Ultimativer Inklusions IQ Test
Ultimativer Inklusions IQ Test
Teste dein Wissen über inklusive Bildung und sonderpädagogische Förderung in Deutschland! Dieser Quiz bietet dir die Möglichkeit, dein Verständnis über die historische Entwicklung und aktuelle Praktiken im Bildungswesen zu überprüfen.
- 39 Fragen zu relevanten Themen
- Multiple-Choice und Checkbox Fragen
- Verstehe die Herausforderungen und Fortschritte in der Inklusion
In der Volksschulen beliefen sich die Klassenstärken auf etwa 30-50 Schüler
Richtig
Falsch
Schon vor dem zweiten Weltkrieg bestand ein Hilfsschulsystem
Richtig
Falsch
Effektstärken bis d=0,5 haben einen kleinen Effekt.
Richtig
Falsch
Laut der Sonderpädagogik Verordnung sollen in einer Klasse von 23 Schülern nicht mehr als vier Kinder eine Behindeerung haben.
Richtig
Falsch
Schüler ab dem Alter von 16 Jahren dürfen einen Antrag auf Feststellung des Sonderförderbedarfs anstellen.
Richtig
Falsch
In Inklusiven Klassen sind Kinder mit SFB häufig gut in die Klassengemeinschaft integriert.
Richtig
Falsch
Im 16. bis 18. Jahrhundert entstanden Vorläufer der Volksschulen
Richtig
Falsch
Der tschechische Philosoph Comenius forderte die Beschulung aller stände bis zum 18. Lebensjahr
Richtig
Falsch
Der tschechische Philosoph Comenius forderte die Beschulung aller stände bis zum 12. Lebensjahr
Richtig
Falsch
Die Funktionen der Volksschule im 19. Jahrhundert waren Qualifikation und Selektion
Richtig
Falsch
Nach der Aufklärung wurden blinde Kinder deutlich mehr beschult als gehörlose Kinder
Richtig
Falsch
Nach der Aufklärung wurden blinde Kinder deutlich weniger beschult als gehörlose Kinder
Richtig
Falsch
Der Begriff "Verallgemeinerung" drückt die Forderung nach Enger Verbindung von allgemeiner und spezieller Pädagogik aus
Richtig
Falsch
Der Begriff "Normalisierung" drückt die Forderung nach Enger Verbindung von allgemeiner und spezieller Pädagogik aus
Richtig
Falsch
Während des Nationalsozialismus gab es eine Zusatzausbildung zum Sonderschullehrer
Richtig
Falsch
In der KMK 1972 wurde beschlossen das Sonderschulwesen auszubauen
Richtig
Falsch
In der DDR gab es eine Schulpflicht auch für Kinder mit geistiger Behinderung
Richtig
Falsch
Bei schulischen Leistungen entspricht d=0,8 etwa der Differenz eines Schuljahres
Richtig
Falsch
In den 16 Bundensländern gibt es keine weitesgehend einheitliche Umsetzung schulische Inklusion
Richtig
Falsch
Als größten Vorteil von Inklusion wrd die Förderung sozialer Kompetenzen der Schüler angesehen
Richtig
Falsch
Nur 66% der Befragten befürworten gemeinsamen Unterricht in der Schule
Richtig
Falsch
Die bisherige Umsetzung von Inklusion wird von der Bevölkerung als positiv angesehen
Richtig
Falsch
Nur grob die hälfte der Lehrkräfte in der Forsa Umfrage halten den gemeinsamen Unterricht für sinnvoll.
Richtig
Falsch
Ein Argument, dass empirischen Befunden widerspricht ist ungültig
Richtig
Falsch
Im Artikel 24 der Behindertenrechtskonvention steht ausdrücklich, dass nicht gegen Behinderte Diskriminiert werden darf
Richtig
Falsch
Das Landesschulamt entscheidet letztendlich ob ein SFB Bescheinigt wird
Richtig
Falsch
Die Förderqoute gibt an, wie viel Schüler mit Förderbedarf inklusiv beschult werden
Richtig
Falsch
Die Förderqoute gibt an, wie viel Schüler einen Förderbedarf diagnostiziert bekommen haben
Richtig
Falsch
Inklusion wurde als Schulkonzept bereits im 18. Jahrhundert umgesetzt.
Richtig
Falsch
In der Theorie zu sozialen Normen wird zwischen deskriptiven und injunktiven Normen unterschieden
Richtig
Falsch
In der Theorie zu sozialen Normen wird zwischen distinktive und inserenten Normen unterschieden.
Richtig
Falsch
Deskriptive Normen beschreiben das Verhalten, dass von vielen Gruppenmitgliedern gezeigt wird
Richtig
Falsch
Injunktive Normen beschreiben das Verhalten, dass in einer Gruppe gebilligt, belohnt oder bestraft wird.
Richtig
Falsch
Das Selbstkonzept ist das Bild, dass eine Person von sich selbst hat
Richtig
Falsch
Schüler mit beeinträchtigtem Lernen zeigen ein ähnlich hohes FSK ( Fähigkeitsselbstkonzeptes) wie gleichaltrige ohne Lernprobleme
Richtig
Falsch
FSK (Fähigkeitsselbstkonzeptes ) und Leistung stehen in einer Wechselwirkung
Richtig
Falsch
Mit steigender Bildungsstufe steigt der Inklusionsanteil an.
Richtig
Falsch
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