Insulin

1. Welches Gewebe schüttet Insulin aus?
Pankreas
Betazellen
Langerhans-Inseln
Alphazellen
2. Was bewirkt die Nahrungsaufnahme in unserem Körper?
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel der dazu führt, dass die Alphazellen Insulin ausschütten, damit weitere Körperzellen (Muskeln) die Glucose aufnehmen können. Der Rest wird von der Leber in Glykogen und Fett umgewandelt.
Ein niedriger Blutzuckerspiegel, da das ganze Blut während der Verdauung zum Magden fliesst und diese vorantreibt.
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel der dazu führt, dass die Betazellen Insulin ausschütten, damit weitere Körperzellen (Muskeln) die Glucose aufnehmen können. Der Rest wird von der Leber in Glykogen und Fett umgewandelt.
Ein erhöhter Blutzuckerspiegel der dazu führt, dass die Langerhans-Inseln Glukagon ausschütten.
3. Was ist der Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2?
Der Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die oft im Jugendalter auftritt. Bei einer erkrankten Person wurden die Betazellen in den Langerhans-Inseln vom eigen Immunsystem attackiert. Dadurch können diese kein Insulin mehr ausschütten. Beim Typ 2 hingegen verlieren die Zellen an Empfindlichkeit für Insulin. Er tritt erst im Verlauf des späteren Lebens auf.
Der Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die oft im Jugendalter auftritt. Bei einer erkrankten Person wurden die Alphazellen in den Langerhans-Inseln vom eigen Immunsystem attackiert. Dadurch wird zu viel Insulin ausgeschüttet, was zu einem zu tiefen Blutzuckerspiegel führt. Beim Typ 2 hingegen verlieren die Zellen an Empfindlichkeit für Insulin. Er tritt erst im Verlauf des späteren Lebens auf.
Beim Typ 1 hingegen verlieren die Zellen an Empfindlichkeit für Insulin. Er tritt erst im Verlauf des späteren Lebens auf. Der Typ 2 ist eine Autoimmunerkrankung, die oft im Jugendalter auftritt. Bei einer erkrankten Person wurden die Betazellen in den Langerhans-Inseln vom eigen Immunsystem attackiert. Dadurch können diese kein Insulin mehr ausschütten.
Der Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die oft im Jugendalter auftritt. Bei einer erkrankten Person wurden die Alphazellen in den Langerhans-Inseln vom eigen Immunsystem attackiert. Dadurch können diese kein Insulin mehr ausschütten. Beim Typ 2 hingegen verlieren die Zellen an Empfindlichkeit für Insulin. Er tritt erst im Verlauf des späteren Lebens auf.
4. Was passiert, wenn sich ein Typ 1 Diabetiker zu viel Insulin spritzt?
Wenn zu viel Insulin gespritzt wird, sinkt der Blutzuckerspiegel weit unter den Soll-Wert, wodurch viel zu wenig Glucose ins Gehirn gelangt. Es kann zum Bewusstseinsverlust, Koma und im Extremfall zum Tod führen.
Wenn zu viel Insulin gespritzt wird, steigt der Blutzuckerspiegel weit unter den Soll-Wert, was zu einer Überzuckerung (Zuckerschock) führt.
Wenn zu viel Insulin gespritzt wird, sinkt der Blutzuckerspiegel weit unter den Ist-Wert, wodurch viel zu wenig Glucose ins Gehirn gelangt. Es kann zum Bewusstseinsverlust, Koma und im Extremfall zum Tod führen.
Der Körper gleicht die Überdosis an Insulin sofort aus, indem die Leber Glykogen in Glucose umwandelt und dann ausschüttet.
5. Wie funktioniert die Homöostase vom Blutzuckerspiegel?
Sobald der Blutzuckerspiegel steigt (z.B. Nach dem Essen) schütten die Betazellen Insulin aus, damit die Körperzellen (v.a. Muskeln) den Zucker aufnehmen können und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Des Weiteren wandeln die Leberzellen Glucose in Glukagon oder/und Fett um, was wiederum den Blutzuckerspiegel senkt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erreicht der Blutzuckerspiegel den Soll-Wert.Sobald der Blutzuckerspiegel zu tief ist (z.B. Nach einem anstrengenden Workout) schütten die Alphazellen Glukagon aus. Das führt dazu, dass die Leber Glykogen in Glucose umwandelt. Zusätzlich werden auch Aminosäuren direkt in Glycerol, dann Glucose umgewandelt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erhöht sich der Blutzuckerspiegel auf den Soll-Wert.
Sobald der Blutzuckerspiegel steigt (z.B. Nach dem Essen) schütten die Betazellen Insulin aus, damit die Körperzellen (v.a. Muskeln) den Zucker aufnehmen können und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Des Weiteren wandeln die Leberzellen Glucose in Glykogen oder/und Fett um, was wiederum den Blutzuckerspiegel senkt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erreicht der Blutzuckerspiegel den Soll-Wert. Sobald der Blutzuckerspiegel zu tief ist (z.B. Nach einem anstrengenden Workout) schütten die Alphazellen Glycogen aus. Das führt dazu, dass die Leber Glykogen in Glucose umwandelt. Zusätzlich werden auch Aminosäuren direkt in Glycerol, dann Glucose umgewandelt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erhöht sich der Blutzuckerspiegel auf den Soll-Wert.
Sobald der Blutzuckerspiegel steigt (z.B. Nach dem Essen) schütten die Betazellen Insulin aus, damit die Körperzellen (v.a. Muskeln) den Zucker aufnehmen können und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Des Weiteren wandeln die Leberzellen Glucose in Glykogen oder/und Fett um, was wiederum den Blutzuckerspiegel senkt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erreicht der Blutzuckerspiegel den Soll-Wert. Sobald der Blutzuckerspiegel zu tief ist (z.B. Nach einem anstrengenden Workout) schütten die Alphazellen Glukagon aus. Das führt dazu, dass die Leber Glykogen in Glucose umwandelt. Zusätzlich werden auch Aminosäuren direkt in Glycerol, dann Glucose umgewandelt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erhöht sich der Blutzuckerspiegel auf den Soll-Wert.
Sobald der Blutzuckerspiegel steigt (z.B. Nach dem Essen) schütten die Alphazellen Insulin aus, damit die Körperzellen (v.a. Muskeln) den Zucker aufnehmen können und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Des Weiteren wandeln die Leberzellen Glucose in Glykogen oder/und Fett um, was wiederum den Blutzuckerspiegel senkt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erreicht der Blutzuckerspiegel den Soll-Wert. Sobald der Blutzuckerspiegel zu tief ist (z.B. Nach einem anstrengenden Workout) schütten die Betazellen Glukagon aus. Das führt dazu, dass die Leber Glykogen in Glucose umwandelt. Zusätzlich werden auch Aminosäuren direkt in Glycerol, dann Glucose umgewandelt. Durch die Kombination der beiden Mechanismen erhöht sich der Blutzuckerspiegel auf den Soll-Wert.
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