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A vibrant and colorful illustration of various chemical structures, laboratory equipment, and molecular models set against a backdrop of a chalkboard filled with chemical equations and diagrams.

Chemistry Knowledge Challenge

Test your understanding of chemistry concepts with our engaging quiz! Covering a range of topics, from biochemistry to organic chemistry, this quiz is designed for students and enthusiasts alike.

Key Features:

  • 40 well-crafted multiple-choice questions
  • Diverse topics in chemistry
  • Instant feedback on answers
40 Questions10 MinutesCreated by ExploringElement42
Welche Bestandteile findet man sowohl in Nukleosiden als auch in Nukleotiden? I. Nukleinbase und Zucker II. Nukleinbase und Phosphorsäurerest III. eine Pentose IV. energiereiche Phosphatbindungen
I und III sind richtig
II und III sind richtig
I und IV sind richtig
II und IV sind richtig
Unter allosterischer Regulation versteht man:
Keine der Antworten ist korrekt.
Eine irreversible Inhibierung der enzymatischen Reaktion.
Eine Veränderung der Konformation unter Beeinflussung des aktiven Zentrums.
Die Affinität des Enzyms für das Substrat.
Bei den abgebildeten Aminosäuren handelt es sich um:
Saure Aminosäuren
Basische Aminosäuren
Aromatische Aminosäuren
Kleine Aminosäuren
Was passiert bei der Prozessierung von prä-mRNA zu mRNA? I. Exons werden entfernt (gespleißt). II. Introns werden entfernt (gespleißt). III. Polyadenylierung am 3' Ende (tailing). IV. Polyadenylierung am 5' Ende (tailing). V. Capping am 3'Ende. VI. Capping am 5'Ende.
II, III und VI sind richtig
II, IV und V sind richtig
I, IV und V sind richtig
I, III und VI sind richtig
Die griechischen Vorsilben meta („nach“, „jenseits“), ortho („aufrecht“, „gerade“), und para („neben“, „trotz“, „gegen“) bezeichnen in der Organischen Chemie die Position eines Zweitsubstituenten im Verhältnis zum Erstsubstituenten (hier mit R bezeichnet) am Benzolring.
1: para, 2: ortho, 3: metha;
1: ortho, 2: meta, 3: para;
1: meta, 2: ortho, 3: para;
1: para, 2: metha, 3: ortho;
Die Adenylatzyklase...
...katalysiert die cAMPProduktion.
...katalysiert die ATP Synthese.
...ist ein „second messenger“.
...wird zu den Transferasen gezählt.
Folgende Verbindung weisen welche glykosidischen Bindungen auf: Maltose, Lactose, Saccharose
(α1→2), (β1→4), (α1→4);
(β1→2), (α1→2), (α1→4);
(α1→4), (β1→4), (α1→2);
(β1→4), (α1→4), (α1→2);
Welche Aussagen über Nukleinbasen treffen zu? I. Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin sind RNA-Basen. II. In RNA findet Uracil anstatt Thymin Verwendung. III. Das Grundgerüst von Adenin und Guanin ist das eines Purins. IV. Das Grundgerüst von Cytosin und Guanin ist das eines Purins. V. Das Grundgerüst von Cytosin und Uracil ist das eines Pyrimidins.
I, III und V sind richtig
II, III und V sind richtig
II, IV und V sind richtig
I, IV und V sind richtig
Die Translation einer mRNA ergibt ein Protein mit der relativen Molekülmasse von 66000. Die mittlere relative Molekülmasse der in diesem Protein enthaltenen Aminosäuren beträgt 110. Etwa aus wie vielen Ribonukleotiden besteht der codierende Teil der mRNA?
Keine der Antworten ist korrekt.
1800
600
200
Die GibbsHelmholtz Gleichung verknüpft die Reaktions-Enthalpie mit der Reaktions-Entropie. Wenn ΔG negativ ist, dann verläuft die Reaktion freiwillig. Die Reaktion ist exergon. Ist ΔG positiv, so wird die Reaktion als endergon bezeichnet. Eine Reaktion ist daher immer exergon wenn auch folgendes gilt:
Die Reaktion ist endotherm und ΔS < 0.
Die Reaktion ist exotherm und ΔS < 0.
Die Reaktion ist endotherm und ΔS > 0.
Die Reaktion ist exotherm und ΔS > 0.
Sie sehen hier einen Komplex aus DNA und Histonen. Bezeichnen sie richtig:
1: Histon H1, 2: DNA, 3: Oktamer aus je zwei Histonen H2, H3, H4 und H5
1: DNA, 2: Histon H1, 3: Oktamer aus je zwei Histonen H2, H3, H4 und H5.
1: DNA, 2: Histon H1, 3: Oktamer aus je zwei Histonen H2A, H2B, H3 und H4.
1: DNA, 2: Histon H1, 3: Oktamer aus je zwei Histonen H2, H3A, H3B und H4
Der metallische Charakter der Elemente im Periodensystem nimmt zu: I. Mit steigender Periode (von oben nach unten). II. Mit fallender Periode (von unten nach oben). III. Mit steigender Gruppenzahl (von links nach rechts). IV. Mit fallender Gruppenzahl (von rechts nach links).
I und IV sind richtig.
II und IV sind richtig.
II und III sind richtig.
I und III sind richtig.
Die Verteilung eines Stoffes auf zwei flüssige Phasen wird beschrieben mit:
Dem Massenwirkungsgesetz
Der MichaelisMentenTheorie
Dem Donnan-Gleichgewicht
Dem Nernstschen Verteilungsgesetz
Als Codon bezeichnet man ein Basentriplett, das für eine Aminosäure codieren kann. Bei 4 Basen existieren demnach theoretisch wie viele Codons?
16
64
32
8
Bei welcher Art von Isomeren ist eine Überführung ohne Bindungsbruch möglich
Konformationsisomeren
Diastereomeren
Konstitutionsisomeren
Konfigurationsisomeren
Bei Mangel an einem bestimmten Vitamin kann es zu Blutungen in die Haut, Zahnfleischbluten, Lockerung der Zähne und Einblutungen in die Gelenke kommen. Der Mangel an welchem Vitamin kommt hier am ehesten in Betracht?
Vitamin A
Vitamin B12
Vitamin E
Vitamin C
Um welche Verbindungen handelt es sich?
1: Pyrimidinbase; 2: Nukleosid; 3: D-Ribose; 4: ADP
1: Purinbase; 2: Nukleotid; 3: D-Ribose; 4: AMP
1: Purinbase; 2: Nukleotid; 3: 2-Desoxyribose; 4: cAMP
1: Pyrimidinbase; 2: Nukleotid; 3: 2-Desoxyribose; 4: cAMP
Die doppelt reziproke Auftragung von Substratkonzentration (S) und Reaktionsgeschwindigkeit (v) einer enzymkatalysierten Reaktion ergibt die Gerade G in folgendem Diagramm (Auftragung nach Lineweaver-Burk). Die Reaktion wird nun kompetitiv inhibiert. Welche der Geraden entspricht der kompetitiv inhibierten Reaktion?
3
4
2
1
Welche Eigenschaften hat ein chirales Molekül? I. Ein chirales C-Atom hat mindestens 3 unterschiedliche Substituenten. II. Bild und Spiegelbild sind nicht deckungsgleich. III. Es kann mit der D- und L-Nomenklatur beschrieben werden. IV. Änderungen der Konformation bewirken Änderungen am chiralen Zentrum.
I und II sind richtig
II und III sind richtig
III und IV sind richtig
IV und V sind richtig
Das Phasendiagramm stellt Zustände und deren zugehörigen Phasen in Abhängigkeit von Zustandsgrößen (z. B. Druck und Temperatur) dar. Welche Aggregatzustände bzw. welche Phasen können Sie im Phasendiagramm des Wassers den Nummern 1, 2 und 3 zuordnen?
1: gasförmig, 2: fest, 3: flüssig;
1: fest, 2, gasförmig, 3. flüssig;
1: gasförmig, 2: flüssig, 3: fest;
1: fest, 2: flüssig, 3. gasförmig;
Welche Aussagen treffen auf Aldehyde zu: I. Der Kohlenstoff der Carbonylgruppe ist sp^2 hybridisiert. II. Der Name wird vom entsprechenden Alkan abgeleitet, indem die Endung -on angehängt wird (z.B. Alkan: Butan | Aldehyd: Butanon). III. Durch Oxidation erhält man eine Carbonsäure (R-COOH). IV. Durch Reaktion mit Alkoholen werden Acetale gebildet. V. Durch Reaktion mit Aminen werden Chinone gebildet.
II, IV und V sind richtig
I, II und V sind richtig
I, III und V sind richtig
I, III und IV sind richtig
Heparin wird therapeutisch zur Blutgerinnungshemmung verwendet. Chemisch handelt es sich um ein
Glykosaminoglykan
Cerebrosid
Vitamin
Phosphoglycerid
Etylendiamintetraacetat (EDTA) ist ein medizinisch relevanter Chelatbildner. Welche Aussagen zu EDTA treffen für zweiwertige Metallionen zu
EDTA enthält ein chirales Zentrum.
EDTA ist ein sechszähniger Ligand.
Um Metallionen vollständig zu komplexieren ist ein pH von 3 notwendig.
Pro EDTA Molekül werden jeweils 2 zweiwertige Metallionen komplex gebunden.
Eine wässrige Verdünnung einer schwachen einprotonigen Säure (z.B. Essigsäure pKs = 4,76) wird auf pH = pKs eingestellt. Welche Aussage trifft auf dieses System zu:
Die schwache Säure kann nicht mehr dissoziieren und keine Salze bilden.
Die Konzentration der H3O+ Ionen ist gleich dem pKs Wert der schwachen Säure.
Die Konzentration der konjugierten Base ist gleich der Konzentration der undissoziierten Säure.
Das Ionenprodukt des Wassers verschiebt sich in Richtung des pKs Wertes.
Pellagra ist einer Avitaminose-Erscheinung die durch Mangel an Nicotinsäure verursacht wird. Nicotinsäure ist chemisch gesehen abgeleite von welchem Ringgerüst?
Furan
Pyrimidin
Purin
Pyridin
Um Protein zu untersuchen verwendet man unter anderem die SDS-PAGE. Nach welchem Prinzip erfolgt bei dieser Methode die Auftrennung der Proteine?
Auftrennung nach Löslichkeitsverhalten
Auftrennung nach isoelektrischem Punkt
Auftrennung nach der Molekülmasse
Auftrennung nach Dichte
Welche der folgenden Atomketten bildet das Rückgrat von Peptiden und Proteinen.
-C-C-O-N-C-C-O-N-C-C-O-N-
-C-C-C-N-C-C-C-N-C-C-C-N
-N-C-O-N-C-O-N-C-O-N-C-O-
-N-C-C-N-C-C-N-C-C-N-C-C-
Alle Fettsäuren sind langkettige Monocarbonsäuren und besitzen daher:
Nur trans-konfigurierte Doppelbindungen
Eine polare (hydrophile) Kopfgruppe
Konjugierte Doppelbindungen
Verzweigungen in der Kohlenstoffkette
Welche der folgenden Verbindungen ist kein Phosphoglycerid?
Phosphatidylethanolamin
Sphingomyelin
Phosphatidylinositol
Cardiolipin
Das Element Chlor (Cl) steht im Periodensystem der Elemente in der 7. Hauptgruppe und in der 3. Periode. Die Elektronenkonfiguration von Cl lautet daher:
1s^2 1p^6 2s^2 2p^6 3s^2 3p^6 3d^7
1s^2 2s^2 2p^6 3s^2 3p^6 3d^7
1s^2 2s^2 2p^6 3s^2 3p^5
1s^2 1p^6 2s^2 2p^6 3s^2 3p^5
Geben sie die dargestellte Konformation des Cyclohexans sowie die Stellung des markierten H Rests (Pfeil) an.
Wanne | äquatorial
Sessel | äquatorial
Wanne | axial
Sessel| axial
Welche Aussage zur kompetitiven Hemmung einer Enzymreaktion trifft zu:
Die Hemmung senkt die MichaelisMenten Konstante.
Die Hemmung erfordert eine kovalente Bindung des Inhibitors an das Enzym.
Die Hemmung kann durch sehr starke Erhöhung der Substratkonzentration weitgehend aufgehoben werden.
Die Hemmung resultiert aus einer Bindung des Inhibitors außerhalb des aktiven Zentrums.
Welche funktionelle Gruppe ist nicht abgebildet?
Imin
Carbonyl
Alkohol
Nitril
Was versteht man unter Okazaki-Fragmenten?
DNA-Spaltprodukte der Helikase.
Die primären Syntheseprodukte der RNA-Polymerase.
Abschnitte des bei der Replikation diskontinuierlich synthetisierten Folgestranges.
Durch Spleißvorgänge gebildete Intronfragmente.
Welche der folgenden Aussagen trifft für Hybridorbitale des Kohlenstoffatoms zu: I. Die beiden Kohlenstoffatome in Ethen (H2C=CH2) sind sp hybridisiert. II. Vier sp^3-Orbitale richten sich tetraedrisch in gleichem Winkel zueinander aus. III. An einem sp^2-Hybridorbital sind zwei p-Atomorbitale beteiligt. IV. Die Sigma-Bindung in Ethin (Acethylen) entsteht durch Überlagerung von zwei sp^2-Hybridorbitalen. V. π Molekülorbitale von Ethen oder Ethin, werden durch Überlagerung von p Orbitalen, die nicht an der Hybridisierung teilnehmen, gebildet.
I, IV und V sind richtig.
II, III und V sind richtig.
I, III und IV sind richtig.
II, III und IV sind richtig.
Jedes Ceramid-, Cerebrosid- oder Gangliosid-Molekül enthält als Strukturbestandteil
Cholin
Sphingosin
Phosphat
Glycerin
Welche Aussagen treffen auf Phenol zu? I. Phenol ist ein Alkohol II. Phenol ist ein Cyclohexan-derivat. III. Phenol ist eine starke Base und kann mit Salzsäure neutralisiert werden. IV. Eine zusätzliche -OH Gruppe an Position 4 führt zum Hydrochinon.
I und IV sind richtig
I und III sind richtig
II und IV sind richtig
II und III sind richtig
Das Pauli Prinzip besagt, dass
Kein Neutron in einem Atom in allen 2 Quantenzahlen mit einem anderen übereinstimmen darf.
Kein Elektron in einem Atom in allen 4 Quantenzahlen mit einem anderen übereinstimmen darf.
Kein Elektron in einem Atom in allen 2 Quantenzahlen mit einem anderen übereinstimmen darf.
Kein Proton in einem Atom in allen 4 Quantenzahlen mit einem anderen übereinstimmen darf.
Welche der folgenden Vitamine sind wasserlöslich?
4 und 5
1, 2 und 3
1 und 4
2, 3 und 5
Für ein Oxidationsmittel gilt:
Es wirkt als Elektronen Akzeptor und wird reduziert.
Es wirkt als Elektronen Donator und wird reduziert.
Es wirkt als Elektronen Akzeptor und wird oxidiert.
Es wirkt als Elektronen Donator und wird oxidiert.
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