Soziologie

Soziologie ist...

Die Lehre vom Zusammenleben der Menschen in Gemeinschaft und Gesellschaft.

Name einer Monographie, die Karl Marx geschrieben hat.

Die Wissenschaft über den Ursprung, die Geschichte und den Zustand der menschlichen Gesellschaft.

Eine Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

Die wissenschaftliche Disziplin Soziologie umfasst die...

Demographie, Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften.

Sozialwissenschaften.

Mikro- und Makrosoziologie.

Gesellschaftstheorie.

Seit wann gibt es ein Nachdenken über soziale Phänomene?

Seit Karl Marx

Seit es den Menschen gibt

Seit Thomas Hobbes

Seit dem Holocaust

Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

Die Soziologie ist eine sehr alte Wissenschaft. Schon die antiken Denker haben bis heute hin aktuelle Fragen aufgeworfen und sich als Soziologen verstanden

Die Soziologie ist eine junge Wissenschaft, die man oft auch als Kind der Aufklärung bezeichnet, weil diese Zeit maßgebliche Impulse für ihre Entwicklung gab.

Die Soziologie ist eine Wissenschaft, die erst nach dem 2. Weltkrieg entstanden ist, weil zu dieser Zeit grundlegende Fragen zur Gesellschaftsordnung aktuell wurden.

Die Soziologie wurden maßgeblich von deutschen Emigranten in den USA während der 1930/1940er Jahre entwickelt.

Worum geht es in der Soziologie?

Menschen zu helfen, die in besonders schwieriger Lage sind (z.B. Drogenabhängige, Obdachlose)

Soziale Phänomene zu analysieren

Richtlinien für das soziale Verhalten aufstellen

Soziologie ist ein Studium über das menschliche Handeln

Ziel der wissenschaftlichen Soziologie ist es,...

Die Gesellschaft zu analysieren.

Eine Ethik zu entwickeln.

Normative Richtlinien aufzustellen.

Moralische Streitfragen zu entscheiden.

Bei welchen der folgenden Titel handelt es sich um Namen gegenwärtiger soziologischer Fachzeitschriften?

Soziale Welt

Journal für soziale Probleme

Zeitung für Soziologie

Soziologische Revue

Für die Soziologie steht/stehen...

Die Gesellschaft im Vordergrund, weil sie die Aufgabe hat, die zahlreichen sozialen Probleme zu analysieren.

Das Individuum im Vordergrund, weil es als kleinster Teil der Gesellschaft die Ursache für die großen Probleme ist.

Die vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Individuum und Gesellschaft im Vordergrund, weil deren Analyse eine Antwort auf die Frage „Wie ist gesellschaftliche Ordnung möglich?“ geben kann.

Die gesellschaftliche Entwicklung im Vordergrund.

Warum essen wir, soziologisch gesehen, häufig gemeinsam und selten allein?

Weil der Mensch, anthropologisch gesehen, ein Mängelwesen ist.

Um seine kognitiven Fähigkeiten ausschöpfen zu können.

Um das Soziale ästhetischer zu gestalten.

Wegen der ungeselligen Geselligkeit des Menschen.

Weil es besser schmeckt

Weil wir in evolutionär früheren Phasen auch gemeinsam gejagt haben.

Um sich orientieren zu können.

Weil im gemeinschaftlichen Essen die egoistische Natur der Selbsterhaltung durch Nahrung zivilisiert wird.

Der Mensch braucht Kultur,...

Weil der Mensch, anthropologisch gesehen, ein Mängelwesen ist.

Um sich orientieren zu können.

Um seine kognitiven Fähigkeiten ausschöpfen zu können.

Um das Soziale ästhetischer zu gestalten.

Nach Thomas Hobbes’ Auffassung...

Ist der Mensch des Menschen Wolf

Ist der menschliche Naturzustand durch Konkurrenz gekennzeichnet

übertragen die Individuen alle ihre Rechte per Vertrag einem Herrscher

Sind alle Menschen verschieden

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