Kinetik
Kinetik Mastery Quiz
Test your knowledge of chemical kinetics with our comprehensive quiz! Dive deep into the principles and applications of reaction rates, mechanisms, and thermodynamics. This quiz is perfect for students, educators, and chemistry enthusiasts looking to enhance their understanding.
Features of the quiz include:
- 9 challenging multiple-choice questions
- Focus on real-world applications and theoretical concepts
- Immediate feedback on your answers
Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Die Quasistationaritätsnäherung erlaubt eine vereinfachte Betrachtung von Reaktionsfolgen.
Alle chemischen Reaktionen sind quasistationär.
Eine thermodynamisch spontane Reaktion mit negativer freier molarer Reaktionsenthalpie läuft bei Raumtemperatur stets kinetisch ab.
Die Ordnung einer chemischen Reaktion kann sich prinzipiell während einer Reaktion ändern.
Das thermodynamische Gleichgewicht bezeichnet man als kinetisches Fließgleichgewicht ("steady state").
Durch Kenntnis der volumenbezogenen Reaktionslaufzahl und der Stöchiometrie einer chemischen Reaktion lassen sich die Konzentrationen der einzelnen Reaktionspartner bestimmen.
Bei Elementreaktionen ist die Reaktionsordnung gleich der Reaktionsmolekularität.
Bei Quasistationarität ist die Konzentration aller Zwischenprodukte eine Reaktionsfolge nach einer bestimmten Anlaufzeit ungefähr gleich Null.
Bei der Michaelis-Menten-Enzymkinetik wird die Konzentration des Enzym-Substrat-Komplexes als zeitlich konstant betrachtet.
Die Thermodynamik erlaubt die vollständige Beschreibung der mikroskopischen Vorgänge im zeitlichen Verlauf einer chemischen Reaktion.
Die Reaktionsmolekularität ist die Anzahl der Reaktionspartner, die an dem elementaren Schritt (Übergangszustand) beteiligt sind, der zur Reaktion führt.
Aus der Ordnung einer chemischen Reaktion läst sich der Reaktionsmechanismus ableiten.
Beim Formenumsatz beträgt der Wert der Reaktionslaufzahl exakt ein Mol.
Die Stöchiometrie einer chemischen Reaktion erlaubt die direkte Bestimmung der Reaktionsordnung der einzelnen Komponenten.
Das Diagramm zeigt die Beziehung Stoffmengenkonzentration eines Edukt A und ... während einer Elementarreaktion. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Aus einem A-Teilchen wird genau ein P-Teilchen gebildet.
Aus dem Diagramm kann die Zahl der Reaktanden exakt ermittelt werden.
Das Edukt A wird vollständig zum Produkt P umgesetzt.
Das Diagramm kann zu einer biomolekularen Elementarreaktion mit unterschiedlichen Reaktanden gehören.
Das Diagramm kann zu einer elemtaren Folgereaktion mit Vergleichgewicht gehören.
Das Diagramm kann zu einer autokatalytischen Elementarreaktion gehören.
Aus einem A-Teilchen werden genau zwei P-Teilchen gebildet.
Das Diagramm kann zu einer monomolekularen Elementarreaktion gehören.
Das Diagramm kann zu einer elementaren Enzym-Substrat-Reaktion gehören.
Das Diagramm kann zu einer biomolekularen Elementarreaktion mit gleichen Reaktanden gehören.
Betrachtet wird eine elementare Parallelreaktion auf Basis des Arrhenius-Ansatzes, dei der sich aus dem Edukt A das gewünschte Produkt B sowie das unerwünschte Produkt C bildet. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Ziel der Reaktionsführung sollte die Maximierung des Verhältnisses der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten der Reaktion von A zu B zu der Reaktion von A zu C sein.
Bei einer kleineren Aktivierungsenergie der Reaktion von A zu B als von A zu C führt eine Temperaturerhöhung zu einer besseren Ausbeute von B.
Eine höhere Reaktionstemperatur führt stets zu einer erhöhten Ausbeute an B.
Eine niedrigere Reaktionstemperatur führt stets zu einer erhöhten Ausbeute an B.
Die Reaktionsgeschwindigkeit bei einem solchen System kann prinzipiell nicht über die Temperatur beeinflusst werden.
Bei einer großen Aktivierungsenergie der Reaktion von A zu B als von A zu C führt eine Temperaturerniedrigung zu einer schlechteren Ausbeute von B.
Im allgemeinen werden höhere Reaktionstemperaturen bevorzugt, da sie zu kürzeren Reaktionszeiten führen.
Bei gleicher Aktivierungsnenergie beider Teilreaktionen kann die Ausbeute an B nicht über die Temperatur beeinflusst werden.
Für die Betrachtung der Ausbeute an gewünschtem Produkt B ist eine differenzierte Bbetrachtung der jeweiligen Aktivierungsenergien der beiden Teilreaktionen mit entsprechender Fallunterscheidung notwendig.
Die Produktausbeuten haben nichts mit der Kinetik der Reaktion zu tun, sondern ergeben sich aus dem freien Bildungdenthalpien der Produkte.
A+B (-k->) 2A + P ; dCA/dt = -kCACB; dCB/dt = -kCACB; dCP/dt = kCACB. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?
Bei der abgebildeten autokatalytischen Reaktion ist die Summe der gebildeten A-Teilchen gleich der Summe der gebildeten P-Teilchen.
Bei der elementaren Enzym-Substrat-Reaktion ist die Anfangsgeschwindigkeit der Produktbildung gleich Null.
Bei der elementaren Enzym-Substrat-Reaktion verhalten sich die Konzetrations-Zeit-Verläufe von Enzym und Enzym-Substrat-Komplex exakt spiegelbildlich
Bei der elementaren Enzym-Substrat-Reation verhalten sich die Konzentrations-Zeit-Verläufe von Substrat und Produkt exakt spiegelbildlich.
Die Reaktionsgeschwindigkeitsgleichun der abgebildeten autokatalytischen Elementarreaktion sind nicht alle korrekt, da die Komponente A in der Reaktion in der Bilanz gebildet wird.
Bei der abgebildeten autokatalytischen Reaktion werden für die Reaktion eines jeden A-Teilchens mit einem B-Teilchen zwei A-Teilchen gebildet, d.h. die Summe der A- und B-Teilchen wird durch die Reaktion nicht verändert.
Die Reaktionsgeschwindigketsgleichungen der abgebildeten autokatalytischen Elemntarreaktionen sind korrekt.
Diagramm mit Kurve ist gegeben. Welche Aussagen sind korrekt?
In der integralen Form der Reaktionsgeschwindigkeitsgleichung, die an die ermittelte Konzentrations-Zeit-Daten angepasst wird, kann der "Backgraound" des MAximalpeaks durch einen zusätzlichen additiven Parameter genähert erfasst werden.
Die Höhe des Maximalpeaks korreliert mit der Stoffmengenkonzentration der zugehörigen Komponente.
Für eine "Background"-Korrektur des Maximalpeaks kann linear zwischen den angrenzenden Minima interpoliert werden.
Der Maximalpeak muss für ein Edukt/Produkt charakteristisch sein.
Für eine "Background"-Korrektur des Maximalpeaks werden alle Punkte des Peaks gemittelt.
Der Maximalpeak ist prinzipiell für die Aufgabenstellung unbrauchbar, da die beiden angrenzenden Minima nicht auf einer Höhe sind.
Für eine Auswertung des Maximalpeaks ist eine "Background"-Korrektur geboten, da die beiden angrenzenden Minima nicht auf einer Höhe sind.
In der integralen Form der Reaktionsgeschwindigkeitsgleichung, die an die ermittelten Konzentrations-Zeit-Daten angepasst wird, kann der "Background" des Maximalpeaks durch einen zusätzlichen multiplikativen Faktor genähert erfasst werden
1: sich kreuzende logarithmische und exponentielle Kurve; 2: sich am grenzwert treffende e- und -e-Funktion und links unten abfallende Kurve; 3: nur e- und -e-Funktion; 4: sich Kreuzende und dann parallel verlaufende -e- und e-Funktion und eine leicht abfallende und dann waagerecht verlaufende Funktion in der Mitte
Keines der abgebildeten Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine Parallelreaktion.
Eines der abgebildetetn Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare Enzym-Substrat-Reaktion mit verschwindend geringer Enzymkonzentration.
Keines der abgebildeten Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare Reaktion erster Ordnung.
Eines der abgebildeten Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare autokatalytische Reaktion mit niedriger Ausgangskonzentration der autokatalytoschen Reaktionskomponente, so dass diese im Rahmen der Reaktion zunimmt.
Eines der abgebildeten Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare Gleichgewichtsreaktion mit äquimolaren Ausgangskonzentrationen aller Reaktionspartner.
Eines der abgebildeten Konzentrations-Zeit-Diagramme beschreibt eine biomolekulare Elementarreaktion mit Reaktanden in unterschiedlichen Anfangskonzentrationen.
Eines der abgebildeten Konezntartions-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare Gleichgewichtsreaktion, wobei eine Komponente zu Beginn der Reaktion noch gar nicht vorliegt.
Eines der abgebildeten Konzentration-Zeit-Diagramme beschreibt eine elementare Parallelreaktion.
Welche der Aussagen bezüglich autonomer Reaktionssysteme sind korrekt?
Sind bei einem Enzym-Substrat-Modell das Substrat und ein allosterischer Effekt reaktiv gekoppelt, können Oszillatoren auftreten.
Das Auftreten von Instabilitäten bei der Morphogenese nach Turing ist vom jeweiligen Wert der beteiligten Diffusionskoeffizienten abhängig.
Lineare autonome Reaktionssysteme können keine Oszillationsphänomene zeigen.
Autonome Reaktionssysteme können stationäre Zustände, Oszillatoren, Instabilitäten als auch eine chaotische Dynamik in ihren Reaktionskomponenten prinzipiell aufweisen.
Autonome Reaktionssysteme zeigen keine zeitliche Abhängigkeit, d.h. die Konzentration aller Reaktionspartner ist stets zeitlich konstant.
Bei der Morphogenese nach Turing treten stets Instabilitäten auf.
Bei der Morphogenese nach Turing betrachtet man Modellsysteme, die einzeln betrachtet einen stabilen "Steady State" aufweisen.
Bei linearen autonomen Reaktionssystemen können negative Konzentrationen auftreten, was unrealistich ist.
Welche der folgenden Aussagen bezüglich autonomer Reaktionssysteme sind korrekt?
Autonome Reaktionssysteme können stationäre Zustände Oszillatoren, INstabilitäten als auch eine chaotische Dynamik in ihren Reaktionskomponenten prinzipiell aufweisen.
Sind bei einem Enzym-Substrat-Modell das Substrat und ein allosterischer Effektor reaktiv gekoppelt, können Oszillatoren auftreten.
Lineare autonome reaktionssysteme können keine Oszillationsphänomene zeigen.
Bei der morphogenese nach truing treten stets Instbilitäten auf.
Bei der Morphogenese nach Turing betrachtet man die Kopplung zweier Modellsysteme , die einzeln betrachtet einen stabilen "Steady State" aufweisen.
Bei linearen autonomen Reaktionssystemen können neagtive Konzentrationen auftreten, was unrealistisch ist.
Autonome Reaktionssysteme zeigen keine zeitliche Abhängigkeit d.h. die Konzentration allerReaktionspartner ist stets zeitlich konstant.
Das Auftreten von Instabilitäten bei der Morphogenese nach Turing ist vom jeweiligen Wert der beteiligten Diffusionskoeffizienten abhängig.
Welche Aussagen sind korrekt?
Grundsätzlich zeigen chemische Reaktionen keine oder nur eine äußerst geringe Abhängigkeit von der Temperatur.
In der Theorie des aktivierten Komplexes ( Eyring-Gleichung ) wird die Proportionalitätskonstantedes Arrhenius-Ansatzes vor dem Exponentalterm durch einen Term mit linearer Temepraturabhängigkeit ersetzt.
Der Arrhenius-Ansatz gilt nicht allgemein, ist aber für Elementarreaktionen die exakte Beschreibeung der TEmeperaurabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten.
Sind die Anforderungen an die Geometrie eines Übergangszustandes einer chemischen Reaktion gering, so ist auch die zugehörige Reaktionsgeschwindigkeitskonstante klein.
Der Arrhenius-Ansatz beschreibt eine lineare Abhängigkeit der REaktionsgeschwindigkeitskonstante von der Temperatur.
Die Anzahl der reaktionspartner im Übergangszustand einer Elementarreaktion hat keinen Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeitskonstante.
Bei geeigneter Auftragung der Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten von der Temperatur ergt sich für den Arrhenius-Anstaz eine Gerade.
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