18 Elektronenmikroskopie
Was ist der Hauptvorteil eines Elektronenmikroskops gegenüber eines Lichtmikroskops?
Lichtmikroskope benutzen Licht zur Vergrößerung. Da die Wellenlänge des sichtbaren Lichts zwischen 400-800nm beträgt, kann man eine Probe fast nicht darüber hinaus vergrößern. Die Wellenlänge eines Elektrons ist um ein Vielfaches kleiner, man kann also viel kleinere Objekte vergrößern.
Lichtmikroskope benutzen Licht zur Vergrößerung. Da die Wellenlänge des sichtbaren Lichts zwischen 400-800nm beträgt, kann man eine Probe fast nicht darüber hinaus vergrößern. Die Wellenlänge eines Elektrons ist um ein Vielfaches kleiner, man kann also viel kleinere Objekte vergrößern.
Was passiert, wenn ein Elektronenstrahl eine Probe bestrahlt in einem Rasterelektronenmikroskop?
Ein Elektronenstrahl wird über die Probe geführt (gerastert). Dadurch werden sogenannte Sekundarelektronen von der Probe emittiert, die von einem Detektor aufgezeichnet werden. Daraus wird dann ein Bild generiert, das der Topografie der Probe entspricht. Die emittierten Röntgenstrahlen können mit Hilfe eines anderen Detektors aufgenommen werden, woraus man dann Informationen über die chemische Zusammensetzung der Probe gewinnen kann.
Ein Elektronenstrahl wird über die Probe geführt (gerastert). Dadurch werden sogenannte Sekundarelektronen von der Probe emittiert, die von einem Detektor aufgezeichnet werden. Daraus wird dann ein Bild generiert, das der Topografie der Probe entspricht. Die emittierten Röntgenstrahlen können mit Hilfe eines anderen Detektors aufgenommen werden, woraus man dann Informationen über die chemische Zusammensetzung der Probe gewinnen kann.
In der Mitte des Bildes kann man ein Pollenkorn entdecken. Pflanzen produzieren unterschiedliche Formen von Pollenkörnern, abhängig von der Art der Bestäubung, (Wind, Insekten, ...) die stattfinden soll.
In der Mitte des Bildes kann man ein Pollenkorn entdecken. Pflanzen produzieren unterschiedliche Formen von Pollenkörnern, abhängig von der Art der Bestäubung, (Wind, Insekten, ...) die stattfinden soll.
Worum handelt es sich hier?
Die Augen der Insekten bestehen aus bis zu 28 000 Einzelaugen. Die räumliche Auflösung ist weniger gut als die des menschlichen Auges. Fliegende Insekten haben jedoch eine zeitliche Auflösung von 250 Bildern pro Sekunde, da sie oft eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit benötigen. Das menschliche Auge sieht nur 24 Bilder pro Sekunde. Zusätzlich haben Insektenaugen ein größeres Blickfeld.
Die Augen der Insekten bestehen aus bis zu 28 000 Einzelaugen. Die räumliche Auflösung ist weniger gut als die des menschlichen Auges. Fliegende Insekten haben jedoch eine zeitliche Auflösung von 250 Bildern pro Sekunde, da sie oft eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit benötigen. Das menschliche Auge sieht nur 24 Bilder pro Sekunde. Zusätzlich haben Insektenaugen ein größeres Blickfeld.
So sieht Zellulose bei 400-facher Vergrößerung aus. Wo findet man Zellulose hauptsächlich?
Wobei handelt es sich hierbei? (2200-fache Vergrößerung)
Sie sorgen für den Sauerstofftransport in unserem Körper. Dieses mit dem Elektronenmikroskop aufgenommene Bild wurde nachträglich mit Hilfe eines Bildbearbeitungprogramms eingefärbt. Ein Elektronenmikroskop „sieht keine Farben“, nur emittierte Elektronen.
Sie sorgen für den Sauerstofftransport in unserem Körper. Dieses mit dem Elektronenmikroskop aufgenommene Bild wurde nachträglich mit Hilfe eines Bildbearbeitungprogramms eingefärbt. Ein Elektronenmikroskop „sieht keine Farben“, nur emittierte Elektronen.
Hierbei handelt es sich um Tyvek. Was macht dieses Material so besonders?
Tyvek wird in Contern in Luxemburg hergestellt. Die faserhafte Struktur des Tyvek ermöglicht den Gasaustausch (z.Bsp. Luft), ist aber undurchlässig für Flüssigkeiten.
Tyvek wird in Contern in Luxemburg hergestellt. Die faserhafte Struktur des Tyvek ermöglicht den Gasaustausch (z.Bsp. Luft), ist aber undurchlässig für Flüssigkeiten.
Was sieht man hier?
Mehrere Spermien können an der Eizelle andocken, aber nur ein einziges Spermium kann auch in die Eizelle eindringen.
Mehrere Spermien können an der Eizelle andocken, aber nur ein einziges Spermium kann auch in die Eizelle eindringen.