Anika mo3adal lesen teil 1

Es stimmt: Wir essen einfach zu viel Fett, zu viel Fleisch und zu wenig Ballaststoffe. Doch die wenigsten scheint das zu kümmern. Die Hausmannskost mit Kohlrouladen, Schweine braten und Currywurst sind nach wie vor die Lieblingsgerichte der Deutschen. Und nur jeder Fünfte will sich der Figur zuliebe beim Essen einschränken. Das ergab die neueste Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung über - Trends in der Ernährung. (aus einer deutschen Zeitung)

Sämtliche Informationen zu den Bahnlinien und ausgesuchten Busverbindungen in der Bundesrepublik können Sie in gesammelter Form auf der Webseite des Verkehrsclubs Deutschland (www.vcd.net ) finden. Unter dem Menüpunkt Fahrpläne Bus und Bahn Deutschland "können Sie die wichtigsten Daten zum Fernverkehr, zu Regional- und S Bahnen sowie zu Buslinien abrufen. Per Suchbefehl erhalten Sie außerdem Auskunft über Verkehrsverbunde und rund 8000 Bahnhöfe in Deutschland. www.vcd.net
(aus einer deutschen Zeitung

Immer mehr Gäste in den Wintersportorten wollen auch in der kalten Jahreszeit ihrem Hobby, dem Wandern, frönen und suchen Freude und + Erholung abseits des Pistenrummels. Sie finden beides auf markierten und vom Schnee geräumten Winterwanderwegen in den Bergen. Der Autor Emanuel Balsinger stellt drei Dutzend Routen in der Schweiz vor und liefert sämtliche Informationen zu einfachen Spaziergängen im Schnee oder anspruchsvollen, längeren Wanderungen. Das Buch kostet CHF 34,80. Erhältlich im Buchhandel oder direkt bei: Werd Verlag, Postfach, 8021 Zürich. (aus einem Schweizer Nachrichtenmagazin)

Der Service im Restaurant ist schlecht, das Essen lauwarm und mäßig, Beschweren Sie sich? Nein? Dann befinden Sie sich in großer Gesellschaft. Nach dem Ergebnis einer Studie der Bundesforschungsanstalt für Ernährung hat nur jeder Dritte beim Anblick des bestellten Menüs daran gedacht, sich zu beschweren. Wenige von ihnen machten ihrem Ärger auch tatsächlich Luft. Die übrigen zwei Drittel hielten lieber still, weil sie den Aufwand scheuten, keine Zeit hatten oder es peinlich fanden. Dabei hatten die Aufmüpfigen durchweg Erfolg. Die meisten erhielten eine Ersatzleistung. Seltener gab's eine Entschuldigung und noch seltener Preisnachlass.

(aus einer deutschen Zeitung)

Die Jugendaustausch - Organisation AFS Interkulturelle Programme Schweiz " sucht Familien, die während eines Jahres Schüler und Schülerinnen aus dem Ausland beherbergen möchten. Die 16- bis 19-jährigen Jungen und Mädchen kommen vorwiegend aus Neuseeland und Australien, aber auch aus Südafrika, Chile, Simbabwe, Costa Rica und Kolumbien. In ihrem Austauschjahr möchten sie unsere Kultur und Sprache kennen lernen. Die Gastfamilien bieten kostenlos Unterkunft und Verpflegung. Es braucht ein offenes Herz, etwas Mut und Humor . Wer sich gerne mit neuen Gedanken und Menschen aus fremden Kulturen auseinandersetzt, wendet sich an : AFS Interkulturelle Programme Schweiz CH 8037 Zürich, Langstr. 4 Tel.: 01/2116041; Fax 01/2122012 E-Mail: info@afs.ch Internet: www.afs.ch

(aus einer Schweizer Zeitung).