DATEV Techniker-Zertifikat - Vorbereitung

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DATEV Techniker-Zertifikat Vorbereitung

Testen Sie Ihr Wissen über DATEV-Technologie und bereiten Sie sich auf das DATEV Techniker-Zertifikat vor. Dieser Quiz umfasst wichtige Fragen und Konzepte, die für angehende DATEV-Techniker von Bedeutung sind.

  • Erfahren Sie mehr über DATEV-Hotfixes und Servicereleases.
  • Entdecken Sie die Empfehlungen zur Einrichtung von Windows Terminalserver-Umgebungen.
  • Prüfen Sie Ihr Wissen zu DATEVnet mobil und Sicherheitspaket.
50 Questions12 MinutesCreated by AnalyzingData24
Was unterscheidet einen DATEV-Hotfix von einem DATEV-Servicerelease?
Der DATEV-Hotfix aktualisiert auf Komponentenebene und führt keine Datenanpassungen durch.
Der DATEV-Hotfix ist nur zur Behebung von Programm-Fehlern bestimmt.
Der DATEV-Hotfix aktualisiert auf Komponentenebene und führt notwendige Datenanpassungen durch.
Der DATEV-Hotfix aktualisiert auf Paket- und Komponentenebene und führt keine Datenanpassungen durch.
Die Einrichtung eines DATEV-Servers kann über den DATEV IT Fix serverprep.exe vorgenommen werden. Welche der folgenden Aussagen zu diesem Werkzeug sind korrekt?
Das Werkzeug serverprep.exe konfiguriert die Freigabe- und Dateisystemrechte entsprechend der DATEV-Vorgaben bei Neuinstallationen.
Das Werkzeug serverprep.exe legt im Active Directory die DATEVOU an und erstellt die Gruppe DATEVUser.
Das Werkzeug serverprep.exe kann die Freigabe- und Dateisystemrechte entsprechend der DATEV-Vorgaben bei existierenden Servern reparieren, z.B. bei Rechteproblemen.
Das Werkzeug serverprep.exe legt die Ordner WINDVSW1 und CONFIGDB auf dem Datenlaufwerk an.
Sie wollen eine Windows Terminalserver-Umgebung einrichten. Welche Empfehlungen gibt DATEV dazu?
Beim Einsatz mehrerer Terminalserver müssen alle im Netzwerk eingesetzten Terminalserver den gleichen Betriebssystemstand und eine einheitliche Sprachversion haben.
Fileserver und Terminal Server müssen in einem Netzwerk die gleiche Betriebssystem Version haben.
An einem Terminalserver muss der SQL-Server für DATEV installiert werden.
DATEV verbietet die Nutzung des DATEV Arbeitsplatzes als RemoteApp.
Was wissen Sie zur Umstellung auf die Minitreiber-Technologie im DATEV-Sicherheitspaket?
Die Umstellung ist optional und muss bei Bedarf im Sicherheitspaket durchgeführt werden.
Remotezugriffsszenarien mit zentraler SmartCard am Zielsystem sind auch per RDP empfohlen und zuverlässig nutzbar.
Der Minitreiber unterstützt höhere Algorithmen und bessere Kompatibilität zu MS Office-Produkten als der CSP (Cryptographic Service Provider).
Aus Sicherheitsgründen verwendet der Minitreiber I.V. mit RDP-Protokoll standardmäßig immer eine lokale SmartCard.
Die meisten DATEV-Anwendungen greifen auf Ihre Datenbanken nicht mehr über die Conapi, sondern Conserve („Connection Service“) aus den DATEV Framework Library Services zu. Welche Aussagen zu diesem Verfahren sind korrekt?
Die Datenbanken der DATEV-Programme, die die Schnittstelle Conserve nutzen, werden in der automatischen Datenbankprüfung nicht mehr geprüft.
Der Connection Service erhält die Informationen zum Connectionstring aus der KonfigDB.
Mit dem Tool Contest kann geprüft werden, ob die .NET Laufzeitkomponente richtig registriert ist.
Mit dem Tool DSTEST können Probleme mit den DFL-Services analysiert werden.
Welche der folgenden Aussagen zu DATEVnet mobil sind korrekt?
Die Kennworthärte kann vom DATEVnet-Administrator für jedes mobile Gerät individuell angepasst werden.
Die Dienste, die im LAN (z. B. Exchange, WTS etc.) von mobilen Geräten aus erreicht werden sollen, müssen durch den Administrator in der DATEVnet-Administration angegeben werden. Dadurch werden Konfigurationsänderungen am DATEVnet Router durchgeführt, die den Zugriff auf die entsprechenden Dienste durch den VPN-Tunnel erlauben.
Mit DATEVnet mobil ist eine Infizierung mit Viren des mobilen Geräts ausgeschlossen, da die Verbindung in öffentliche Netze stets über die ISA der DATEV realisiert wird.
DATEVnet mobil ist freigegeben für Apple iOS und Android.
Welche der folgenden Aussagen zum Sicherheitspaket sind richtig?
Die Nutzung des Sicherheitspakets mit einem SmartCard-Leser mit Tastatur (Leser Klasse 2 oder 3) ist nicht möglich.
Ein blinkendes Symbol des Sicherheitspakets in der Taskleiste bedeutet, dass die SmartCard gewechselt werden muss.
Das Sicherheitspaket compact kann auch im PlayStore bzw. AppStore heruntergeladen werden.
Das Symbol des Sicherheitspaket in der Taskleiste muss grün sein, wenn die SmartCard korrekt erkannt worden ist.
Welche Aussagen zum Umstellungsprozess der RZ-Kommunikation auf die REST-WSK sind korrekt?
Der Umstieg kann für alle Benutzer über das DFÜ-Profil: DFÜ über REST-WSK zentral gesteuert werden.
Der Umstellungsstatus wird im Funktionstest der RZ-Kommunikation angezeigt.
Die Kommunikation vom PC zum DATEV-Rechenzentrum erfolgt direkt und nicht mehr über den Kommunikationsserver.
Der Benutzer kann mit den Programmen 14 aktiv die Protokolle NTP und WSK über SOAP deaktivieren. Dies setzt eine DATEV SmartCard voraus.
Welche Aussagen zum Notprogramm für die Benutzer- und Rechteverwaltung sind korrekt?
Sie benötigen das Notprogramm immer, wenn ein Windows-Benutzer zu einem Hauptadministrator in der Benutzer-/Rechteverwaltung werden soll.
Das angemeldete Windows-Benutzerkonto wird mit einem neu erstellten DATEV-Benutzer „durch Notprogramm erstellter Administrator“ verknüpft. Dieser DATEV-Benutzer besitzt nun die administrative Rolle eines Hauptadministrators.
Das Notprogramm kann nur vom DATEV-Support erstellt werden.
Sie benötigen das Notprogramm, wenn die Benutzerdatenbasis der Benutzer-/Rechteverwaltung beschädigt wurde.
Wenn Sie Formulare und Auswertungen drucken, werden die Druckparameter, also Drucker- und Layouteigenschaften, in einer Layoutvariante zusammengefasst. Getroffene Einstellungen werden anwendungsspezifisch in separaten Layout-Datenbanken gespeichert. Treten Fehler beim Drucken auf, kann das Tool LayoutDB-Administration helfen.
Im Werkzeug vorgenommene Namensänderungen bei den Druckern werden in die Systemsteuerung fortgeschrieben.
Durch das Löschen einzelner Benutzer werden alle Individuellen Layoutvarianten dieser Benutzer in allen DATEV-Anwendungen gelöscht.
Die LayoutDB-Administration ist im KonfigDB-Tool (CDBtool.exe) zu finden.
Über die Löschfunktion können zugleich ungenutzte Druckerobjekte in der Systemsteuerung bereinigt werden.
Welche der folgenden Aussagen zur Konfigurations-Datenbasis (ConfigDB) sind korrekt?
Der Dienst „DATEV ConfigDB“ muss Vollzugriffsrechte auf Dateiebene für das Verzeichnis ConfigDB haben. Die Freigabe-Rechte von WindvswX spielen keine Rolle, da der Dienst lokal zugreift.
Welche ConfigDB von der Arbeitsstation/dem RDS verwendet wird, kann im DATEV SQL-Manager geprüft werden.
Mit den Programmen 13 zog die CONFIGDB vollständig in einen lokalen Komponentenschlüssel unter ProgramData um. In der Freigabe befindet sich nur eine Kopie.
Der Installationsbenutzer muss auch am zentralen Konfigurationsserver (CCS) lokaler Administrator sein.
Nach erfolgreichem Update des Kanzlei-Netzes erhalten Sie nach Schließen des Installations-Managers am Admin-PC den Hinweis für das Ändern des Status der Netzweiten Aktualisierung. Was hat das Abschließen der Netzweiten Aktualisierung zur Folge?
Die zentrale Auftragsdatei wird gelöscht. Übersehene Rechner, z.B. Notebooks, müssen manuell aktualisiert werden.
Die zentrale Auftragsdatei wird in einen Papierkorb gelegt und kann bei Bedarf im Installations-Manager über Extras -> Erweiterte Einstellungen -> Aufträge wieder aktiviert werden.
Die Auftragsdatei bleibt als Referenz für das nächste Update erhalten, nur der Status wird geändert.
Alle angemeldeten Arbeitsplätze werden automatisch heruntergefahren.
Welche der folgenden Aussagen zur RZ-Webservicekommunikation (REST) – genannt REST-WSK - sind richtig?
Die REST-WSK kann nicht als Teil des Funktionstests in der RZ-Kommunikation überprüft werden. Dafür kommt das Werkzeug TestRest.exe zum Einsatz.
Für die Nutzung der REST-WSK über den Kommunikationsserver muss der DATEV-Benutzer mit einer Person im RZ verknüpft sein (durchgängiger Benutzerbezug).
Über die REST-WSK werden zu den Programmen 14 alle Anwendungen unterstützt, die bisher über die RZWebservicekommunikation (SOAP) realisiert wurden.
Die REST-WSK wird langfristig die bisherige RZ-Webservicekommunikation (nutzt SOAP-WebServices) und das NTP-Protokoll ablösen.
In welchen der genannten Fälle verringert sich der im Netzwerk verfügbare PC-Zähler?
Wenn mit einer PC-Lizenz gearbeitet wird.
Ein Netz-Arbeitsplatz öffnet als erstes DATEV-Programm „Kanzlei-Rechnungswesen“, für das es eine Betriebsstätten-Lizenz gibt.
Ein Netz-Arbeitsplatz öffnet ein Programm, für das es eine Benutzerlizenz gibt.
Ein Netz-Arbeitsplatz öffnet ein Programm, für das es eine Netzlizenz gibt.
Ein Kunde ist unsicher, ob sich DATEVnet für ihn lohnt. Welche der folgenden Punkte sind korrekte Argumente für DATEVnet?
DATEVnet bietet die Möglichkeit, auch den HTTPS-Verkehr durch DATEV überprüfen zu lassen.
DATEVnet Netz ersetzt den Kommunikationsserver.
Mit der neuen DATEVnet-Administration 2.0 können alle Verwaltungsaufgaben über jeden beliebigen Internetzugang vorgenommen werden.
DATEVnet bietet einen zentralen Virenschutz mit mehreren Virenscannern sowie DATEV Reverse-Scan zur rückschauenden Erkennung und Alarmierung.
Welche der folgenden Aussagen zur "Rechteverwaltung online" ist/sind richtig?
Die Rechteverwaltung online zeigt nur die DATEV SmartCards/mIDentities als Zugangsmedien an. DATEV SmartLogin, DATEVBenutzer und DATEV-Benutzerkonten können nicht eingesehen werden
In der Rechteverwaltung online können Berechtigungen für einzelne Benutzer oder für Benutzergruppen vergeben werden.
In der Rechteverwaltung online können Hauptadministratoren angelegt werden.
Mit schriftlicher Antragstellung des Zeichnungsberechtigten der Kanzlei können auch Mandanten-SmartCards mit dem Hauptadministrator-Kennzeichen versehen werden.
Welche der folgenden Aussagen bei der Suche nach den Ursachen für Performanceengpässe sind sinnvoll?
Mit Hilfe des CdbPathChecker können Datenpfade ermittelt werden, die in der KonfigDB registriert sind, auf die jedoch kein Zugriff möglich ist (fehlende Berechtigungen, gelöschte Freigaben usw.).
Moderne Prozessoren sind eine Garantie für die performante Ausführung der DATEV-Software.
Bei Performanceproblemen kann das Servicetool-Prüfprofil „Laufzeitfaktoren“ wichtige Hinweise geben.
DATEV empfiehlt, den FileServer auf einer Core-Installation des Betriebssystems einzurichten, um das System performanter zu machen.
Warum muss bei Kanzleien ohne Eigenorganisation die aktuelle Paketversion von „DATEV Basis“ sowie das Paket „Stammdaten-Tool“ auf allen PCs im jeweiligen Netzwerk installiert werden?
Ist das Paket im Status „teilweise“ installiert, startet der DATEV SQL Server (Administration) mit einer Fehlermeldung.
Ist das Paket nicht installiert, öffnet Kanzlei-Rechnungswesen nur im abgesicherten Modus. Die Bearbeitung von Stammdaten ist hierin nicht möglich, da das Menü komplett ausgeblendet ist.
Das Paket „DATEV Basis“ liefert unter anderem die Datenbank EODB, welche von allen DATEV-Anwendern genutzt wird.
Ist das Paket nicht installiert, öffnet der DATEV Arbeitsplatz nicht.
Welche der folgenden Aussagen zum Server-Anpassungs-Assistenten (SAA) sind korrekt?
Der alte SAA kann weiter aus dem DATEV-Shop bezogen und auch mit den Programmen 14 genutzt werden.
Der neue SAA v2 muss wie bisher im DATEV-Shop erworben und lizenziert werden.
Der neue SAA v2 bietet automatische Reparaturmöglichkeiten zum Umzug ohne ConfigDB.
Der neue SAA v2 bietet die Möglichkeit, während des Umzugs die Datenpfad-IDs zu bereinigen und wiederherzustellen.
Welche Aussagen zum Rechteprinzip sind richtig?
In der Rechteverwaltung gibt es ausschließlich das Sperrprinzip.
In der Rechteverwaltung online gilt ausschließlich das Freigabeprinzip.
In der Rechteverwaltung gilt das Freigabeprinzip, mit oder ohne Gegensperren.
In der Rechteverwaltung online gilt das Sperrprinzip.
Welche Aussagen zum Hilfe-Center der DATEV sind korrekt?
Das DATEV Hilfe-Center bündelt alle aktuellen Informationen des Hilfe-Portals zu DATEV Unternehmen online sowie die Dokumente der DATEV Info-Datenbank.
Mit den Programmen 14 wurden alle anderen Hilfe-Möglichkeiten in den Anwendungen durch das Hilfe-Center ersetzt.
Das Hilfe-Center ist nur aus DATEV Unternehmen online aufrufbar.
Ein Servicekontakt kann nicht über das DATEV Hilfe-Center aufgerufen und erstellt werden.
Welche der folgenden Aussagen zum DATEV Datenträger-Download-Portal sind korrekt?
DATEV-System-Partner sehen die verfügbaren ISO-Images für Mitglieder und Mandanten.
Mandanten können dieses Portal nicht nutzen.
Über dieses Portal können Mitglieder und Mandanten das Speicherabbild der Programm-Datenträger (ISO-Dateien) gemäß ihrer Verträge herunterladen.
Der Zugriff zu den ISO-Dateien ist öffentlich ohne weitere Authentifizierung möglich.
Welche Aussagen zur DATEV-Benutzerverwaltung sind richtig?
Die Benutzerverwaltung soll Ihnen die Verwaltung von Benutzern in verschiedenen Systemen (Providern) erleichtern. Mit ihrer Hilfe werden Benutzer an einer zentralen Stelle angelegt, verwaltet und in die angeschlossenen Systeme verteilt.
Um mit der Benutzerverwaltung arbeiten zu können, benötigen Sie einen aktiven DATEV-Benutzer mit einem verknüpften Windows Benutzer.
Es ist möglich, mit einem Windows-Benutzer zwischen zwei DATEV-Benutzern zu wechseln.
Eine Trennung administrativer Aufgaben auf mehrere Personen ist nicht möglich. Benutzer mit administrativen Rechten in der Benutzerverwaltung müssen administrative Rechte zu allen Providern haben, um einen DATEV-Benutzer zu verwalten.
Welche Aussagen bezüglich des SQL-Datenbank-Backups und -Prüfungen sind zutreffend?
DATEV beschreibt die Rücksicherung von Datenbanken aus einer Offline-Sicherung in der folgenden Reihenfolge: Stoppen des SQLServers, Austauschen der Datenbanken und nachfolgendes Starten des SQL-Servers.
Mit den Programmen 14 kann die technische Prüfung für einen Kurztest auf die physikalische Prüfung reduziert werden.
Bei einer automatischen Datenbankprüfung und SQL Onlinesicherung mit dem DATEV SQL-Manager (Administrator) werden nur die Datenbanken online gesichert, die als nicht defekt erkannt wurden.
Mit den Programmen 14 bietet der DATEV SQL-Manager (Administrator) die Möglichkeit, eine E-Mail-Benachrichtigung zur Datenbankprüfung einzurichten.
In einem Netzwerk wurde ein Abosystem eingerichtet, damit diverse Anwendungsabos genutzt werden können. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der reibungslose Abruf und die Weiterverarbeitung der Abodaten sichergestellt ist?
Sollte es in diesem Netzwerk einen Kommunikationsserver installiert sein, wird der DFÜ-Sammler nicht benötigt.
Der DFÜ-Sammler muss an allen Arbeitsplätzen gleichzeitig gestartet sein.
Der Benutzer, in dessen Kontext der DFÜ-Sammler gestartet ist, muss in der Benutzerverwaltung angelegt sein und Zugriff auf die Anwendungen haben.
Am Arbeitsplatz, an dem der DFÜ-Sammler gestartet ist, müssen die Anwendungsprogramme installiert sein.
Welche der folgenden Aussagen zum DATEV SmartLogin sind korrekt?
Es ist keine zusätzliche Hardware oder Software-Installation am PC notwendig und die Authentifizierung mit DATEV SmartLogin ist so sicher wie die Authentifizierung mit einer DATEV SmartCard.
Für die Einrichtung des DATEV SmartLogin werden zwei Registrierungscodes benötigt. Da der Registrierungscode 1 per Brief zugesendet werden muss, kommt es für den Mandanten zu einer Verzögerung von 2-3 Tagen.
Der DATEV SmartLogin ermöglicht den gesicherten Zugang zu allen Anwendungen des DATEV-Rechenzentrums und zu den exklusiven Bereichen von www.datev.de.
Bei einigen Problemen kann der Nutzer sich selbst helfen und sofort weiter mit DATEV SmartLogin arbeiten, ohne sich an seinen Steuerberater wenden zu müssen. Dafür steht das DATEV SmartLogin Self-Service-Portal (www.datev.de/smartlogin-selfservice) zur Verfügung.
Es besteht die Möglichkeit, den Datenträger-Inhalt auf dem Weg des RZ-Abrufs zu übertragen. Welche der folgenden Aussagen zu diesem Verfahren sind korrekt?
Es werden nur die Programme, die der Anwender vertraglich nutzt übertragen, aber keine Plattformbestandteile.
Die Aktivierung erfolgt im Installations-Manager unter Extras | Einstellungen.
Die Aktivierung erfolgt im DATEV-Shop unter Sonstiges | Datenträger-Bereitstellung.
Es werden nur die Programme, die der Anwender vertraglich nutzt übertragen, zuzüglich notwendiger Plattformbestandteile.
Welche der folgenden Aussagen zu IPv6 in der DATEV-Umgebung sind korrekt?
Internet-Zugangsrouter verteilen IPv6-DNS-Server- und Standardgateway-Adressen im Netzwerk über Router Advertisement. Bei Telekom-Routern ist das z. B. die Adresse fe80::1. Diese DNS-Server haben keine Informationen über die im Netzwerk vorhandenen Namen und es kann dadurch zu Namensauflösungsproblemen kommen.
IPv6 ist seit dem Windows Server 2008 standardmäßig aktiviert. DATEV empfiehlt, solange kein Bedarf für einen öffentlichen IPv6- Zugang besteht, dieses Protokoll zu deaktivieren bzw. Zu deinstallieren.
Eine ausschließliche Nutzung des Protokolls IPv6 ist derzeit nicht möglich.
Eine Verbindung zum DATEV-Rechenzentrum ist nur noch über IPv6-Verbindungen möglich.
Welche der folgenden Aussagen zum Windows Server in der DATEV-Umgebung sind korrekt?
Die Aktivierung der Zugriffsbasierten Aufzählung (ABE) auf der DATEV-Freigabe führt zu Problemen.
DATEV empfiehlt, um Energie zu sparen, die Energieoptionen nicht auf Höchstleistung zu setzen.
Ab Windows Server 2019 wird die Container-Technologie unterstützt. Die DATEV-Programme können in einem Server-Container bzw. Docker-Container betrieben werden, um eine bessere Abtrennung von anderen Anwendungen zu erreichen.
Bei einer Freigabe mit dem standardmäßig aktivierten Freigabeassistenten wird die zugriffsbasierte Aufzählung (ABE) aktiviert. Diese bringt insbesondere für die WINDVSW1-Freigabe deutliche Performancegewinne und sollte nach DATEV-Empfehlung aktiviert bleiben.
DATEV verfolgt eine Reihe von Regeln zur Erhöhung der Microsoft-Konformität. Welche sind das?
Auf die WINDVSW1-Freigabe erhalten nichtadministrative Konten keinen Zugriff mehr. Der Zugriff wird über den SQL-Server gesteuert.
Für die WINDVSW1-Freigabe empfiehlt DATEV für Jeder Vollzugriff zu konfigurieren. Der Zugriff wird nur über die Dateisystem- Rechte beschränkt.
In Verzeichnissen, in denen nichtadministrative Konten schreiben dürfen, können sie keine Programme starten.
Auf neuen Systemen werden die DATEV-Anwendungen unter dem Microsoft-Programme-Verzeichnis installiert.
Sie möchten eine Anwendung zwecks Reparatur deinstallieren. Wo können Sie bei der Deinstallation einer Anwendung Sicherheitsprüfungen umgehen?
Wenn links oben im Fenster das Symbol mit der rechten Maustaste angeklickt wird, bieten die Experteneinstellungen diese Option an.
Seit den Programmen 14 ist dies der Standard bei der Deinstallation und muss nicht extra ausgewählt werden.
Unter den Programmdetails ist dies möglich.
Unter Erweiterte Einstellungen ist dies möglich.
Welche der folgenden Aussagen zu VIWAS sind korrekt?
VIWAS ist das einzige Antivirenprogramm, dessen Verträglichkeit mit DATEV-Produkten von DATEV gewährleistet wird.
Die VIWAS-Management-Konsole kann zum Verteilen der VIWAS-Software auf Rechnern in der DATEV-Kanzlei genutzt werden, auf denen keine DATEV-Programme installiert sind.
Vorkonfigurierte Prüfpläne sichern die Systeme ab und reduzieren den manuellen Aufwand.
VIWAS comfort bietet gegenüber VIWAS classic eine bessere Scan-Engine und ein besseres Signatur-Update.
DATEV gibt Lauffähigkeits- und Supportzusagen für bestimmte Betriebssysteme. Welche Aussagen dazu sind zum Zeitpunkt der Prüfung zutreffend?
DATEV hat Windows 10 Home nur für den Einzelplatz freigegeben.
DATEV hat Windows 10 in der 32- und in der 64-Bit-Version freigegeben.
DATEV hat Windows 10 Enterprise (LTSB/C-Versionen) freigegeben.
DATEV hat den Windows Server 2019 nicht freigegeben.
DATEV unterstützt alle Feature-Update-Versionen von Windows 10.
Im Installations-Manager der DATEV gibt es einen Assistenten „DATEV-Programme exportieren“. Was kann damit gemacht werden?
Export eines DATEV-Installationsstartlinks für neue Rechner der Kanzlei, um eine Installation ohne DVD starten zu können.
Um die exportierten Programme für eine Installation zu nutzen, benötigt man im Moment noch eine DATEV-DVD. Eine Start/Indac- Technik steht im Export nicht zur Verfügung.
Die bisherigen Möglichkeiten der DVD-Installation unter ‚Weitere Installationen‘ sollen damit für die elektronische Softwareauslieferung ersetzt werden.
Der Assistent kann nur das Sicherheitspaket und VIWAS exportieren.
Ein Kunde meldet nach dem Update einer DATEV-Programm-Version, dass sich der DATEV Arbeitsplatz nicht starten lässt. Was kann mit Hilfe des Tools „DATEVproDiag“ analysiert werden?
Über DATEVproDiag kann ich die Logs vom DATEV Arbeitsplatz und/oder Zentrale Stammdaten erzeugen und sichten. Hier kann man ggfs. Direkt auf eine mögliche Fehlerursache stoßen.
Über das Tool DATEVproDiag kann ich im Anwendungsbereich „Kanzlei-Rechnungswesen“ direkt in die Buchführung verzweigen, um dem Kunden zumindest übergangsweise den Direkt-Zugriff zu gewähren.
Wenn sich der DATEV Arbeitsplatz mit einem Fehler öffnet, kann man diesen mit einem Startparameter zur Analyse ausführen.
Über DATEVproDiag lassen sich fehlerhafte Installationen korrigieren.
Welche der folgenden Aussagen zur Benutzerlizenz sind korrekt?
Der Zugriff ist für den jeweiligen Benutzer unabhängig vom Endgerät (z. B. Desktop-PC oder Smartphone) möglich.
Welcher DATEV-Benutzer mit welchen Benutzerlizenzen arbeitet, kann im Installations-Manager angezeigt werden.
Der DATEV-Lizenz-Manager benötigt einen direkten Internetzugang, um den Verbrauch der Benutzerlizenzen kontrollieren zu können.
Die Lizenz-Zuordnung der Benutzer wird über die Lizenzverwaltung online durchgeführt.
Welche Aussagen treffen auf den DATEV-Lizenz-Manager zu?
Während der Installation des DATEV-Lizenz-Manager-Servers muss ein Softwareschutzmodul am Rechner angeschlossen sein.
Im Unternehmen beim Mandanten kann nur die PC-Lizenz genutzt werden.
Die Lizenzform „PC-Lizenz“ ist unter WTS (Windows Terminal Server) grundsätzlich nicht lauffähig.
Bereitstellungs- und Duplikatspfad werden seit den Programmen 13 alle lokal abgelegt.
Welche der folgenden Aussagen zu DNS in der DATEV-Umgebung sind korrekt?
Der Lizenz-Server der DATEV kann nicht über den DNS-Server gefunden werden.
Der für die DNS-Namensauflösung erforderliche Aliasname/Hostname für den Kommunikationsserver setzt sich standardmäßig aus der Bezeichnung „komm-srv-“ und der in der DFÜ-Konfiguration hinterlegten Server-identifikation (Server-ID) zusammen.
Die ActiveDirectory-Komponenten müssen über DNS gefunden werden können.
Der DATEV SQL-Server kann nicht über DNS gefunden werden.
Welche der folgenden Aussagen zum Kommunikationsserver der DATEV sind korrekt?
Wenn der DATEV Kommunikationsserver auch als Arbeitsplatz genutzt wird, kann auch das DATEV SmartLogin zur Absicherung genutzt werden.
Der Kommunikationsserver-PC muss Mitglied der Windows-Domain sein, in einem Peer-to-Peer-Netzwerk muss der DATEV Kommunikationsserver auf dem Quasiserver-PC installiert werden.
Der DATEV Kommunikationsserver kann nur mit einem DATEV Betriebsstätten-mIDentity abgesichert werden. Eine persönliche SmartCard kann nicht zum Einsatz kommen.
Das DATEV Sicherheitspaket compact ist am Kommunikationsserver ausreichend.
Welche der folgenden Aussagen zur DATEV-Rechteverwaltung sind zutreffend?
Beraternummern-Kennwörter werden in der Rechteverwaltung verwaltet.
Mit der Rechteverwaltung können Datenbanken geschützt werden.
Es ist möglich zu verhindern, dass ein Benutzerkonten- und Rechteadministrator sich selbst administrieren kann.
Für die Rechteverwaltung benötigt jeder Anwender ein eigenes Windows-Benutzerkonto.
Welche der folgenden Aussagen zu den NTFS-Berechtigungen sind korrekt?
Damit die SQL-Dienste auf Datenbanken zugreifen können, benötigen sie Rechte auf dem Ordner, in dem die Datenbank liegt. Bei inkorrekter NTFS-Rechtestruktur kann die Korrektur mit dem Programm VATool durchgeführt werden.
Mit Einführung der VA-Rechte ist die NTFS-Berechtigung des Systemkontos auf Windvsw1 mit Vollzugriff nicht mehr notwendig.
Mit dem VATool können auch DATEV-spezifische NTFS-Berechtigungen unter ProgramData und ProgramFiles (x86) korrigiert werden.
Der DATEV SQL-Server-Dienst (DATEV_DBEngine) startet mit einem Virtual Account. Dieses Konto hat auf dem Ordner WINDVSW1 keine NTFS-Rechte.
Wie erfolgt die Verwaltung von Benutzerlizenzen?
Wenn einem DATEV-Benutzer Anwendungsrechte über die Rechteverwaltung online zugewiesen werden, erhält das Konto automatisch die passenden Benutzerlizenzen.
Hinzugebuchte Benutzerlizenzen können erst nach dem RZ-Abruf im Installations-Manger zugeordnet werden.
Einem Programm können Benutzerlizenzen für Benutzer zugeordnet oder entzogen werden.
Einem Benutzer können Lizenzen für Programme zugeordnet oder entzogen werden.
Welche der folgenden Aussagen bei der Suche nach den Ursachen für Performanceengpässe sind sinnvoll?
Bei Servern ist darauf zu achten, dass neben Betriebssystemeinstellungen auch die Energieoptionen im BIOS auf Höchstleistung (wenn möglich) eingestellt sind.
Prüfen Sie mit Hilfe eines Stresstests, ob die Performance Ihres Netzwerks insgesamt zufriedenstellend ist. Dazu steht Ihnen das Mess-Tool pingfile zur Verfügung.
Das Tool Leistungsindex im Unterverzeichnis des Rechnungswesens erlaubt grobe Rückschlüsse über die leistungsrelevanten Komponenten eines Rechners.
DATEV empfiehlt, die Windows-Firewall aus Performancegründen am Server zu deaktivieren.
Die PDF-Verwaltung bietet unterschiedliche Funktionalitäten an. Welche der folgenden Punkte zur PDF-Verwaltung sind zutreffend?
Benutzer, die in der PDF-Verwaltung PDF-Profile anlegen, können diese auch ohne administrative Rechte kanzleiweit verteilen.
Über die PDF-Verwaltung lassen sich PDF-Dokumente in einzelne Seiten aufteilen und somit Einzel-PDF-Dateien speichern.
PDF-Dokumente lassen sich nur zum Öffnen mit einem Kennwort schützen. Weitere Sperrmöglichkeiten gibt es nicht.
PDF-Profile können als eigenständige Druckvorlagen (Druckertreiber) exportiert werden, so dass diese unter Geräte und Drucker eingestellt und auch aus einem Fremdprogramm heraus nutzbar sind.
An mehreren Arbeitsstationen kann nicht auf den MS SQL-Server auf dem Fileserver zugegriffen werden. Die MS-SQL-basierten DATEVProgramme bringen entsprechende Fehlermeldungen. Welcher der folgenden Vorschläge hilft bei der Lösung solcher Probleme?
Prüfen Sie mittels CDBTool im DATEV-Inventory, ob der SQL-Server gestartet ist und an allen Arbeitsstationen der richtige SQLClient installiert wurde.
Machen Sie Verbindungstests mittels DATEVPRODIAG.
Testen Sie die Connection Services mittels dstest und contest.
Prüfen Sie mittels DATEVPRODIAG im Anwendungsbereich "SQL-Datenhaltung", ob der SQL-Server gestartet ist.
Welche der folgenden Aussagen zum Server-Anpassungs-Assistenten (SAA) sind korrekt?
Der neue SAA v2 kopiert auch die Daten vom alten auf den neuen Server.
Der neue SAA v2 macht beim Umzug das Rechteverwaltungs-Notprogramm überflüssig.
Mit dem neuen SAA v2 kann man fehlerhafte User-Referenzen, die auf einen dritten (falschen) Server zeigen, entfernen lassen.
Wenn es für eine Komponente mehrere Datenpfade gibt, kann man im neuen SAA v2 nicht mehr manuell entscheiden, gegen welchen Pfad die jeweilige Komponente nach dem Umzug installiert sein soll. Das Tool fällt diese Entscheidung.
Welche Aussagen zu den Updates von Microsoft sind im DATEV-Umfeld richtig?
DATEV testet die DATEV-Programme auf ihre Verträglichkeit mit allen am monatlichen Microsoft-Patchday veröffentlichten Sicherheits-, wichtigen und empfohlenen Updates.
DATEV empfiehlt, die Feature-Updates von Windows 10 zeitnah zu installieren und nicht vom Zurückstellen in Windows 10 Pro oder Enterprise Gebrauch zu machen.
Zusätzlich werden alle optionalen Updates und Updates von Microsoft-Produkten, die keine Schnittstelle zu DATEV-Programmen haben (z. B. Microsoft Exchange) getestet.
Um einen PC sicherheitstechnisch auf den aktuellen Stand zu bringen, müssen alle angebotenen Sicherheitsupdates installiert werden. Mögliche Unverträglichkeiten der DATEV-Programme im Zusammenhang mit den Updates von Microsoft können unter www.datev.de/ms-updates nachgelesen werden.
Welche Aussagen zur Systemanalyse und zum DATEV-Servicetool sind zutreffend?
Servicetool-Prüfungen können nur von Administratoren durchgeführt werden.
Die Prüfungen der Systemanalyse werden aus dem Rechenzentrum geladen. Somit kann die Prüfung jederzeit online aktualisiert werden und ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Fehler.
In der Systemanalyse vor der Installation werden aktuell ca. 50 Prüfungen durchgeführt, um eine reibungslose Installation und anschließende Nutzung der DATEV Programme zu ermöglichen.
Das Servicetool führt eine Funktionsprüfung der DATEV-Installation durch und behebt einfache Fehler im Hintergrund, z.B. notwendige Dienste starten.
Sie möchten an Ihrem Fileserver eine einheitliche Laufwerkszuordnung für den zentralen DATEV-Datenpfad herstellen. Wie weisen Sie das Netzlaufwerk L: korrekt zu?
//192.168.1.1/WINDVSW1
\\WSRV\WINDVSW1
\\WSRV.domaene.de\WINDVSW1
\\192.168.1.1\WINDVSW1
Welche Aussagen zur zentralen, parallelen Datenanpassung sind korrekt?
Die Datenanpassung kann nur über mehrere Rechner parallelisiert werden. Auf einem Rechner wird immer nur eine Datenbank angepasst.
Die Rechner, an denen die Datenanpassung parallel stattfindet, sollten möglichst wenige DATEV-Programme installiert haben, um die Anpassungszeit weiter zu verkürzen.
Die Datenanpassung kann im Rahmen der netzweiten Aktualisierung gleichzeitig auf mehreren Rechnern ausgeführt werden.
Der Administrator-PC zeigt ein Statusfenster für alle an der Datenanpassung teilnehmenden Rechner an und alle anzupassenden Datenpfade, sowohl lokal als auch zentral.
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