Herzlich willkommen zum Schweiz-EU-Quiz
Forum Demokratie und Menschenrechte

 
Hier kannst du dein Wissen über die Schweizer EU-Politik testen.
Spiele hier bei unserem Quiz mit:
 
 
 
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Mit wem hat die Schweiz am meisten bilaterale Verträge abgeschlossen?
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0
Deutschland
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Frankreich
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EU
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USA
Das ist korrekt!
 
Spannenderweise haben wir die meisten bilateralen Verträge nicht mit der EU.
Das ist korrekt!
 
Spannenderweise haben wir die meisten bilateralen Verträge nicht mit der EU.
Das ist leider falsch.
 
Spannenderweise haben wir die meisten bilateralen Verträge nicht mit der EU.
Das ist leider falsch.
 
Spannenderweise haben wir die meisten bilateralen Verträge nicht mit der EU.
Die Schweiz hat eine Staatsquote von 33% (Stand 2016), wie hoch ist die Staatsquote in der EU in Prozent?
Lösung:
 
Mit 47.7% hat die EU eine wesentlich höhere Staatsquote als die Schweiz. Eine Angleichung an EU-Niveau wäre daher nicht ratsam.
Lösung:
 
Mit 47.7% hat die EU eine wesentlich höhere Staatsquote als die Schweiz. Eine Angleichung an EU-Niveau wäre daher nicht ratsam.
Von wem stammt dieses Zitat zum Rahmenabkommen: «Ja, es sind fremde Richter, es geht auch um fremdes Recht»
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Yves Rossier (ehemaliger Chefdiplomat)
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Christoph Blocher (Alt Bundesrat)
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Lukas Reimann (Nationalrat)
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Ignazio Cassis (Bundesrat, Aussenminister)
Richtig, das Zitat stammt von Yves Rossier.
 
Er war Chefunterhändler für die Schweiz bei der EU und war verantwortlich für die Verhandlungen über das Rahmenabkommen.
Beim Rahmenabkommen geht es tatsächlich um die einseitige und verpflichtende Übernahme von EU-Recht durch die Schweiz und die Unterstellung unter das Gericht der Gegenpartei, den EU-Gerichtshof EuGH.
Richtig, das Zitat stammt von Yves Rossier.
 
Er war Chefunterhändler für die Schweiz bei der EU und war verantwortlich für die Verhandlungen über das Rahmenabkommen.
Beim Rahmenabkommen geht es tatsächlich um die einseitige und verpflichtende Übernahme von EU-Recht durch die Schweiz und die Unterstellung unter das Gericht der Gegenpartei, den EU-Gerichtshof EuGH.
Leider falsch, das Zitat stammt von Yves Rossier.
 
Er war Chefunterhändler für die Schweiz bei der EU und war verantwortlich für die Verhandlungen über das Rahmenabkommen.
Beim Rahmenabkommen geht es tatsächlich um die einseitige und verpflichtende Übernahme von EU-Recht durch die Schweiz und die Unterstellung unter das Gericht der Gegenpartei, den EU-Gerichtshof EuGH.
Leider falsch, das Zitat stammt von Yves Rossier.
 
Er war Chefunterhändler für die Schweiz bei der EU und war verantwortlich für die Verhandlungen über das Rahmenabkommen.
Beim Rahmenabkommen geht es tatsächlich um die einseitige und verpflichtende Übernahme von EU-Recht durch die Schweiz und die Unterstellung unter das Gericht der Gegenpartei, den EU-Gerichtshof EuGH.
Das institutionelle Rahmenabkommen bedeutet...
...das Ende der Bilateralen
...die Fortführung der Bilateralen
...die Erneuerung der Bilateralen
Das ist richtig!

Es ist so, dass das institutionelle Rahmenabkommen das Ende des Bilateralismus bedeutet. «Das ist kein Bilateralismus mehr, sondern Unilateralismus.» Das Zitat stammt von Carl Baudenbacher. Er ist Professor und war Präsident des EFTA-Gerichtshofs. Mit dem Abkommen werden wir kein Verhältnis mehr auf Augenhöhe haben, sondern ein Unterordnungsverhältnis und eine Einbindung in die EU-Institutionen.

Das ist richtig!

Es ist so, dass das institutionelle Rahmenabkommen das Ende des Bilateralismus bedeutet. «Das ist kein Bilateralismus mehr, sondern Unilateralismus.» Das Zitat stammt von Carl Baudenbacher. Er ist Professor und war Präsident des EFTA-Gerichtshofs. Mit dem Abkommen werden wir kein Verhältnis mehr auf Augenhöhe haben, sondern ein Unterordnungsverhältnis und eine Einbindung in die EU-Institutionen.

Das ist leider falsch.

Es ist so, dass das institutionelle Rahmenabkommen das Ende des Bilateralismus bedeutet. «Das ist kein Bilateralismus mehr, sondern Unilateralismus.» Das Zitat stammt von Carl Baudenbacher. Er ist Professor und war Präsident des EFTA-Gerichtshofs. Mit dem Abkommen werden wir kein Verhältnis mehr auf Augenhöhe haben, sondern ein Unterordnungsverhältnis und eine Einbindung in die EU-Institutionen.

Das ist leider falsch.

Es ist so, dass das institutionelle Rahmenabkommen das Ende des Bilateralismus bedeutet. «Das ist kein Bilateralismus mehr, sondern Unilateralismus.» Das Zitat stammt von Carl Baudenbacher. Er ist Professor und war Präsident des EFTA-Gerichtshofs. Mit dem Abkommen werden wir kein Verhältnis mehr auf Augenhöhe haben, sondern ein Unterordnungsverhältnis und eine Einbindung in die EU-Institutionen.

Welches ist inzwischen der Name des Rahmenabkommens?
Abkommen zur institutionellen Einbindung
Rahmenabkommen
Kooperationsabkommen
Freundschaftsvertrag
Institutionelles Abkommen
Das ist richtig!
 
Schon mehrfach wurde das Rahmenabkommen umbenannt und damit wurde auch Verwirrung gestiftet. Wichtig zu wissen ist, es geht um eine politisch-institutionelle Einbindung in die EU-Strukturen.
Das ist richtig!
 
Schon mehrfach wurde das Rahmenabkommen umbenannt und damit wurde auch Verwirrung gestiftet. Wichtig zu wissen ist, es geht um eine politisch-institutionelle Einbindung in die EU-Strukturen.
Das ist leider falsch.
 
Schon mehrfach wurde das Rahmenabkommen umbenannt und damit wurde auch Verwirrung gestiftet. Wichtig zu wissen ist, es geht um eine politisch-institutionelle Einbindung in die EU-Strukturen.
Das ist leider falsch.
 
Schon mehrfach wurde das Rahmenabkommen umbenannt und damit wurde auch Verwirrung gestiftet. Wichtig zu wissen ist, es geht um eine politisch-institutionelle Einbindung in die EU-Strukturen.
Das institutionelle Rahmenabkommen ist auch für die Wirtschaft relevant. Rechtssicherheit ist für die Unternehmen sehr wichtig. Schafft das Rahmenabkommen mehr oder weniger Rechtssicherheit?
Mehr
Weniger
Das ist korrekt!
 
Das Rahmenabkommen mit der EU bedeutet Rechtsunsicherheit! Das ist das Gegenteil von dem, was oft behauptet wird. Dazu Rechtsprofessor Andreas Glaser (Universität Zürich): "Letztlich geht es um eine politische Risikoabwägung. Wer nur schon die potenzielle Gefahr einer Ausweitung der Personenfreizügigkeit und der daraus erwachsenden Rechte frühzeitig bannen will, wird das InstA ablehnen und eine Versteinerung der Bilateralen Verträge hinnehmen. Wer hingegen bereit ist, für die Festigung der Integration in den Binnenmarkt Rechtsunsicherheit bei künftigen Konflikten in Kauf zu nehmen, wird dem InstA zustimmen." Das Rahmenabkommen bedeutet Überregulierung, mehr Bürokratie und raschere Politikwechsel, die wir nicht mehr selber kontrollieren können.
Das ist korrekt!
 
Das Rahmenabkommen mit der EU bedeutet Rechtsunsicherheit! Das ist das Gegenteil von dem, was oft behauptet wird. Dazu Rechtsprofessor Andreas Glaser (Universität Zürich): "Letztlich geht es um eine politische Risikoabwägung. Wer nur schon die potenzielle Gefahr einer Ausweitung der Personenfreizügigkeit und der daraus erwachsenden Rechte frühzeitig bannen will, wird das InstA ablehnen und eine Versteinerung der Bilateralen Verträge hinnehmen. Wer hingegen bereit ist, für die Festigung der Integration in den Binnenmarkt Rechtsunsicherheit bei künftigen Konflikten in Kauf zu nehmen, wird dem InstA zustimmen." Das Rahmenabkommen bedeutet Überregulierung, mehr Bürokratie und raschere Politikwechsel, die wir nicht mehr selber kontrollieren können.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Das Rahmenabkommen mit der EU bedeutet Rechtsunsicherheit! Das ist das Gegenteil von dem, was oft behauptet wird. Dazu Rechtsprofessor Andreas Glaser (Universität Zürich): "Letztlich geht es um eine politische Risikoabwägung. Wer nur schon die potenzielle Gefahr einer Ausweitung der Personenfreizügigkeit und der daraus erwachsenden Rechte frühzeitig bannen will, wird das InstA ablehnen und eine Versteinerung der Bilateralen Verträge hinnehmen. Wer hingegen bereit ist, für die Festigung der Integration in den Binnenmarkt Rechtsunsicherheit bei künftigen Konflikten in Kauf zu nehmen, wird dem InstA zustimmen." Das Rahmenabkommen bedeutet Überregulierung, mehr Bürokratie und raschere Politikwechsel, die wir nicht mehr selber kontrollieren können.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Das Rahmenabkommen mit der EU bedeutet Rechtsunsicherheit! Das ist das Gegenteil von dem, was oft behauptet wird. Dazu Rechtsprofessor Andreas Glaser (Universität Zürich): "Letztlich geht es um eine politische Risikoabwägung. Wer nur schon die potenzielle Gefahr einer Ausweitung der Personenfreizügigkeit und der daraus erwachsenden Rechte frühzeitig bannen will, wird das InstA ablehnen und eine Versteinerung der Bilateralen Verträge hinnehmen. Wer hingegen bereit ist, für die Festigung der Integration in den Binnenmarkt Rechtsunsicherheit bei künftigen Konflikten in Kauf zu nehmen, wird dem InstA zustimmen." Das Rahmenabkommen bedeutet Überregulierung, mehr Bürokratie und raschere Politikwechsel, die wir nicht mehr selber kontrollieren können.
Weshalb brauchen wir angeblich ein solches institutionelles Rahmenabkommen?
Weil es viele Probleme bei der Anwendung der bestehenden Verträge gibt.
Weil die EU seit langem darauf pocht.
Weil die Schweiz ein solches Abkommen braucht.
Das ist richtig!
 
Es gibt eigentlich keine Probleme mit den bilateralen Verträgen. So lautete auch die Antwort des Bundesrates auf eine Frage aus dem Parlament folgendermassen:
«De facto gibt es relativ wenige Probleme mit der Auslegung und Anwendung der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, und der Bundesrat erwartet für die Zukunft auch keine Zunahme» (www.parlament.ch)
Tatsache ist, die EU pocht seit Jahren auf eine politisch-institutionelle Einbindung der Schweiz in die EU-Strukturen, um die Rechtsvereinheitlichung und damit die Zentralisierung voranzutreiben.
Das ist richtig!
 
Es gibt eigentlich keine Probleme mit den bilateralen Verträgen. So lautete auch die Antwort des Bundesrates auf eine Frage aus dem Parlament folgendermassen:
«De facto gibt es relativ wenige Probleme mit der Auslegung und Anwendung der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, und der Bundesrat erwartet für die Zukunft auch keine Zunahme» (www.parlament.ch)
Tatsache ist, die EU pocht seit Jahren auf eine politisch-institutionelle Einbindung der Schweiz in die EU-Strukturen, um die Rechtsvereinheitlichung und damit die Zentralisierung voranzutreiben.
Das ist leider falsch.
 
Es gibt eigentlich keine Probleme mit den bilateralen Verträgen. So lautete auch die Antwort des Bundesrates auf eine Frage aus dem Parlament folgendermassen:
«De facto gibt es relativ wenige Probleme mit der Auslegung und Anwendung der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, und der Bundesrat erwartet für die Zukunft auch keine Zunahme» (www.parlament.ch)
Tatsache ist, die EU pocht seit Jahren auf eine politisch-institutionelle Einbindung der Schweiz in die EU-Strukturen, um die Rechtsvereinheitlichung und damit die Zentralisierung voranzutreiben.
Das ist leider falsch.
 
Es gibt eigentlich keine Probleme mit den bilateralen Verträgen. So lautete auch die Antwort des Bundesrates auf eine Frage aus dem Parlament folgendermassen:
«De facto gibt es relativ wenige Probleme mit der Auslegung und Anwendung der Abkommen zwischen der Schweiz und der EU, und der Bundesrat erwartet für die Zukunft auch keine Zunahme» (www.parlament.ch)
Tatsache ist, die EU pocht seit Jahren auf eine politisch-institutionelle Einbindung der Schweiz in die EU-Strukturen, um die Rechtsvereinheitlichung und damit die Zentralisierung voranzutreiben.
Noch 2001 hat die Schweiz 63% ihrer Exporte in die EU geliefert. Wie haben sich die Exporte seither entwickelt?
0%
0
Zunehmend
0%
0
Gleichbleibend
0%
0
Abnehmend

Das ist richtig!

Der Anteil der Exporte aus der Schweiz in die EU hat von 2001 bis 2017 von 63 auf 45% abgenommen. Ohne Grossbritannien waren es sogar nur noch 40%!

 

Das ist richtig!

Der Anteil der Exporte aus der Schweiz in die EU hat von 2001 bis 2017 von 63 auf 45% abgenommen. Ohne Grossbritannien waren es sogar nur noch 40%!

 

Das ist leider falsch.

Der Anteil der Exporte aus der Schweiz in die EU hat von 2001 bis 2017 von 63 auf 45% abgenommen. Ohne Grossbritannien waren es sogar nur noch 40%!

 

Das ist leider falsch.

Der Anteil der Exporte aus der Schweiz in die EU hat von 2001 bis 2017 von 63 auf 45% abgenommen. Ohne Grossbritannien waren es sogar nur noch 40%!

 

Wie steht die EU zur Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK?
Die EU hat selbstverständlich die EMRK unterzeichnet.
Die EU will sich nicht der EMRK und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte unterordnen
Das ist korrekt!
 
Im europäischen Grundrechtsraum steht ein Beitritt der Europäischen Union (EU) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) schon seit Jahrzehnten zur Debatte. Im Dezember 2014 scheiterte zuletzt ein Beitrittsversuch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der EuGH wollte sich keinem fremden Gericht unterstellen. Seitdem herrscht Stillstand in den Beitrittsverhandlungen.
Das ist korrekt!
 
Im europäischen Grundrechtsraum steht ein Beitritt der Europäischen Union (EU) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) schon seit Jahrzehnten zur Debatte. Im Dezember 2014 scheiterte zuletzt ein Beitrittsversuch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der EuGH wollte sich keinem fremden Gericht unterstellen. Seitdem herrscht Stillstand in den Beitrittsverhandlungen.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Im europäischen Grundrechtsraum steht ein Beitritt der Europäischen Union (EU) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) schon seit Jahrzehnten zur Debatte. Im Dezember 2014 scheiterte zuletzt ein Beitrittsversuch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der EuGH wollte sich keinem fremden Gericht unterstellen. Seitdem herrscht Stillstand in den Beitrittsverhandlungen.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Im europäischen Grundrechtsraum steht ein Beitritt der Europäischen Union (EU) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) schon seit Jahrzehnten zur Debatte. Im Dezember 2014 scheiterte zuletzt ein Beitrittsversuch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der EuGH wollte sich keinem fremden Gericht unterstellen. Seitdem herrscht Stillstand in den Beitrittsverhandlungen.
Welchen Rang hat die Schweiz beim «Global Innovation Index 2018»?
1
2
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5
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7
8
9
10
Das ist richtig!
 
Die Schweiz ist bei unterschiedlichsten Rankings regelmässig auf Platz 1:
 
1.
Schweiz
2. Niederlande
3. Schweden
4. Vereinigtes Königreich
5. Singapur
6. USA
7. Finnland
8. Dänemark
9. Deutschland
10. Irland
Das ist richtig!
 
Die Schweiz ist bei unterschiedlichsten Rankings regelmässig auf Platz 1:
 
1.
Schweiz
2. Niederlande
3. Schweden
4. Vereinigtes Königreich
5. Singapur
6. USA
7. Finnland
8. Dänemark
9. Deutschland
10. Irland
Das ist leider falsch.
 
Die Schweiz ist bei unterschiedlichsten Rankings regelmässig auf Platz 1:
 
1.
Schweiz
2. Niederlande
3. Schweden
4. Vereinigtes Königreich
5. Singapur
6. USA
7. Finnland
8. Dänemark
9. Deutschland
10. Irland
Das ist leider falsch.
 
Die Schweiz ist bei unterschiedlichsten Rankings regelmässig auf Platz 1:
 
1.
Schweiz
2. Niederlande
3. Schweden
4. Vereinigtes Königreich
5. Singapur
6. USA
7. Finnland
8. Dänemark
9. Deutschland
10. Irland
Die prognostizierte Schuldenquote beträgt in der Schweiz 26.8% (Stand 2019). Wie hoch ist die Schuldenquote im Euroraum in Prozent?
1
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Lösung:
 
Die Staatsverschuldung im Euroraum ist mit 85.8% viel höher als in der Schweiz. Deshalb ist es fraglich, wieso wir uns an die wesentlichen EU-Staaten angleichen sollen mit dem Rahmenabkommen.
Lösung:
 
Die Staatsverschuldung im Euroraum ist mit 85.8% viel höher als in der Schweiz. Deshalb ist es fraglich, wieso wir uns an die wesentlichen EU-Staaten angleichen sollen mit dem Rahmenabkommen.
Die Schweiz hatte einen Schuldenstand 2016 von 192.7 Mrd. CHF, sinkend. Wie hoch ist der Schuldenstand in der EU?
Ebenfalls rund 200 Mrd. EUR
Rund 400 Mrd. EUR
Rund 600 Mrd. EUR
Rund 800 Mrd. EUR
1000 Mrd. EUR und mehr
Das ist richtig!
 
Der Schuldenstand in der EU beträgt 12’800 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Es fragt sich daher, warum wir uns wirtschafts- und staatspolitisch an die EU angleichen sollen.
Das ist richtig!
 
Der Schuldenstand in der EU beträgt 12’800 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Es fragt sich daher, warum wir uns wirtschafts- und staatspolitisch an die EU angleichen sollen.
Das ist leider falsch.
 
Der Schuldenstand in der EU beträgt 12’800 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Es fragt sich daher, warum wir uns wirtschafts- und staatspolitisch an die EU angleichen sollen.
Das ist leider falsch.
 
Der Schuldenstand in der EU beträgt 12’800 Mrd. Euro, Tendenz steigend. Es fragt sich daher, warum wir uns wirtschafts- und staatspolitisch an die EU angleichen sollen.
In der Schweiz beträgt die Jugendarbeitslosigkeit rund 3%. Wie hoch ist sie in der EU?
0-5%
6-10%
11-15%
16-20%
21-25%
26-30%
Korrekt, die Jugendarbeitslosigkeit in der EU beträgt 17%.
 
Die EU hat eine viel grössere Jugendarbeitslosigkeit als die Schweiz. Gewisse EU-Länder weisen Quoten von 30-50% auf. Mit dem Rahmenabkommen würde unsere Berufsbildung weiter unter Druck kommen und damit würden wir uns im Bereich Jugendarbeitslosigkeit der EU angleichen.
Korrekt, die Jugendarbeitslosigkeit in der EU beträgt 17%.
 
Die EU hat eine viel grössere Jugendarbeitslosigkeit als die Schweiz. Gewisse EU-Länder weisen Quoten von 30-50% auf. Mit dem Rahmenabkommen würde unsere Berufsbildung weiter unter Druck kommen und damit würden wir uns im Bereich Jugendarbeitslosigkeit der EU angleichen.
Das ist leider falsch.
 
Die Jugendarbeitslosigkeit in der EU beträgt 17%. Die EU hat eine viel grössere Jugendarbeitslosigkeit als die Schweiz. Gewisse EU-Länder weisen Quoten von 30-50% auf. Mit dem Rahmenabkommen würde unsere Berufsbildung weiter unter Druck kommen und damit würden wir uns im Bereich Jugendarbeitslosigkeit der EU angleichen.
Das ist leider falsch.
 
Die Jugendarbeitslosigkeit in der EU beträgt 17%. Die EU hat eine viel grössere Jugendarbeitslosigkeit als die Schweiz. Gewisse EU-Länder weisen Quoten von 30-50% auf. Mit dem Rahmenabkommen würde unsere Berufsbildung weiter unter Druck kommen und damit würden wir uns im Bereich Jugendarbeitslosigkeit der EU angleichen.
Die EU hatte 2017 134 Patente pro Million Einwohner angemeldet. Wie viel hat die Schweiz? (Tipp: zwischen 1 und 1000))
Lösung:
 
Pro eine Million Einwohner kommt die Schweiz auf 884 eingereichte Patente (2017). Im EU-Durchschnitt kommen 134 Patente auf eine Million Einwohner. Deshalb rangiert die Schweiz global immer auf Spitzenplätzen im Bereich Innovation. Die EU spielt eher Mittelklasse.
Lösung:
 
Pro eine Million Einwohner kommt die Schweiz auf 884 eingereichte Patente (2017). Im EU-Durchschnitt kommen 134 Patente auf eine Million Einwohner. Deshalb rangiert die Schweiz global immer auf Spitzenplätzen im Bereich Innovation. Die EU spielt eher Mittelklasse.
Von wem stammt dieses Zitat? «Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.»
0%
0
Donald Trump
0%
0
Vladimir Putin
0%
0
Jean-Claude Juncker
0%
0
Ueli Maurer
Korrekt!
 
Das Zitat stammt von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Es veranschaulicht die Attitüden der EU-Spitzenbeamten. Das Rahmenabkommen ist auch ein solcher Fall. Darum ist es wichtig, dass wir über die demokratiepolitischen und konkreten Auswirkungen des Abkommens sprechen und uns nicht an diese Kultur der EU angleichen.
Korrekt!
 
Das Zitat stammt von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Es veranschaulicht die Attitüden der EU-Spitzenbeamten. Das Rahmenabkommen ist auch ein solcher Fall. Darum ist es wichtig, dass wir über die demokratiepolitischen und konkreten Auswirkungen des Abkommens sprechen und uns nicht an diese Kultur der EU angleichen.
Leider falsch.
 
Das Zitat stammt von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Es veranschaulicht die Attitüden der EU-Spitzenbeamten. Das Rahmenabkommen ist auch ein solcher Fall. Darum ist es wichtig, dass wir über die demokratiepolitischen und konkreten Auswirkungen des Abkommens sprechen und uns nicht an diese Kultur der EU angleichen.
Leider falsch.
 
Das Zitat stammt von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Es veranschaulicht die Attitüden der EU-Spitzenbeamten. Das Rahmenabkommen ist auch ein solcher Fall. Darum ist es wichtig, dass wir über die demokratiepolitischen und konkreten Auswirkungen des Abkommens sprechen und uns nicht an diese Kultur der EU angleichen.
Die EU ist ein sehr grosser Wirtschaftsakteur weltweit. An welcher Stelle steht die Schweiz bei den EU-Exporten?
1. Stelle
2. Stelle
3. Stelle
4. Stelle
5. Stelle
Das ist richtig!
 
Die Schweiz ist also nach den USA und China der drittwichtigste Exportmarkt der EU. Wir sind also ein Hauptkunde der EU. Nach uns auf der Rangliste folgen Russland, Türkei, Japan, Norwegen und Südkorea.
 
Quelle Grafik: Eurostat: Online-Datenbank: Extra-EU trade by partner (09/2018)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Das ist richtig!
 
Die Schweiz ist also nach den USA und China der drittwichtigste Exportmarkt der EU. Wir sind also ein Hauptkunde der EU. Nach uns auf der Rangliste folgen Russland, Türkei, Japan, Norwegen und Südkorea.
 
Quelle Grafik: Eurostat: Online-Datenbank: Extra-EU trade by partner (09/2018)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Das ist leider falsch.
 
Die Schweiz ist also nach den USA und China der drittwichtigste Exportmarkt der EU. Wir sind also ein Hauptkunde der EU. Nach uns auf der Rangliste folgen Russland, Türkei, Japan, Norwegen und Südkorea.
 
Quelle Grafik: Eurostat: Online-Datenbank: Extra-EU trade by partner (09/2018)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Das ist leider falsch.
 
Die Schweiz ist also nach den USA und China der drittwichtigste Exportmarkt der EU. Wir sind also ein Hauptkunde der EU. Nach uns auf der Rangliste folgen Russland, Türkei, Japan, Norwegen und Südkorea.
 
Quelle Grafik: Eurostat: Online-Datenbank: Extra-EU trade by partner (09/2018)
Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/
Die Bilateralen I sind mit einer Guillotine-Klausel verbunden. Diese wurde schon mehrfach kritisiert. Wie wird die Guillotine-Klausel mit dem Rahmenabkommen weiterentwickelt?
Sie wird abgeschafft.
Sie wird vereinfacht.
Sie bleibt gleich wie heute.
Sie wird verschärft.
Das ist korrekt!
 
In Artikel 22 des Abkommens wird die alte Klausel zementiert und mit dem neuen Rahmenabkommen und allen zukünftigen Marktabkommen verknüpft. Das ist eine massive Verschärfung der alten Klausel. So werden wir noch stärker an die EU gebunden.
Das ist korrekt!
 
In Artikel 22 des Abkommens wird die alte Klausel zementiert und mit dem neuen Rahmenabkommen und allen zukünftigen Marktabkommen verknüpft. Das ist eine massive Verschärfung der alten Klausel. So werden wir noch stärker an die EU gebunden.
Das ist leider nicht korrekt.
 
In Artikel 22 des Abkommens wird die alte Klausel zementiert und mit dem neuen Rahmenabkommen und allen zukünftigen Marktabkommen verknüpft. Das ist eine massive Verschärfung der alten Klausel. So werden wir noch stärker an die EU gebunden.
Das ist leider nicht korrekt.
 
In Artikel 22 des Abkommens wird die alte Klausel zementiert und mit dem neuen Rahmenabkommen und allen zukünftigen Marktabkommen verknüpft. Das ist eine massive Verschärfung der alten Klausel. So werden wir noch stärker an die EU gebunden.
Welche dieser Institutionen gehören nicht zur EU? (mehrere Antworten möglich)
0%
0
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte EGMR
0%
0
Europäische Kommission
0%
0
Europarat
0%
0
Europäische Zentralbank
0%
0
Europäische Freihandelsassoziation EFTA
0%
0
UEFA Europa League
Lösung:
 
Folgende Institutionen gehören nicht zur EU:
 
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Europarat
Europäische Freihandelsassoziation EFTA
UEFA Europa League
 
Die EU ist nicht Europa. Europa ist viel mehr als die EU. Wir können mit Europa und europäischen Institutionen hervorragend vernetzt bleiben auch ohne eine weitere politisch-institutionelle Integration in die EU-Strukturen.
Aber auch mit der EU werden wir weiterhin verbunden bleiben und zusammenarbeiten. Die zahlreichen bisherigen Abkommen und Kooperationen bleiben wie heute bestehen. Reisen, Handel, Kommunikation etc. Bleiben weiterhin möglich.
Lösung:
 
Folgende Institutionen gehören nicht zur EU:
 
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Europarat
Europäische Freihandelsassoziation EFTA
UEFA Europa League
 
Die EU ist nicht Europa. Europa ist viel mehr als die EU. Wir können mit Europa und europäischen Institutionen hervorragend vernetzt bleiben auch ohne eine weitere politisch-institutionelle Integration in die EU-Strukturen.
Aber auch mit der EU werden wir weiterhin verbunden bleiben und zusammenarbeiten. Die zahlreichen bisherigen Abkommen und Kooperationen bleiben wie heute bestehen. Reisen, Handel, Kommunikation etc. Bleiben weiterhin möglich.
Welches ist die oberste Gerichtsinstanz im Rahmenabkommen?
Schiedsgericht
Bundesgericht
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte EGMR
EU-Gerichtshof EuGH
Das ist richtig!
 
Artikel 4 Absatz 2 des Abkommens:
«Impliziert die Anwendung der Bestimmungen dieses Abkommens und der betroffenen Abkommen sowie der Rechtsakte, auf die darin Bezug genommen wird, unionsrechtliche Begriffe, werden die Bestimmungen und Rechtsakte gemäss der vor oder nach der Unterzeichnung des betreffenden Abkommens ergangenen rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union ausgelegt und angewandt.»
Und weiter Artikel 10 Absatz 3:
«(…) Das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union ist für das Schiedsgericht verbindlich.»
Das ist richtig!
 
Artikel 4 Absatz 2 des Abkommens:
«Impliziert die Anwendung der Bestimmungen dieses Abkommens und der betroffenen Abkommen sowie der Rechtsakte, auf die darin Bezug genommen wird, unionsrechtliche Begriffe, werden die Bestimmungen und Rechtsakte gemäss der vor oder nach der Unterzeichnung des betreffenden Abkommens ergangenen rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union ausgelegt und angewandt.»
Und weiter Artikel 10 Absatz 3:
«(…) Das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union ist für das Schiedsgericht verbindlich.»
Das ist leider falsch.
 
Artikel 4 Absatz 2 des Abkommens:
«Impliziert die Anwendung der Bestimmungen dieses Abkommens und der betroffenen Abkommen sowie der Rechtsakte, auf die darin Bezug genommen wird, unionsrechtliche Begriffe, werden die Bestimmungen und Rechtsakte gemäss der vor oder nach der Unterzeichnung des betreffenden Abkommens ergangenen rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union ausgelegt und angewandt.»
Und weiter Artikel 10 Absatz 3:
«(…) Das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union ist für das Schiedsgericht verbindlich.»
Das ist leider falsch.
 
Artikel 4 Absatz 2 des Abkommens:
«Impliziert die Anwendung der Bestimmungen dieses Abkommens und der betroffenen Abkommen sowie der Rechtsakte, auf die darin Bezug genommen wird, unionsrechtliche Begriffe, werden die Bestimmungen und Rechtsakte gemäss der vor oder nach der Unterzeichnung des betreffenden Abkommens ergangenen rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union ausgelegt und angewandt.»
Und weiter Artikel 10 Absatz 3:
«(…) Das Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union ist für das Schiedsgericht verbindlich.»
Welche staats- und demokratiepolitischen Veränderungen wurden durch die bisherigen bilateralen Abkommen mit der EU ausgelöst und würden daher bei einem institutionellen Rahmenabkommen noch verstärkt?
...schwächen
...stärken
Parlamente..
Exekutiven
Vernehmlassungskultur
Föderalismus
Direkte Demokratie
Lösung:
 
Diverse politik- und rechtswissenschaftliche Studien belegen die Auswirkungen der bilateralen Abkommen mit der EU auf die Schweiz. Eine Studie von Professor Andreas Glaser bestätigt die meisten dieser Trends für das Rahmenabkommen. Insbesondere die direkte Demokratie, der Föderalismus und unserer Parlamente würden durch das Rahmenabkommen massgeblich geschwächt.

Hier noch zwei Blog-Artikel mit Detailinformationen:

Gutachten bestätigt Befürchtungen zum Rahmenabkommen (Link)
Wie das Rahmenabkommen unsere Demokratie tangiert (Link)
 
Lösung:
 
Diverse politik- und rechtswissenschaftliche Studien belegen die Auswirkungen der bilateralen Abkommen mit der EU auf die Schweiz. Eine Studie von Professor Andreas Glaser bestätigt die meisten dieser Trends für das Rahmenabkommen. Insbesondere die direkte Demokratie, der Föderalismus und unserer Parlamente würden durch das Rahmenabkommen massgeblich geschwächt.

Hier noch zwei Blog-Artikel mit Detailinformationen:

Gutachten bestätigt Befürchtungen zum Rahmenabkommen (Link)
Wie das Rahmenabkommen unsere Demokratie tangiert (Link)
 
Das institutionelle Rahmenabkommen sieht ein Schiedsgericht vor. Welche Kompetenzen hat dieses Schiedsgericht?
Es ist ein klassisches, unabhängiges Schiedsgericht.
Das Schiedsgericht ist an den EuGH gebunden.
Das ist korrekt!
 

„Dieses Schiedsgericht ist nicht wirklich unabhängig. Es ist an die Leine des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gebunden. Wann immer ein Streitfall EU-Recht betrifft - das ist fast immer der Fall -, muss das Schiedsgericht die Auslegung des EU-Gerichts anfordern. Und diese ist bindend. Das Schiedsgericht darf in seinen Entscheiden von der Auslegung nicht abweichen.“

So Professor Paul Widmer in einem NZZ-Beitrag über das Rahmenabkommen (Link).

 

„Viel Macht beim EuGH: Das Schiedsgericht könnte nur entscheiden, wenn kein EU-Recht gilt. Und das ist praktisch nie.“

So titelt ein SRF-Beitrag über das Schiedsgericht im Rahmenabkommen (Link).

 

Das ist korrekt!
 

„Dieses Schiedsgericht ist nicht wirklich unabhängig. Es ist an die Leine des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gebunden. Wann immer ein Streitfall EU-Recht betrifft - das ist fast immer der Fall -, muss das Schiedsgericht die Auslegung des EU-Gerichts anfordern. Und diese ist bindend. Das Schiedsgericht darf in seinen Entscheiden von der Auslegung nicht abweichen.“

So Professor Paul Widmer in einem NZZ-Beitrag über das Rahmenabkommen (Link).

 

„Viel Macht beim EuGH: Das Schiedsgericht könnte nur entscheiden, wenn kein EU-Recht gilt. Und das ist praktisch nie.“

So titelt ein SRF-Beitrag über das Schiedsgericht im Rahmenabkommen (Link).

 

Das ist leider nicht korrekt.
 

„Dieses Schiedsgericht ist nicht wirklich unabhängig. Es ist an die Leine des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gebunden. Wann immer ein Streitfall EU-Recht betrifft - das ist fast immer der Fall -, muss das Schiedsgericht die Auslegung des EU-Gerichts anfordern. Und diese ist bindend. Das Schiedsgericht darf in seinen Entscheiden von der Auslegung nicht abweichen.“

So Professor Paul Widmer in einem NZZ-Beitrag über das Rahmenabkommen (Link).

 

„Viel Macht beim EuGH: Das Schiedsgericht könnte nur entscheiden, wenn kein EU-Recht gilt. Und das ist praktisch nie.“

So titelt ein SRF-Beitrag über das Schiedsgericht im Rahmenabkommen (Link).

 

Das ist leider nicht korrekt.
 

„Dieses Schiedsgericht ist nicht wirklich unabhängig. Es ist an die Leine des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) gebunden. Wann immer ein Streitfall EU-Recht betrifft - das ist fast immer der Fall -, muss das Schiedsgericht die Auslegung des EU-Gerichts anfordern. Und diese ist bindend. Das Schiedsgericht darf in seinen Entscheiden von der Auslegung nicht abweichen.“

So Professor Paul Widmer in einem NZZ-Beitrag über das Rahmenabkommen (Link).

 

„Viel Macht beim EuGH: Das Schiedsgericht könnte nur entscheiden, wenn kein EU-Recht gilt. Und das ist praktisch nie.“

So titelt ein SRF-Beitrag über das Schiedsgericht im Rahmenabkommen (Link).

 

Beim QS World University Ranking 2019 rangiert die ETH auf Rang 7. Auf welchem Rang folgt die erste Universität der EU (exkl. Grossbritannien)?
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Lösung:
 
Auf Rang 50 kommt die Université PSL von Frankreich. Die EPFL ist auf Rang 22, Die vordersten 25 Ränge werden vor allem durch Hochschulen aus den USA, Grossbritannien, Singapur, China, Japan, Australien und der Schweiz besetzt.
 
Ein gleiches Bild zeigt sich auch bei anderen Rankings, wie dem Times Higher Education World University Rankings 2019. Die erste EU-Uni folgt auf Rang 32, die LMU München.
Lösung:
 
Auf Rang 50 kommt die Université PSL von Frankreich. Die EPFL ist auf Rang 22, Die vordersten 25 Ränge werden vor allem durch Hochschulen aus den USA, Grossbritannien, Singapur, China, Japan, Australien und der Schweiz besetzt.
 
Ein gleiches Bild zeigt sich auch bei anderen Rankings, wie dem Times Higher Education World University Rankings 2019. Die erste EU-Uni folgt auf Rang 32, die LMU München.
Wo spielt die Champions League der Innovation und Wissenschaft?
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Europa
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Afrika
Richtig!
 
Als wohl immer noch einflussreichster Innovationsstandort gilt das Silicon Valley in den USA. Eine wichtige Rolle spielte von Anfang an die risikoorientierte amerikanische Unternehmenskultur und die Verfügbarkeit von steuerbegünstigtem Risikokapital, das sowohl in der Schweiz als auch in Europa nur in geringem Ausmass vorhanden ist. Innovative Firmen und Jungunternehmer zieht es nach wie vor dorthin, um sich zu vernetzen und etwas von der brillanten Verknüpfung von Spitzenforschung und Unternehmertum zu lernen. Schweizer Unternehmen sind von sich aus sehr stark in den USA präsent, um nahe an diesen Forschungs- und Innovationszentren dran zu sein.
Richtig!
 
Als wohl immer noch einflussreichster Innovationsstandort gilt das Silicon Valley in den USA. Eine wichtige Rolle spielte von Anfang an die risikoorientierte amerikanische Unternehmenskultur und die Verfügbarkeit von steuerbegünstigtem Risikokapital, das sowohl in der Schweiz als auch in Europa nur in geringem Ausmass vorhanden ist. Innovative Firmen und Jungunternehmer zieht es nach wie vor dorthin, um sich zu vernetzen und etwas von der brillanten Verknüpfung von Spitzenforschung und Unternehmertum zu lernen. Schweizer Unternehmen sind von sich aus sehr stark in den USA präsent, um nahe an diesen Forschungs- und Innovationszentren dran zu sein.
Leider falsch.
 
Als wohl immer noch einflussreichster Innovationsstandort gilt das Silicon Valley in den USA. Eine wichtige Rolle spielte von Anfang an die risikoorientierte amerikanische Unternehmenskultur und die Verfügbarkeit von steuerbegünstigtem Risikokapital, das sowohl in der Schweiz als auch in Europa nur in geringem Ausmass vorhanden ist. Innovative Firmen und Jungunternehmer zieht es nach wie vor dorthin, um sich zu vernetzen und etwas von der brillanten Verknüpfung von Spitzenforschung und Unternehmertum zu lernen. Schweizer Unternehmen sind von sich aus sehr stark in den USA präsent, um nahe an diesen Forschungs- und Innovationszentren dran zu sein.
Leider falsch.
 
Als wohl immer noch einflussreichster Innovationsstandort gilt das Silicon Valley in den USA. Eine wichtige Rolle spielte von Anfang an die risikoorientierte amerikanische Unternehmenskultur und die Verfügbarkeit von steuerbegünstigtem Risikokapital, das sowohl in der Schweiz als auch in Europa nur in geringem Ausmass vorhanden ist. Innovative Firmen und Jungunternehmer zieht es nach wie vor dorthin, um sich zu vernetzen und etwas von der brillanten Verknüpfung von Spitzenforschung und Unternehmertum zu lernen. Schweizer Unternehmen sind von sich aus sehr stark in den USA präsent, um nahe an diesen Forschungs- und Innovationszentren dran zu sein.
Wie wurden die Kohäsionsbeiträge der Schweiz an die EU in das institutionelle Rahmenabkommen integriert?
Gar nicht.
Es sind fixe Zahlungen vorgesehen.
Die Schweiz verpflichtet sich, weitere Zahlungen vorzunehmen.
Das ist korrekt!
 
Die Präambel und die «Gemeinsame Erklärung EU–Schweiz zur Kohäsion» enthalten eine politische Verpflichtung zur weiteren Zahlung von Kohäsionsbeiträgen der Schweiz an die EU.
 
Beim Besuch des polnischen Wirtschaftsministers in der Schweiz wurde erkannt, dass fast die Hälfte der Schweizer Kohäsionsbeiträge der Schweiz, das heisst rund 500 Millionen Franken an Polen ging. Polen ist jedoch eine der dynamischsten Wirtschaftsstandorte in Europa mit höheren Wachstumsraten als die Schweiz.
Das ist korrekt!
 
Die Präambel und die «Gemeinsame Erklärung EU–Schweiz zur Kohäsion» enthalten eine politische Verpflichtung zur weiteren Zahlung von Kohäsionsbeiträgen der Schweiz an die EU.
 
Beim Besuch des polnischen Wirtschaftsministers in der Schweiz wurde erkannt, dass fast die Hälfte der Schweizer Kohäsionsbeiträge der Schweiz, das heisst rund 500 Millionen Franken an Polen ging. Polen ist jedoch eine der dynamischsten Wirtschaftsstandorte in Europa mit höheren Wachstumsraten als die Schweiz.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Die Präambel und die «Gemeinsame Erklärung EU–Schweiz zur Kohäsion» enthalten eine politische Verpflichtung zur weiteren Zahlung von Kohäsionsbeiträgen der Schweiz an die EU.
 
Beim Besuch des polnischen Wirtschaftsministers in der Schweiz wurde erkannt, dass fast die Hälfte der Schweizer Kohäsionsbeiträge der Schweiz, das heisst rund 500 Millionen Franken an Polen ging. Polen ist jedoch eine der dynamischsten Wirtschaftsstandorte in Europa mit höheren Wachstumsraten als die Schweiz.
Das ist leider nicht korrekt.
 
Die Präambel und die «Gemeinsame Erklärung EU–Schweiz zur Kohäsion» enthalten eine politische Verpflichtung zur weiteren Zahlung von Kohäsionsbeiträgen der Schweiz an die EU.
 
Beim Besuch des polnischen Wirtschaftsministers in der Schweiz wurde erkannt, dass fast die Hälfte der Schweizer Kohäsionsbeiträge der Schweiz, das heisst rund 500 Millionen Franken an Polen ging. Polen ist jedoch eine der dynamischsten Wirtschaftsstandorte in Europa mit höheren Wachstumsraten als die Schweiz.
Welches sind EU-Einrichtungen im Bereich Forschung und Innovation? (mehrere Antworten möglich)
European Organization for Nuclear Research (CERN)
Intergovernmental Research and Innovation Network (EUREKA)
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)
European Cooperation in Science and Technology (COST)
European Space Agency (ESA)
Internationale Röntgenlaser-Forschungseinrichtung (XFEL)
League of European Research Universities (LERU)
Europäischer Forschungsrat (ERC)
Gemeinsame Forschungsstelle (JRC)
Europäisches Innovations- und Technologieinstitut
Lösung:
 
Die meisten bekannten europäischen Forschungsinstitutionen sind unabhängig von der EU. Nur der europäische Forschungsrat ERC, die gemeinsame Forschungsstelle JRC und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut sind EU-Einrichtungen.
Lösung:
 
Die meisten bekannten europäischen Forschungsinstitutionen sind unabhängig von der EU. Nur der europäische Forschungsrat ERC, die gemeinsame Forschungsstelle JRC und das Europäische Innovations- und Technologieinstitut sind EU-Einrichtungen.
Haben die bilateralen Abkommen der Schweiz Wohlstand beschert?
Ja
Nein
Das ist richtig!
 
Der Wohlstand wird primär als BIP pro Kopf gemessen. Dieses stagniert seit der vollen Einführung der Personenfreizügigkeit, obwohl die Wirtschaft wächst, jedoch auf immer mehr Personen infolge Zuwanderung verteilt werden muss.
 
 
 
Das ist richtig!
 
Der Wohlstand wird primär als BIP pro Kopf gemessen. Dieses stagniert seit der vollen Einführung der Personenfreizügigkeit, obwohl die Wirtschaft wächst, jedoch auf immer mehr Personen infolge Zuwanderung verteilt werden muss.
 
 
 
Das ist leider falsch.
 
Der Wohlstand wird primär als BIP pro Kopf gemessen. Dieses stagniert seit der vollen Einführung der Personenfreizügigkeit, obwohl die Wirtschaft wächst, jedoch auf immer mehr Personen infolge Zuwanderung verteilt werden muss.
 
 
 
Das ist leider falsch.
 
Der Wohlstand wird primär als BIP pro Kopf gemessen. Dieses stagniert seit der vollen Einführung der Personenfreizügigkeit, obwohl die Wirtschaft wächst, jedoch auf immer mehr Personen infolge Zuwanderung verteilt werden muss.
 
 
 
Welche ursprünglich vom Bundesrat definierten roten Linien konnten im Abkommen nicht explizit geschützt werden? (mehrere Antworten möglich)
Der Steuerbereich
Die flankierenden Massnahmen / Schutz des Arbeitsmarktes
Die Unionsbürgerschaft
Die Kernelemente des Landverkehrsabkommens
Lösung:
 
Der Bundesrat hat fast alle Vorgaben, die er sich selber gab, nicht einhalten können (Steuerbereich, Schutz des Arbeitsmarktes, Unionsbürgerschaft). Das Abkommen ist einseitig von der EU dominiert. So ist es auch klar, dass die meisten politischen Akteure zurzeit das Abkommen ablehnen.
Lösung:
 
Der Bundesrat hat fast alle Vorgaben, die er sich selber gab, nicht einhalten können (Steuerbereich, Schutz des Arbeitsmarktes, Unionsbürgerschaft). Das Abkommen ist einseitig von der EU dominiert. So ist es auch klar, dass die meisten politischen Akteure zurzeit das Abkommen ablehnen.
In der EU wurden pro Einwohner im 2017 835 Dollar für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Wieviel wurde in der Schweiz ausgegeben?
0-500 $
501 - 1000 $
1001 - 1500 $
1501 - 2000 $
2001 - 2500 $
2501 - 3000 $
Das ist richtig!
 
Die Schweiz hat im 2017 2'236 Dollar ausgegeben und ist von sich aus ein innovativer und forschungsstarker Standort. Deshalb spielt die Schweiz auch globale vorne mit in diesem Bereich. Unsere Wirtschaft ist ein Hauptmotor für Forschung und Entwicklung. Hierbei spielt die EU eher eine untergeordnete Rolle.
Das ist richtig!
 
Die Schweiz hat im 2017 2'236 Dollar ausgegeben und ist von sich aus ein innovativer und forschungsstarker Standort. Deshalb spielt die Schweiz auch globale vorne mit in diesem Bereich. Unsere Wirtschaft ist ein Hauptmotor für Forschung und Entwicklung. Hierbei spielt die EU eher eine untergeordnete Rolle.
Das ist leider nicht richtig.
 
Die Schweiz hat im 2017 2'236 Dollar ausgegeben und ist von sich aus ein innovativer und forschungsstarker Standort. Deshalb spielt die Schweiz auch globale vorne mit in diesem Bereich. Unsere Wirtschaft ist ein Hauptmotor für Forschung und Entwicklung. Hierbei spielt die EU eher eine untergeordnete Rolle.
Das ist leider nicht richtig.
 
Die Schweiz hat im 2017 2'236 Dollar ausgegeben und ist von sich aus ein innovativer und forschungsstarker Standort. Deshalb spielt die Schweiz auch globale vorne mit in diesem Bereich. Unsere Wirtschaft ist ein Hauptmotor für Forschung und Entwicklung. Hierbei spielt die EU eher eine untergeordnete Rolle.
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