PbI-Test
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1
Einer meiner größten Vorzüge ist meine Gefühlstiefe
Einer meiner größten Vorzüge ist mein durchdringender Verstand.
2
Obwohl ich entspannen könnte, bin ich ständig auf Trab.
Obwohl ich ehrgeizig bin, bleibe ich doch immer gelassen.
3
Es gefällt mir, wenn Menschen von mir abhängig sind.
Es gefällt mir nicht, wenn Menschen von mir abhängig sind.
4
Meine Mitmenschen finden, daß ich gelassen bin und in mir selbst ruhe.
Meine Mitmenschen finden, daß ich lebhaft bin und aus mir herausgehe.
5
Sicher, manchmal grüble ich zuviel über meine Probleme nach.
Sicher, manchmal vermeide ich es, allzuviel über meine Probleme nachzudenken.
6
Ich bin im Allgemeinen teilnahmsvoll und höre mir an, was andere von sich erzählen.
Ich bin im Allgemeinen skeptisch und glaube nicht alles, was ich höre.
7
Warum immer das Schlechte sehen, wo es doch so viel Wunderbares gibt.
Ich nörgle nicht gern, aber ich kann einfach nicht darüber hinwegsehen, wenn etwas im Argen liegt.
8
Ich bin nicht so sehr an praktischen Ergebnissen interessiert, sondern folge lieber meinen Ideen und Vorstellungen.
Ich bin ein praktischer Mensch und will mit meiner Arbeit konkrete Ergebnisse erzielen.
9
Ich gebe es ungern zu, aber ich mische mich mehr in anderer Leute Angelegenheiten ein, als ich sollte.
Ich gebe es ungern zu, aber ich lasse kleinere Probleme auf sich beruhen, bis sie sich zu großen ausgewachsen haben.
10
Unter Druck schalte ich meist emotional ab und denke mir meinen Teil.
Unter Druck mache ich mir meist sofort Sorgen und reagiere heftig.
11
Ich bin anpassungsfähig und finde schnell eine Möglichkeit mit fast jeder Situation zurechtzukommen.
Ich meide Situationen, die mir neu sind, und brauche immer einige Zeit, bis ich mich eingewöhnt habe.
12
Ich brauche Menschen um mich, die mir ihre Zuneigung zeigen.
Ich bleibe lieber auf Distanz zu anderen Menschen.
13
Ich habe etwas von einem Märchenerzähler und Unterhalter an mir.
Ich habe etwas von einem Lehrer und Kämpfer an mir.
14
Ich klage zwar manchmal darüber, aber ich brauche Druck, um in Gang zu kommen.
Druck kann ich nicht gut ertragen, ich leiste am meisten, wenn ich mein Tempo selbst bestimmen kann.
15
Meinen Erfolg verdanke ich großenteils meinem Talent, einen guten Eindruck zu machen.
Meinen Erfolg habe ich großenteils trotz meiner Zurückhaltung im zwischenmenschlichen Bereich erlangt.
16
Ich überzeuge viele Menschen durch mein Selbstvertrauen und meine starke Ausstrahlung.
Ich überzeuge die Menschen durch meine Aufrichtigkeit und vernünftige Argumente.
17
Es beunruhigt mich, daß ich vielleicht meine Möglichkeiten nicht voll ausschöpfe.
Es beunruhigt mich, daß ich vielleicht die guten Seiten des Lebens versäume.
18
Ich beobachte meine Mitmenschen, bis ich sicher sein kann, daß sie vertrauenswürdig sind.
Ich bin meinem Mitmenschen gegenüber vertrauensselig und überrascht, wenn sie anders sind, als ich dachte.
19
Andere würden mich diplomatisch, charmant und anspruchsvoll nennen.
Andere würden mich direkt, formell und idealistisch nennen.
20
Ich brüte über meinen Problemen, bis ich sie gelöst habe.
Ich lenke mich so lange durch Zerstreuung von meinen Problemen ab, bis ich eine Möglichkeit gefunden habe, sie zu beheben.
21
Wenn es sein muß, übernehme ich die Führung, obwohl ich mich nicht immer gleich entscheiden kann.
Ich übernehme bereitwillig die Führung und habe kaum Probleme damit, Entscheidungen zu fällen.
22
Ich bin romantisch und überlasse mich gern starken Empfindungen.
Ich bin ein Verstandesmensch und lasse mich nicht gern von meinen Gefühlen mitreißen.
23
Ich bin ein "stürmischer" Mensch mit kurzlebigen Gefühlen.
Ich bin ein "stilles Wasser" mit Tiefgang.
24
Ich opfere gern Zeit für soziale und emotionale Belange.
Ich opfere gern Zeit für abstrakte, geistige Dinge.
25
Nach Meinung meiner Mitmenschen bin ich oft gereizt.Nach Meinung meiner Mitmenschen bin ich oft gereizt.
Nach Meinung meiner Mitmenschen bin ich oft "abgehoben".
26
Ich werte im allgemeinen praktische Ergebnisse höher als abstrakte Ideale.
Ich werte im allgemeinen meine Ideale höher als praktische Ergebnisse.
27
Wenn ich nicht genau weiß, was ich machen soll, hole ich mir bei anderen Rat.
Wenn ich eine Entscheidung treffen muß, probiere ich Verschiedenes aus, um herauszufinden, was für mich am besten ist.
28
Ich weiß, daß ich ziemlich sentimental bin und manchmal ins Schwärmen gerate.
Ich weiß, daß ich manchmal ziemlich kalt und unnahbar bin.
29
Ich habe kein Zeitgefühl und arbeite am besten, wenn mir möglichst wenig Vorgaben gemacht werden.
Ich bin sehr zeitbewußt und brauche Vorgaben, um etwas geschafft zu bekommen.
30
Es macht mir nichts aus, anderen Menschen meine Schwächen zu zeigen.
Ich vermeide es, anderen Menschen meine Schwächen zu zeigen.
31
Ich habe ein tiefes Verlangen, meine Umwelt zu verstehen.
Ich habe ein tiefes Verlangen, anderen Menschen nahe zu sein.
32
Meine Gesundheitsbeschwerden dürften daher kommen, daß ich mir zu viele Sorgen mache.
Meine Gesundheitsbeschwerden dürften daher kommen, daß ich viele schlechte Angewohnheiten habe.
33
Wenn ich zwischen beruflicher Karriere und Freunden wählen müßte, würde ich den Beruf wählen.
Wenn ich zwischen Freunden und beruflicher Karriere wählen müßte, würde ich die Feunde wählen.
34
Ich handle erst, wenn ich alles gründlich durchdacht habe.
Ich handle sofort und vertraue darauf, daß ich es schon schaffen werde.
35
Wenn ich in Schwierigkeiten gerate, ändere ich meine Taktik.
Wenn ich in Schwierigkeiten gerate, lege ich mich noch mehr ins Zeug.
36
Ich orientiere mich im Grunde an der Vergangenheit.
Ich orientiere mich im Grunde an der Zukunft.
37
Ich kann niemanden leiden sehen, deshalb schalte ich mich meist ein und helfe.
Ich will niemanden zum Faulenzen anregen, aber wer zur Selbsthilfe bereit ist, dem zeige ich, wie.
38
Ich würde alles dafür geben, auf irgendeinem Gebiet Experte zu sein.
Ich würde alles dafür geben, meine Existenz und die Existenz meiner Lieben absichern zu können.
39
Ich lasse mich gerne gehen und kenne keine Grenzen.
Ich lasse mich nicht gerne gehen.
40
Ich habe das Gefühl, etwas dafür tun zu müssen, daß andere Menschen mich mögen
Meine Mitmenschen scheinen mich ganz von selbst gern zu haben.
41
Ich bin wie das Wetter: veränderlich.
Ich bin wie ein Fels: solide und fest.
42
Ich mißtraue jedweder Autorität und halte mich an keine Regeln.
Ich werde wild, wenn andere gegen die Regeln verstoßen und damit durchkommen.
43
Ich denke mich gern in andere Menschen hinein.
Mitgefühl ist okay, aber andere müssen schon selbst die Verantwortung für sich tragen.
44
Ich habe eine poetische Ader, aber dazu gesellt sich meist auch ein Gefühl der Einsamkeit und emotionalen Verletzlichkeit.
Ich bin praktisch veranlagt und habe viele Ideen, von denen ich allerdings nicht so viele verwirkliche, wie ich möchte.
45
Ich schütte meinen Freunden gern mein Herz aus oder bestehe Abenteuer mit ihnen.
Ich entspanne mich gern im Kreise meiner Freunde.
46
Sozialen Verpflichtungen nachzukommen steht bei mir nicht gerade hoch im Kurs.
Ich nehme meine sozialen Verpflichtungen sehr ernst.
47
Ich neige eher dazu, jemandem zu schmeicheln.
Ich neige eher dazu, jemanden zu kritisieren.
48
Ich bin gerne unbeschwert und binde mich nicht an materielle Güter.
Ich bin erdverbunden und genieße die materiellen Freuden des Lebens.
49
Ich arbeite schwerer und bin verantwortungsbewußter als viele meiner Freunde.
Ich bin positiver und enthusiastischer als viele meiner Freunde.
50
Ein großes Plus ist bei mir die Fähigkeit, innere Vorgänge beschreiben zu können.
Ein großes Plus ist bei mir die Fähigkeit, immer Herr der Lage zu sein.
51
Andere Menschen kommen zu mir, weil ich Kenntnisse besitze, die sie brauchen.
Andere Menschen kommen zu mir, weil ich ihnen ein Gefühl der Sicherheit und Anerkennung gebe.
52
Es wurmt mich zutiefst, wenn meine Mitmenschen nicht gut von mir denken.
Es ist mir egal, ob andere Menschen mich mögen oder nicht, solange sie mich respektieren.
53
Ich kann ziemlich spartanisch leben und brauche auch beim Arbeiten kaum etwas.
Für mich ist es wichtig, mich bei der Arbeit rundum wohl zu fühlen.
54
Ich habe das Gefühl, andere unterschätzen mich, wenn ich mich nicht irgendwie hervortue.
Ich habe das Gefühl, den Anschluß zu verlieren, wenn ich keine Fortschritte mache.
55
Ich nehme mir immer Zeit zum Ausruhen und zur Besinnung.
Ich mag keine Zeit an Nichtstun verschwenden.
56
Ich zögere meist und ergreife ungern die Initiative.
Ich ergreife die Initiative und gebrauche durchaus meine Ellenbogen, um meinen Willen durchzusetzen.
57
Mir ist es wichtig, anderen meine Gefühle zu offenbaren, obwohl ich sie vielleicht nur indirekt zum Ausdruck bringe.
Mir ist es nicht unbedingt wichtig, anderen zu zeigen, wie ich mich fühle.
58
Ich bin mitteilsam und gesellig.
Ich bin ernst und diszipliniert.
59
Ich bin manchmal besitzergreifend meinen Lieben gegenüber - es fällt mir schwer, ihnen ihren Freiraum zu lassen.
Ich bin manchmal ambivalent meinen Lieben gegenüber und stoße sie von mir, wenn ich eigentlich ihre Nähe ersehne.
60
Ich neige dazu, auf Konfrontationskurs zu gehen.
Ich neige zur Zurückhaltung.
61
Ich brauche unbedingt eine ästhetisch ansprechende Umgebung.
Eine ästhetisch ansprechende Umgebung steht bei mir nicht unbedingt an erster Stelle.
62
Ein Hauptmotiv ist bei mir der Wunsch, mich als Mensch hervorzutun und gewürdigt zu werden.
Ein Hauptmotiv ist bei mir der Wunsch, als Mensch mehr Macht und Einfluß zu gewinnen.
63
Ich ärgere mich schwarz, wenn meine Mitmenschen selbstverständlich finden, was ich für sie getan habe.
Ich ärgere mich schwarz, wenn andere Menschen meinen Anweisungen nicht genau folgen.
64
Ich habe meinen eigenen Kopf und Schwierigkeiten, mit anderen Menschen zusammenzuarbeiten.
Ich muß wissen, was meine Mitmenschen von mir erwarten, und habe Schwierigkeiten, einfach selbst loszulegen.
65
Auf den ersten Blick mache ich einen sonnigen, unbekümmerten Eindruck auf andere Menschen.
Auf den ersten Blick mache ich einen reifen, würdevollen Eindruck auf andere Menschen.
66
Auf meinen Schultern lasten viele undankbare Aufgaben, ich wünschte, andere würden zur Abwechslung auch mal an mich denken.
Ich halte mich manchmal zu sehr zurück und habe Hemmungen, von mir aus etwas Gutes zu tun.
67
Ich identifiziere mich stark mit anderen Menschen und gehe langfristig vertrauensvolle, freundschaftliche Beziehungen ein.
Ich trete für meine Mitmenschen ein und nutze meine Möglichkeiten, um ihnen dabei zu helfen, etwas aus sich zu machen.
68
Ich brauche Anregung und Spannung.
Ich will zufrieden sein und meine Ruhe haben.
69
Im zwischenmenschlichen Bereich bin ich bereit, mehr für andere zu tun, als sie für mich tun.
Im zwischenmenschlichen Bereich erwarte ich von anderen, mich in meinen Anliegen zu unterstützen.
70
Bei Problemen neige ich dazu, mich in Phantasien zu flüchten.
Bei Problemen kämpfe ich mich bis zum bitteren Ende durch.
71
Es fällt mir schwer, um etwas zu bitten.
Ich mache meine Wünsche im Allgemeinen bekannt.
72
Ich bin im Grunde ein warmherziger, fröhlicher Mensch und gern in Gesellschaft anderer.
Ich bin eher ernst und zurückhaltend und unterhalte mich gern über Fachthemen.
73
Ich verbringe viel Zeit damit, meine Begabungen und Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Ich verbringe viel Zeit damit, mich selbst zu ergründen.
74
Ob man`s mag oder nicht, man spielt doch die Hauptrolle in seinem Leben.
Wer nur an sich selbst denkt, wird einmal einsam und unglücklich sein.
75
Ich bin ein ganz normaler Mensch und in vieler Hinsicht konservativ.
Ich bin eher unkonventionell und habe in vieler Hinsicht meine eigenen Vorstellungen.
76
Ich glaube, ich bin mehr auf andere Menschen ausgerichtet als auf Ziele.
Ich glaube, ich bin mehr auf Ziele ausgerichtet als auf andere Menschen.
77
Ich stehe zu meinen Freunden, auch wenn sie im Unrecht sein mögen.
Ich kompromittiere mich nicht für andere Menschen.
78
Wenn mir etwas auf die Nerven geht, schlage ich zum Ausgleich gern einmal über die Stränge.
Wenn mir etwas auf die Nerven geht, schalte ich einfach ab.
79
Das Leben ist mitunter rätselhaft, aber mit einigem Scharfblick läßt sich in allem ein Sinn sehen.
Das Leben ist ein Kampf, aber mit Mut läßt sich etwas Großes schaffen.
80
Ich bin manchmal feindselig und abweisend.
Ich bin manchmal eigensinnig und defensiv.
81
Ich lasse andere Menschen ihren eigenen Weg finden und ruhig Fehler machen.
Ich finde es besser, anderen Menschen die Augen zu öffnen, wenn sie einen Fehler machen.
82
Ich verwende mein Geld in erster Linie für meinen Unterhalt und zur Hebung meines Lebensstandards.
Ich verwende mein Geld in erster Linie für interessante, angenehme Erfahrungen.
83
Ich bin selbstbewußt und weiß, wie ich bei meinen Mitmenschen landen kann.
Ich bin nicht sehr selbstbewußt im Umgang mit anderen Menschen.
84
Ich bin geduldig: Ich halte mich zurück und beobachte erst einmal.
Ich bin ungeduldig: Ich springe sofort auf ein Problem an und versuche es zu lösen.
85
Ich gebe meinen Mitmenschen oft Rat und persönliche Empfehlungen.
Ich mische mich nicht zu sehr ins Leben anderer Menschen ein.
86
Ich fühle mich normalerweise als Außenseiter.
Ich fühle mich normalerweise in Gesellschaft anderer Menschen wohl.
87
Es fällt mir schwer, den Mund zu halten, wenn andere ihre Arbeit nicht richtig machen und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen.
Es fällt mir nicht schwer, Menschen, die nicht mit mir Schritt halten können, herunterzuputzen.
88
Ich denke im Stillen, daß ich besser bin als die meisten Menschen.
Ich denke im stillen, daß ich mehr Fehler habe als die meisten anderen Menschen.
89
Ich gehe oft zu sehr aus mir heraus und bin emotional leichte Beute für meine Mitmenschen.
Es fällt mir äußerst schwer, vor anderen Menschen meinen Schutzpanzer fallenzulassen, selbst vor denen, die ich mag.
90
Mir wird nachgesagt, ich sei zu streitlustig - ich würde sagen, ich genieße handfeste Diskussionen.
Mir wird nachgesagt, ich sei zu entgegenkommend - ich mag einfach keinen Streit.
91
Ich wirke unter Umständen auf andere Menschen so, als sei ich ein sinnesfreudiger Genießer.
Ich wirke unter Umständen auf andere Menschen so, als sei ich unpersönlich und hätte mich immer vollkommen in der Gewalt.
92
Ich bin sehr diszipliniert und ziehe eine Sache in allen Einzelheiten wie gewünscht durch.
Ich bin nicht sehr diszipliniert, sondern eher spontan und gut im Improvisieren.
93
Ich weiß, daß ich manchmal zu versonnen bin und Tagträumen nachhänge.
Ich weiß, daß ich manchmal vorschnell urteile und zu ungeduldig bin.
94
Ich gebe es ungern zu, aber ich vergleiche mich oft mit anderen Menschen.
Ich gebe es ungern zu, aber ich bin selten zufrieden mit dem, was ich habe.
95
Ich bin ein Trost für Menschen, die vom Pech verfolgt sind.
Es gibt Stellen, an die sich jemand, der in Not ist, um Hilfe wenden kann.
96
Typisch für mich ist, daß ich auf Distanz gehe und sehr kühl werde, wenn ich wütend bin.
Typisch für mich ist, daß ich losbrülle und anderen ordentlich Bescheid gebe, wenn ich wütend bin.
97
Ich bin oft gehemmt und kann mich nicht gut ausdrücken.
Ich bin sehr direkt. Andere Menschen wünschen, sie hätten den Nerv, auch solche Sachen zu sagen wie ich.
98
Ich habe keine Angst vor Konflikten mit anderen Menschen.
Ich habe Angst vor Konflikten mit anderen Menschen.
99
Ich bin ziemlich launisch und selbstsüchtig.
Ich bin oft emotional unbeteiligt und geistesabwesend.
100
Es stimmt wohl, daß ich das Gefühl haben möchte, gebraucht zu werden - aber wer will das nicht?
Es stimmt wohl, daß ich gern auf eigenen Füßen stehe und es nicht mag, wenn andere mich zu nötig brauchen.
101
Ich rede gern über mich selbst und stehe gern im Brennpunkt der Aufmerksamkeit.
Ich finde es unangenehm, über mich selbst zu reden und im Brennpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.
102
Ich stoße andere Menschen manchmal vor den Kopf, weil ich zu energisch bin.
Ich stoße andere Menschen manchmal vor den Kopf, weil ich zu unpersönlich bin.
103
Ich meide körperliche Betätigung nach Möglichkeit.
Ich betätige mich oft und gern körperlich.
104
Im Grunde bin ich immer ziemlich pessimistisch gewesen.
Im Grunde bin ich immer ziemlich optimistisch gewesen.
105
Bei der Arbeit mache ich lieber einen Unterschied zwischen Vorgesetzten und Untergebenen.
Ich arbeite gern mit anderen Menschen im Team zusammen.
106
Mir ist es wichtig, daß mich meine Mitmenschen bewundern.
Mir ist es wichtig, Einfluß auf das Leben anderer Menschen auszuüben.
107
Es ist schwierig, sich zu einer bestimmten Handlungsweise zu entschließen, denn Moral ist ein relativer Begriff.
Es ist leicht, sich zu einer bestimmten Handlungsweise zu entschließen, denn Moral ist ein objektiver Begriff.
108
Ich verlasse mich auf meine Freunde, und sie wissen, daß sie sich auch auf mich verlassen können.
Ich verlasse mich auf niemanden: Ich will selbst am Hebel sein.
109
Ich folge eher meiner Intuition als meinem Kopf.
Ich folge eher meinem Kopf als meiner Intuition.
110
Ich habe ein starkes Sicherheitsbedürfnis.
Ich muß unbedingt das Gefühl haben, im Recht zu sein.
111
Ich habe gemerkt, daß das Leben umso leichter wird, je mehr ich meine Bedürfnisse einschränke.
Ich habe gemerkt, daß das Leben umso leichter wird, je mehr ich habe.
112
Ich bin ein Perfektionist und übe Druck aus, damit etwas richtig gemacht wird, auch wenn das den anderen unangenehm ist.
Ich bin eigentlich kein Perfektionist - mir ist es wichtiger, gut mit anderen Menschen auszukommen.
113
Bei Konflikten mit anderen Menschen neige ich dazu, mich in mich selbst zu verkriechen.
Bei Konflikten mit anderen Menschen gebe ich höchst selten nach.
114
Ich schließe leicht und oft Freundschaft.
Ich schließe nicht gerade leicht Freundschaft.
115
Ich schweige über mein Privatleben.
Ich spreche offen über mein Privatleben.
116
Meine Mitmenschen sagen mir immer, ich sollte nicht so lange zögern, sondern endlich etwas tun.
Meine Mitmenschen sagen mir immer, ich sollte ausspannen und das Leben zur Abwechslung mal genießen.
117
Ich bin ziemlich unpraktisch und irgendwie ein Träumer.
Ich bin praktisch veranlagt und stehe mit beiden Beinen auf der Erde.
118
Ich widme anderen Menschen Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Ich sage anderen Menschen, wo es langgeht, und sorge dafür, daß sie motiviert sind.
119
Ich gehe methodisch und behutsam vor.
Ich bin abenteuerlustig und risikofreudig.
120
Ich bin ehrgeizig und setze mich selbst unter Druck, um meine Träume zu verwirklichen.
Ich habe keine persönlichen Ambitionen, aber für meine Lieben arbeite ich hart.
121
Ich kann mich gut konzentrieren und intensiv arbeiten.
Ich bin eher spontan und zu Späßen aufgelegt.
122
Meine Handlungsweise richtet sich im allgemeinen nach der jeweiligen Situation.
Meine Handlungsweise gründet sich im allgemeinen auf Prinzipien.
123
Es fällt mir schwer, anderen Menschen zu sagen, wie sehr ich sie schätze.
Es fällt mir leicht, anderen Menschen zu sagen, wie sehr ich sie schätze.
124
Das positive Feedback, das ich von meinen Mitmenschen erhalte, ist mir wichtig.
Ich weiß, wann ich etwas gut gemacht habe, und brauche mich nicht erst durch andere Menschen darin bestätigen zu lassen.
125
Ich gehe sehr locker mit Geld um und gebe entschieden mehr aus, als ich sollte.
Ich habe hart für mein Geld gearbeitet und gehe sehr achtsam damit um.
126
Ich weiß, wie man richtig lebt.
Ich weiß, wie ich etwas aus mir machen kann.
127
Ich kann andere Menschen dazu bewegen, mir zu vertrauen.
Was andere Menschen machen, ist ihre Sache und interessiert mich nicht.
128
Ich nehme mir Zeit, herauszufinden, was mir mein Gefühl und meine Impulse sagen.
Nabelschau zu halten ist Zeitverschwendung: Etwas geschafft zu bekommen ist das, was zählt.
129
Mir geht es in Gruppen gut.
Ich finde Gruppen frustrierend.
130
Es macht mich wahnsinnig, wenn andere Menschen unangenehmen Tatsachen nicht ins Gesicht sehen wollen.
Es macht mich wahnsinnig, wenn meine Mitmenschen mich mit Sachen nerven, die ohnhin nicht zu ändern sind.
131
Ich folge für gewöhnlich meinen Gefühlen und Impulsen.
Ich folge für gewöhnlich meinem Gewissen und meiner Vernunft.
132
Meines Erachtens schließe ich mich oft an andere an.
Meines Erachtens konkurriere ich oft mit anderen.
133
In Gesellschaft unterhalte ich mich gern mit höchstens ein bis zwei Leuten, sonst bleibe ich lieber für mich.
In Gesellschaft versuche ich meist, mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen und mich zu zerstreuen.
134
Ich habe gerne viele Menschen um mich.
Ich brauche nicht viele Menschen um mich.
135
Wenn ich wütend bin auf andere Menschen, fällt es mir schwer, sie zur Rede zu stellen.
Wenn ich wütend bin auf andere Menschen, sage ich ihnen, was ich denke.
136
Ich zeige meine Gefühle.
Ich zeige meine Gefühle kaum.
137
Aus mir wird man nicht so schnell schlau - ich lasse die Mitmenschen gern herumrätseln.
In mir kann man lesen wie in einem offenen Buch.
138
In einer schwierigen Situation brauche ich von anderen Menschen Rückendeckung.
In einer schwierigen Situtation weiß ich meist, wo ich stehe.
139
Ich gehe auf andere Menschen zu
Ich gehe kaum auf andere Menschen zu.
140
Ich will gesellschaftlich ankommen.
Mir ist es ziemlich egal, ob ich gesellschaftlich ankomme.
141
Ich mag Vielfalt und bin auf immer neue Erfahrungen aus.
Ich weiß, was ich mag, warum sollte ich also meine Zeit an etwas veschwenden, das mir vielleicht gar nicht zusagt?
142
Ich habe Angst, ausgenutzt zu werden.
Ich habe Angst, von jemanden abhängig zu werden.
143
Ich zweifle oft an meine Motiven und Gefühlen.
Ich zweifle selten an meinen Motiven und Gefühlen.
144
Ich glaube nicht, daß Persönlichkeitstests Gültigkeit haben, weil sie nur einen Teil der unbegrenzten Möglichkeiten des Menschen berücksichtigen können.
Ich glaube, daß Persönlichkeitstests durchaus Gültigkeit haben können, weil das menschliche Verhalten Grenzen hat und im Grunde voraussagbar ist.
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