Child Well-Being Awareness Quiz

A thoughtful early childhood educator engaging with children in a nurturing environment, observing their play, and considering child protection and well-being.

Child Well-Being Awareness Quiz

Test your knowledge on identifying and addressing child well-being concerns in educational settings. This quiz presents realistic scenarios that early childhood educators may encounter, encouraging thoughtful consideration of appropriate actions.

  • 4 engaging questions
  • Focus on child protection and well-being
  • Improve your skills and awareness
4 Questions1 MinutesCreated by CaringGuide451
Beim Turnen in der Kita bemerkt die Erzieherin, dass es für ein Kind schwierig ist zu laufen. Sie stellt fest, dass die Schuhe zu klein sind und es dadurch dem Kind Schmerzen verursacht. Sie sprechen die Mutter auf dieses Problem an, aber es ändert sich wochenlang nichts. Das Kind trägt weiterhin die gleichen Schuhe. Was können Sie als Erzieherin jetzt tun?
Ich werde weiterhin mit der Mutter darüber sprechen, bis ich zu einem positiven Ergebnis komme.
Ich berate mich mit meinen Kolleg*innen, wie ich weiter damit umgehen kann.
Ich spreche mit der Mutter und empfehle ihr, sich an das Jugendamt zu wenden.
Ich rufe eine Stelle an, die mit mir eine Beratung zur Kindeswohlgefährdungseinschätzung macht.
Sie bemerken regelmäßig blaue Flecken im unteren Rückenbereich am Körper eines Kindes. Die Eltern berichten auf Nachfrage, dass das Kind sehr ungeschickt ist, oft stürzt und sich selbst verletzt. Was ist Ihr nächster Schritt?
Ich spreche mit den Eltern darüber und mache deutlich, dass die blauen Flecken nicht wie Selbstverletzungen aussehen und ich vermute, dass das Kind körperlich bestraft wird. Ich ermutige, die Eltern, sich an die Familienberatungsstelle zu wenden, um sich über alternatives Erziehungsverhalten zu informieren statt einer körperlichen Bestrafung.
Ich spreche mit den Eltern darüber und mache deutlich, dass die blauen Flecken nicht wie Selbstverletzungen aussehen und ich vermute, dass das Kind körperlich bestraft wird. Ich ermutige, die Eltern, sich an die Familienberatungsstelle zu wenden, um sich über alternatives Erziehungsverhalten zu informieren statt einer körperlichen Bestrafung. Sollten erneut blaue Flecken sichtbar werden, werde ich das Jugendamt und die Familienberatungsstelle informieren.
Ich spreche mit den Kolleg*innen über meine Beobachtungen und tausche mich aus. Gemeinsam überlegen wird, ob es zu einer Gefährdungseinschätzung kommen sollte oder ob wir die Eltern damit konfrontieren möchten.
Ich wende mich direkt an das Jugendamt und melde meine Beobachtungen.
Ich wende mich an die Familienberatung und vereinbare ein Gespräch für eine Einschätzung zur Kindeswohlgefährdung.
Sie haben den Verdacht, dass ein Kind in der Familie psychisch misshandelt wird. Was sind Ihre Handlungen? Ordnen Sie die Antworten der Reihe nach an:
Ich dokumentiere meine Beobachtungen und die Aussagen des Kindes zu meinem Verdacht (mit Datum und möglichst wörtlicher Rede)
Ich teile meinen Verdacht einer oder mehreren Kolleg*innen mit und berate darüber, wie ich weiter damit umgehen kann.
Ich spreche mit den Eltern und informiere mich über den Alltag und über das Verhalten des Kindes zuhause. Ich berichte den Eltern, welche Beobachtungen im Kindergarten gemacht werden und gehe auf Bedürfnisse und Wünsche des Kindes im Gespräch ein. Was brauchen Kinder?
Im Gespräch mit den Eltern erfahre ich, ob es problematischen Situationen zuhause gibt und versuche mit den Eltern gemeinsam Lösungswege zu erarbeiten. Ich unterstütze sie, bei der Suche nach Hilfen zur Erziehung.
Ich sehe keine Veränderungen in dem Verhalten der Eltern-Kind-Beziehung bzw. mein Verdacht „verhärtet“ sich. Ich nehme Kontakt mit der Familienberatung auf und vereinbare einen Termin mit einer insofern erfahrenen Fachkraft.
Das Kind spielt Vater-Mutter-Kind in der Puppenecke und schlägt dabei die Puppe mit aller Wucht. Auf die Frage der Erzieherin, warum es die Puppe schlägt, antwortet das Kind, dass „das Kind“ nicht gehört hat. Auf weitere Nachfragen berichtet das Kind, dass es das Verhalten auch von den eigenen Eltern kennt. Was sind Ihre Handlungen?
Ich rufe das Jugendamt an und frage nach einem Termin für ein gemeinsames Gespräch mit der Familie.
Ich werde den Eltern zunächst die Situation schildern und ihnen vorschlagen, sich bei der Familienberatung zu melden. Sollte sich die Situation nicht ändern, würde ich das Jugendamt kontaktieren.
Ich werte die Situation als „normale“ Spielsituation und gehe dem nicht weiter nach.
Ich dokumentiere meine Beobachtungen und tausche mich mit weiteren Kolleg*innen darüber aus.
Ich beobachte das Kind weiter und suche Situationen, in denen ich erneut über verschiedene Alltagssituationen mit dem Kind ins Gespräch komme.
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