den Alpenregionen im südlichen Bayern möglich. Es muss jedoch nicht unbedingt gleich Deutschlands höchster Berg - die Zugspitze - sein, die man als Ziel ansteuert. Auch rund um Oberstdorf, Füssen, Berchtesgaden oder rund um den Tegernsee bieten sich viele Möglichkeiten für sportliche Naturliebhaber wie für naturverbundene Sportler. Für die zumeist städtischen Urlauber, die hier vor allem Ruhe und Erholung vom Alltagsstress suchen, haben die deutschen Alpengebiete außerdem den Vorteil, dass man keine weiten Wege zurücklegen muss, wenn einen das Heimweh nach der Stadt packt, nach Schwimmhallen, Fußballstadien oder Golfplätzen. Denn für die Stadtsportler ist es von keinem Alpenort weiter als eine gute Stunde in die bayerische Landeshauptstadt München.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Vereine wirken positiv auf Jugendliche
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Rauchverbot in Sportvereinen
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berg
Sportvereine spielen eine immer wichtigere soziale Rolle für junge Leute in Deutschland. Das haben neueste Untersuchungen an den Tag gebracht. Ging man früher in einen Sportverein, um Fußball zu spielen, zu reiten oder zu turnen, geben die Clubs heute vielen Jugendlichen ein zweites Zuhause. Hier treffen sich Freunde, hier kümmern sich jemand um sie, hier haben sie eine Aufgabe. Zuhause fühlen sie sich einsam und überflüssig. Die Eltern arbeiten und sind nicht da, die Kommunikation mit dem Fernseher oder dem Computer ist eine recht einseitige Angelegenheit. Jugendliche, die in Sportvereinen Mitglied sind, sind geselliger, werden - so zahlreiche Studien - weniger gewalttätig, leben gesundheitsbewusster, rauchen deutlich weniger als ihre Altersgenossen, die nicht im Verein sind, konsumieren erheblich weniger Alkohol gar Drogen. Das Zugehörigkeitsgefühl zum Verein und das Gefühl, etwas zu leisten, tragen sehr stark dazu bei, dass die jungen Leuten gegen die Verführungen der Zigaretten- und Alkoholindustrie resistent werden.
Freizeitsport in den Alpen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Hochgebirge als Skiparadies
Höhenluft - gut fürs Herz
Vereine wirken positiv auf Jugendliche
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Rauchverbot in Sportvereinen
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Zigaretten gegen Alleinsein
Zum Leistungssport in die Berg
Für Raucher wird es an der Universität in Köln ab dem kommenden Wintersemester eng. Denn nach zahllosen Beschwerden sowohl vom Personal der Universität als auch von Studierenden erweiterte nun die Universitätsverwaltung das bereits bestehende Rauchverbot. Bisher erstreckte es sich nur auf Hörsäle und Seminarräume. Doch kaum waren die Veranstaltungen zu Ende, fand man sich in den Fluren, Foyers und Cafeterias eingehüllt in dicke Schwaden von Zigarettenqualm wieder. Dieser Zustand war vielen Nichtrauchern schon seit Längerem ein Dorn im Auge. Unterstützt von mehreren Untersuchungsberichten über die Gefahren des passiven Rauchens und angespornt von den guten Erfahrungen, die man an ausländischen Universitäten - vor allem in den USA - mit Rauchverboten gemacht hat, wollten die Nichtraucher diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Das Rauchverbot gilt nun in allen Gebäuden einschließlich der Toiletten. Die Professoren und Studierenden, die das Qualmen auch künftig nicht lassen können, werden in ihren Rauchpausen im kommenden Winter irgendwo auf den Campus ganz sicher kalte Füße bekommen.
Zum Leistungssport in die Berge
Zigaretten gegen Alleinsein
Uereine wirken positiv auf Jugendliche
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Höhenluft fördert die Gesundheit
Hochgebirge als Skiparadies
Freizeitsport in den Alpen
Alkohol- und Rauchverbot in Sportvereinen
Urlaub in den Bergen ist sehr gesund. Das fanden jetzt Wissenschaftler am Anatomischen Zentrum der Universität Köln heraus. Besonders die Höhenlagen um die 2.000 Meter wirken sich messbar positiv auf die Gesundheit aus. Die “dünnere Luft” in Hochgebirgslagen bewirke eine Senkung des Blutdrucks und des Pulsschlages, eine verbesserte Leistungsfähigkeit des Herzens und damit eine Stärkung der Funktion von Herz, Lunge und Kreislauf. Wichtig sei es aber, in den ersten Tagen auf eine ausreichende Akklimatisierung zu achten. Denn etwa eine Woche benötige der Körper, um sich an die neuen klimatischen Bedingungen im Gebirge anzupassen. Während dieser Zeit solle man, so die Wissenschaftler, größere körperliche Anstrengungen und Extremsport vermeiden. Ab der zweiten Urlaubswoche habe man dann seine volle körperliche Leistungsfähigkeit erreicht.
Zum Leistungssport in die Berge
Zigaretten gegen Alleinsein
Uereine wirken positiv auf Jugendliche
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Höhenluft fördert die Gesundheit
Hochgebirge als Skiparadies
Freizeitsport in den Alpen
Alkohol- und Rauchverbot in Sportvereinen
Schlechte Haut, übler Atem, leere Brieftasche. Das ist eigentlich ziemlich “uncool”. Und doch dauert es ziemlich lange, bis junge Raucher begriffen haben, dass Rauchen nicht hält, was viele Jugendliche in ihrer Phantasie damit verbinden: Freiheit und Attraktivität - der Glimmstängel macht “cool” und begehrenswert. Stress und Leistungsdruck ver�liegen angeblich, sobald man nur an der Zigarette zieht. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die zuerst genannten Negativfolgen stellen sich oft schneller ein als gedacht. Häu�ig ist es aber dann schon zu spät, denn das Entwöhnen von der Sucht des Rauchens ist ein langwieriger und oft auch schmerzhafter Weg. Obwohl dies alles bekannt ist, �inden es in Deutschland fast 50% aller Teenager zwischen 12 und 16 Jahren schick, Zigaretten zu konsumieren - ein eindeutig zu großer Anteil, warnen die Gesundheitsbehörden. Besonders groß ist der prozentuale Anteil der Raucher übrigens unter den jungen Mädchen. Als Raucherinnen fühlen sie sich erwachsen und der Cliquendruck - nahezu alle Freunde und Freundinnen rauchen auch - erzeugt oft ein vermeintliches Notwendigkeitsgefühl, auch zu rauchen.
Zum Leistungssport in die Berge
Zigaretten gegen Alleinsein
Uereine wirken positiv auf Jugendliche
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Höhenluft fördert die Gesundheit
Hochgebirge als Skiparadies
Freizeitsport in den Alpen
Alkohol- und Rauchverbot in Sportvereinen
Sport im Hochgebirge? Da denkt man zuallererst an Wintersport. Ski fahren, rodeln, eislaufen. Doch auch im Sommer ist das Hochgebirge ein Ort, an dem man sich vielfältig sportlich betätigen kann: Wandern, Klettern oder Schwimmen in einem der zahlreichen kristallklaren Bergseen erfreuen sich großer Beliebtheit bei Jung und Alt. In Deutschland ist Hochgebirgssport vor allem in den Alpenregionen im südlichen Bayern möglich. Es muss jedoch nicht unbedingt gleich Deutschlands höchster Berg - die Zugspitze - sein, die man als Ziel ansteuert. Auch rund um Oberstdorf, Füssen, Berchtesgaden oder rund um den Tegernsee bieten sich viele Möglichkeiten für sportliche Naturliebhaber wie für naturverbundene Sportler. Für die zumeist städtischen Urlauber, die hier vor allem Ruhe und Erholung vom Alltagsstress suchen, haben die deutschen Alpengebiete außerdem den Vorteil, dass man keine weiten Wege zurücklegen muss, wenn einen das Heimweh nach der Stadt packt, nach Schwimmhallen, Fußballstadien oder Golfplätzen. Denn für die Stadtsportler ist es von keinem Alpenort weiter als eine gute Stunde in die bayerische Landeshauptstadt München.
Zum Leistungssport in die Berge
Zigaretten gegen Alleinsein
Uereine wirken positiv auf Jugendliche
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Höhenluft fördert die Gesundheit
Hochgebirge als Skiparadies
Freizeitsport in den Alpen
Alkohol- und Rauchverbot in Sportvereinen
Sportvereine spielen eine immer wichtigere soziale Rolle für junge Leute in Deutschland. Das haben neueste Untersuchungen an den Tag gebracht. Ging man früher in einen Sportverein, um Fußball zu spielen, zu reiten oder zu turnen, geben die Clubs heute vielen Jugendlichen ein zweites Zuhause. Hier treffen sich Freunde, hier kümmern sich jemand um sie, hier haben sie eine Aufgabe. Zuhause fühlen sie sich einsam und überflüssig. Die Eltern arbeiten und sind nicht da, die Kommunikation mit dem Fernseher oder dem Computer ist eine recht einseitige Angelegenheit. Jugendliche, die in Sportvereinen Mitglied sind, sind geselliger, werden - so zahlreiche Studien - weniger gewalttätig, leben gesundheitsbewusster, rauchen deutlich weniger als ihre Altersgenossen, die nicht im Verein sind, konsumieren erheblich weniger Alkohol gar Drogen. Das Zugehörigkeitsgefühl zum Verein und das Gefühl, etwas zu leisten, tragen sehr stark dazu bei, dass die jungen Leuten gegen die Verführungen der Zigaretten- und Alkoholindustrie resistent werden.
Zum Leistungssport in die Berge
Zigaretten gegen Alleinsein
Uereine wirken positiv auf Jugendliche
Studenten engagieren sich gegen das Rauchen
Mädchen geben mehr Geld für Zigaretten aus als Jungen
Lehrer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rauchen
Höhenluft fördert die Gesundheit
Hochgebirge als Skiparadies
Freizeitsport in den Alpen
Alkohol- und Rauchverbot in Sportvereinen
Es liegen Untersuchungen darüber vor,
Wie stark die Entscheidungen den Körper steuern.
Welche Einflüsse bestimmte Faktoren auf das Kaufverhalten haben.
Warum Menschen so viel über das eigene Einkaufsverhalten nachdenken
Es gibt Hinweise darauf, dass
Man sich im Winter häufiger verliebt als im Sommer.
Forscher bei ihren Experimenten die Konsumenten manipulierten.
Das Empfinden von Kälte zum Kauf romantischer Filme animiert.
Forscher haben untersucht,
Wie extrem günstige Angebote Konsumenten beeinflussen.
Welche Kunden bei Sonderangeboten größere Mengen kaufen.
Ob die Reihenfolge von Produktinformationen das Kaufverhalten beeinflusst.
Unser Gehirn
Verarbeitet beim Einkaufen hauptsächlich Preisangaben.
Nutzt unter Zeitdruck vor allem die erste Information einer Botschaft.
Kann unter Zeitdruck mathematische Aufgaben schneller lösen.
Großpackungen können besser verkauft werden, wenn die
Enthaltene Stückzahl möglichst hoch ist.
Produkte täglich beworben werden.
Mengenangabe vor dem Preis genannt wird.
Ihre Schwägerin erwartet ein Kind. Sie ist nicht sicher, ob Sie in einem Vorstellungsgespräch darauf hinweisen muss.
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Ihr Neffe sucht einen Ausbildungsplatz als Elektriker. Er weiß nicht genau, wie er seine Bewerbung korrekt schreiben soll.
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Eine Bekannte möchte eine Ausbildung machen und vielleicht später einmal studieren.
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Ein Freund surft täglich viele Stunden im Internet. Sie finden das zu viel und wollen ihm einen Rat geben.
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X
Ein Freund möchte wissen, welche schulischen Leistungen für die Vergabe von Ausbildungsplätzen im Bankgewerbe besonders wichtig sind.
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Ein älteres Ehepaar hat Goldene Hochzeit. Die Tochter möchte eine Rede halten und braucht dafür eine Anleitung.
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Ein Bekannter ist Bankkaufmann und sucht eine Stelle.
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Eine Freundin sucht einen Ausbildungsplatz. Sie ist zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und ist sich nicht sicher, was sie dazu anziehen soll.
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X
Eine Freundin, 20 Jahre alt, muss oft vor Arbeitskollegen Referate halten. Ihr Hauptproblem ist ihre Nervosität.
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Eine befreundete Frau möchte ihren Sohn davon abhalten, ständig im Internet zu surfen, weil seine schulischen Leistungen rapide nachlassen.
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Ihre Schwägerin erwartet ein Kind. Sie ist nicht sicher, ob Sie in einem Vorstellungsgespräch darauf hinweisen muss
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Ihr Neffe sucht einen Ausbildungsplatz als Elektriker. Er weiß nicht genau, wie er seine Bewerbung korrekt schreiben soll.
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Eine Bekannte möchte eine Ausbildung machen und vielleicht später einmal studieren.
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Ein Freund surft täglich viele Stunden im Internet. Sie finden das zu viel und wollen ihm einen Rat geben.
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Ein Freund möchte wissen, welche schulischen Leistungen für die Vergabe von Ausbildungsplätzen im Bankgewerbe besonders wichtig sind.
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Ein älteres Ehepaar hat Goldene Hochzeit. Die Tochter möchte eine Rede halten und braucht dafür eine Anleitung.
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Ein Bekannter ist Bankkaufmann und sucht eine Stelle.
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Eine Freundin sucht einen Ausbildungsplatz. Sie ist zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und ist sich nicht sicher, was sie dazu anziehen soll.
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Eine Freundin, 20 Jahre alt, muss oft vor Arbeitskollegen Referate halten. Ihr Hauptproblem ist ihre Nervosität.
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Eine befreundete Frau möchte ihren Sohn davon abhalten, ständig im Internet zu surfen, weil seine schulischen Leistungen rapide nachlassen.
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{"name":"الالب 1 lesen", "url":"https://www.quiz-maker.com/QPREVIEW","txt":"Für Raucher wird es an der Universität in Köln ab dem kommenden Wintersemester eng. Denn nach zahllosen Beschwerden sowohl vom Personal der Universität als auch von Studierenden erweiterte nun die Universitätsverwaltung das bereits bestehende Rauchverbot. Bisher erstreckte es sich nur auf Hörsäle und Seminarräume. Doch kaum waren die Veranstaltungen zu Ende, fand man sich in den Fluren, Foyers und Cafeterias eingehüllt in dicke Schwaden von Zigarettenqualm wieder. Dieser Zustand war vielen Nichtrauchern schon seit Längerem ein Dorn im Auge. Unterstützt von mehreren Untersuchungsberichten über die Gefahren des passiven Rauchens und angespornt von den guten Erfahrungen, die man an ausländischen Universitäten - vor allem in den USA - mit Rauchverboten gemacht hat, wollten die Nichtraucher diesen Zustand nicht länger hinnehmen. Das Rauchverbot gilt nun in allen Gebäuden einschließlich der Toiletten. Die Professoren und Studierenden, die das Qualmen auch künftig nicht lassen können, werden in ihren Rauchpausen im kommenden Winter irgendwo auf den Campus ganz sicher kalte Füße bekommen., Urlaub in den Bergen ist sehr gesund. Das fanden jetzt Wissenschaftler am Anatomischen Zentrum der Universität Köln heraus. Besonders die Höhenlagen um die 2.000 Meter wirken sich messbar positiv auf die Gesundheit aus. Die “dünnere Luft” in Hochgebirgslagen bewirke eine Senkung des Blutdrucks und des Pulsschlages, eine verbesserte Leistungsfähigkeit des Herzens und damit eine Stärkung der Funktion von Herz, Lunge und Kreislauf. Wichtig sei es aber, in den ersten Tagen auf eine ausreichende Akklimatisierung zu achten. Denn etwa eine Woche benötige der Körper, um sich an die neuen klimatischen Bedingungen im Gebirge anzupassen. Während dieser Zeit solle man, so die Wissenschaftler, größere körperliche Anstrengungen und Extremsport vermeiden. Ab der zweiten Urlaubswoche habe man dann seine volle körperliche Leistungsfähigkeit erreicht, Schlechte Haut, übler Atem, leere Brieftasche. Das ist eigentlich ziemlich “uncool”. Und doch dauert es ziemlich lange, bis junge Raucher begriffen haben, dass Rauchen nicht hält, was viele Jugendliche in ihrer Phantasie damit verbinden: Freiheit und Attraktivität - der Glimmstängel macht “cool” und begehrenswert. Stress und Leistungsdruck ver�liegen angeblich, sobald man nur an der Zigarette zieht. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die zuerst genannten Negativfolgen stellen sich oft schneller ein als gedacht. Häu�ig ist es aber dann schon zu spät, denn das Entwöhnen von der Sucht des Rauchens ist ein langwieriger und oft auch schmerzhafter Weg. Obwohl dies alles bekannt ist, �inden es in Deutschland fast 50% aller Teenager zwischen 12 und 16 Jahren schick, Zigaretten zu konsumieren - ein eindeutig zu großer Anteil, warnen die Gesundheitsbehörden. Besonders groß ist der prozentuale Anteil der Raucher übrigens unter den jungen Mädchen. Als Raucherinnen fühlen sie sich erwachsen und der Cliquendruck - nahezu alle Freunde und Freundinnen rauchen auch - erzeugt oft ein vermeintliches Notwendigkeitsgefühl, auch zu rauchen.","img":"https://www.quiz-maker.com/3012/images/ogquiz.png"}
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