Anthropogeographie - Quiz

A vibrant collage representing anthropogeography, featuring urban landscapes, demographic charts, historical maps, and sustainable practices interwoven together.

Anthropogeographie Quiz

Test your knowledge on anthropogeography with this engaging quiz! Dive into questions covering various aspects of human geography, from demographic transitions to urban development and economic geography.

  • 23 challenging questions
  • Explore important geographical models
  • Learn about historical and contemporary issues
23 Questions6 MinutesCreated by ExploringEarth101
In welchen Ländern herrscht „Land grabbing“?
A. Gabun
B. Liberia
C. Lichtenstein
D. Polen
Was ist sind/ist die Definition von Agrageographie?
Erfassung der ökonomischen Aktivitäten in ihrem zeitlichen Wandel, sie zu regionalisieren und die sich einstellenden räumlichen Systeme in Modellen darzustellen.
Planmäßiges Betreiben von Ackerbau und Viehzucht zum Erzeugen von pflanzlichen und tierischen Produkten.
Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und Organisation der Landwirtschaft.
Die dauerhaft vom Menschen geprägte Landschaft.
Welche Aussagen stimmen über das Modell des Demographischen Übergangs?
In der Früh-Phase, ist die Sterberate und die Geburtenrate hoch.
In der Spät-Phase, ist die Geburtenrate hoch und die Sterbe niedrig.
Deutschland ist momentan in der Mittel-Phase wo die Geburtenrate sinkend ist.
In der Prä-Phase werde viele Babys geboren, da die Wahrscheinlichkeit das die Babys sterben groß ist.
Welche Demographen begannen bereits Mitte des 20. Jahrhunderts damit, Veränderungen der Bevölkerungsstruktur unseres Planeten zu beobachten?
Warren S. Thompson und Frank W. Notestein
Thomas Malthus und Ester Boserup
John Graunt und William Petty
Gottfried W. Leibnitz und Claus D. Kernig
In welchem Jahr wurde in China die „Ein-Kind-Politik“ eingeführt und dann abgeschafft?
1985-2013
2001-2008
1979-2016
1945-1999
Welche Merkmale zeichnen die Städte des Mittelalters aus?
Kirche als Mittelpunkt
Marktplatz
Blockrandbebauung
Stadtmauern
Welche Merkmale zeichnen die Städte der Industrialisierung aus?
Marktplatz
Mietskasernen
Blockrandbebauung
Streng geometrische Anordnung
Was bedeutet Desurbanisierung?
A. Stagnation der Beschäftigung in der Kernstadt
B. Bevölkerungs- und Beschäftigungsanstieg im gesamten Agglomerationsraum
C. Ausbreitung städtischer Wohnformen und Flächennutzung
D. Bevölkerungs- und Beschäftigungsabnahme im gesamten Agglomerationsraum
9) Wie wird das flächenhafte Stadtwachstum in Folge der Suburbanisierung bezeichnet?
A. Urban blight
B. Urban sprawl
C. Gentrification
D. Yuppisierung
Welche Aussagen stimmen zum Einzelhandel?
A. „Webrooming“ (Immer mehr Kunden sichten vor dem Shopping online das Angebot, um dann jedoch letztlich im Laden vor Ort die Artikel anzuprobieren und zu kaufen) tritt vielfach an die Stelle des „Showrooming“
B. Umsatzpotenziale für den Einzelhandel ergeben sich aus der Formel Einwohnerzahl x Verbrauchsausgaben x Kaufkraft
C. Convenience-Orientierung, Unterstützung individueller Bequemlichkeit und einer großen Individualität.
D. Point of Sale (POS): Möglichkeit der Preis im Online Handel schneller zu ändern.
11) In der „Mensch und Umwelt Beziehung“, gibt es Theoretiker die Unterschiedliche Theorien aufgestellt haben, welche sind diese?
A. Thomas Malthus (1766 –1834) (Basic Theorie)
B. Ester Boserup (1910 –1999) (Mensch-Lösungen)
C. Garrett Hardin (1915 –2003) (open access situation)
D. John O'Sullivan (1889-1956) (food-water Theorie)
12) Welche Aussagen stimmen zur Mensch-Umwelt Beziehung?
A. Die Drei Säulen Nachhaltigkeit wird durch die Physische- und Anthropogeographie bestimmt
B. Friedrich Ratzel: Mensch wird durch die Natur bestimmt. Umwelt Mensch (Geodeterminismus).
C. Henry Menso: Die Politik bestimmt den Menschen und der Mensch die Natur (Retarnaismus).
D. Paul la Blache: Mensch ist Produkt und Gestalter seiner Umwelt (Possbilismus).
13) Im Ringmodell von Burgess ist die korrekte Reihenfolge von innen nach außen …
A. CBD, Wohngebiete der Mittel- und Oberschicht, Wohngebiete der Unterschicht und Schwerindustrie, Industrie.
B. Industrie, CBD, Wohngebiete der Mittel- und Oberschicht, Wohngebiete der Unterschicht und Schwerindustrie.
C. CBD, Industrie, Wohngebiete der Unterschicht und Schwerindustrie, Wohngebiete der Mittel- und Oberschicht.
D. Wohngebiete der Unterschicht und Schwerindustrie, Wohngebiete der Mittel- und Oberschicht, CBD, Industrie
14) Welche Aussagen stimmen nach der Alfred Weber Theorie (1909)?
A. Transportkosten ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor für ein Unternehmen, umso niedriger die Transportkosten desto idealer ist der Standort.
B. Limitierende Faktoren Zeit, Geld und Informationen- unmöglich, sämtliche potentielle Standtorte in die Standtort-Planung einzubeziehen.
C. Die moderne Welt, die durch elektronische Vernetzungen zu einem Dorf zusammenwächst.
D. Standort der Materialien und Konsumenten gegeben.
15) Welche Aussagen stimmen nach der Standortgeographie?
A. Spin-off sind positive Effekte und Spill-over-Effekte sind negative Aspekte.
B. Institutionalistische Standorttheorien, handeln nach ihren Sozialen und Kulturellen Kontext.
C. Inkubator ist kein relevanter Begriff in der Standortgeographie.
D. EXIST helfen studierende Absolventen oder Wissenschaftler bei Start-ups.
16) Was ist Destination?
A. Attractions / Amenities / Access
B. Den der jeweilige Gast (oder ein Gästesegment) als Reiseziel auswählt.
C. Sich dort zu Freizeit-, Geschäfts- oder bestimmten anderen Zwecken nicht länger als ein Jahr.
D. Ortswechsel von Personen.
17) Welche dieser Aussagen treffen zur Tourismusgeographie zu?
A. Touristen erwarten heutzutage nur materiale Urlaube wie gute Hotels von ihrem Reiseveranstalter
B. Die Wirkung des Tourismus hat nach Velissariou: Zahlungsbilanzeffekt (Leistungsbilanzeffekt)/ Produktions-, Wertschöpfungseffekt/ Beschäftigungseffekt/ etc.
C. Die Raumüberwindung sowie den Aufenthalt am fremden Ort bezeichnet man auch als „konstitutive Elemente des Fremdenverkehrs oder Reisens“
D. Als „Binnentourismus“ bezeichnet man touristische Aktivitäten von Inländern innerhalb des Inlandes, als „Internationaler Tourismus“, wenn die touristischen Aktivitäten grenzüberschreitend sind.
18) Der „Raum“ spielt in der Wirtschaftsgeographie eine wichtige Rolle, welche Aussagen zum „Raum“ stimmen?
A. Im Wahrnehmungsraum lassen sich objektive Bewertungen von real existierenden Raumsituationen hernehmen, auf deren Grundlage die Erstellung sog. „mind maps“
B. Der Raum ist das Konstrukt der sozialen und ökonomischen Interaktionsbeziehungen zwischen Akteuren (Individuen, Gesellschaften und Organisationen). (Verflechtungsraum).
C. Container Raum: Aufgefüllt mit physisch-materiellen Elementen (Oberflächenform, Böden, Klima, Vegetation und Tierwelt, vom Menschen geschaffene Bauwerke etc.), verstanden werden und charakterisiert sich als Wirkungsgefüge natürlicher und anthropogener Faktoren.
D. In der Denktradition des Verhaltenswissenschaftlichen Ansatz der Wirtschaftsgeographie stehend, werden Räume als Kategorie der Wahrnehmung und als Anschauungsformen betrachtet.
19) Welche Aussagen zur Wirtschaftsgeographie stimmen?
A. Embeddedness: nicht abstraktes, sondern als soziales, in konkrete Strukturen eingebundenes Handeln.
B. Tacit knowledge: gebundenes Erfahrungswissen was schwer weitergebar ist
C. Wirtschaftsraum, Theodor Kraus (1933): „durch menschliche Aktivitäten organisierten und gestalteten Erd-Raum“, bzw. Landschaftsausschnitt, „sozioökonomische Strukturmerkmale und funktionale Verflechtungen“
D. Spatial approach: Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft.
20) Finanzgeographie, welcher dieser „Keywords“ sind relevant?
A. Treaty of Versailles, a contract between countries to trade in a peaceful way.
B. Blue Economy: to protect the ecological-system of the earth and to create jobs. (Ocean resources  economic growth (Fishing/ Maritime/ renewable energy/ Tourism/ Climate/ Waste/))
C. Finance Crisis: variety of situations in which some financial assets suddenly lose a large part of their nominal value.
D. On demand warehouses: short period warehouses for companies to save operations costs.
21) Why do יִnance יִrms cluster?
A. To reduce a risk in failure
B. To eliminate a competitor
C. Maximising information storage and handling
D. Sharing a labour pool, less operationcost
22) What is the Herfindhal-Hirschman Index?
A. A measure of the size of firms in relation to the industry. This is an indicator of the amount of competition among them.
B. A measure of the revenue in firm and a method to strong itself (Economies of Scale)
C. The productivity and wealth of a country's citizens is arguably the ultimate determiner of economic success
D. By polling businesses on a monthly basis, the index reflects the acquisition of goods and services by purchasing managers.
23) Welcher der folgenden Einträge für ein Literaturverzeichnis ist nach dem Zitationsleitfaden des Departments entsprechend der Zitationsregeln der Anthropogeographie korrekt?
A. Markon, M., Wiedenmann, G., Mueller, Ab. (2013): Stationärer Handel gegen Online Handel: Analyse der Wissenscheftler. In: Einzelhandel Forumen, Ep. 24 Problem 7, 343–352
B. Markon, M., Wiedenmann, G., Mueller, A. (2013): Stationärer Handel gegen Online Handel: Analyse der Wissenschaftler. In: Einzelhandel Forumen, 24(7), 343–352
C. Markon, M., Wiedenmann, G., Mueller, A. (2013): Stationärer Handel gegen Online Handel: Analyse der Wissenschaftler. In: Einzelhandel Forumen. Seite 25
D. Markon, Ma., Wiedenmann, G., Mueller, A. (2013): Stationärer Handel gegen Handel: Analyse. der Wissenschaftler. In: Einzelhandel Forumen, 24(7), 343–352
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