VGT-Infostand-Quiz

 
Herzlich willkommen beim ersten VGT-Infostand-Quiz :)
 
Das Quiz dauert ca. 5-10 Minuten und besteht aus Fragen zu Tierschutz & Aktivismus. Nach jeder Frage gibt's einen kurzen Text mit den wichtigesten Infos zum Thema. Bitte lies auch diesen Text gut durch. Wissen ist Macht ;)
 
Viel Spaß!
 
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Viel Spaß!
Was ist die natürliche Lebenserwartung von Hühnern?
1-2 Jahre
5-7 Jahre
10-15 Jahre
20-30 Jahre

Die Lebenserwartung von Hühnern in ihrer Wildform liegt bei durchschnittlich 10 bis 15 Jahren.

Da es sich bei den in der Nutztierhaltung verwendeten Rassen jedoch um Qualzüchtungen handelt, sterben die Tiere auch bei optimaler Haltung bereits wesentlich früher an den gesundheitlichen Folgen der "Leistungsmaximierung".

Masthühner werden nach 4-6 Wochen getötet; Legehennen nach ca. 1 bis 1 1/2 Jahren, wenn ihre Legeleistung nachlässt. Aufgrund der miserablen Haltungsbedingungen in Tierfabriken und der fehlenden medizinischen Versorgung sterben viele Tiere jedoch bereits vor der Tötung.

 

Die Lebenserwartung von Hühnern in ihrer Wildform liegt bei durchschnittlich 10 bis 15 Jahren.

Da es sich bei den in der Nutztierhaltung verwendeten Rassen jedoch um Qualzüchtungen handelt, sterben die Tiere auch bei optimaler Haltung bereits wesentlich früher an den gesundheitlichen Folgen der "Leistungsmaximierung".

Masthühner werden nach 4-6 Wochen getötet; Legehennen nach ca. 1 bis 1 1/2 Jahren, wenn ihre Legeleistung nachlässt. Aufgrund der miserablen Haltungsbedingungen in Tierfabriken und der fehlenden medizinischen Versorgung sterben viele Tiere jedoch bereits vor der Tötung.

 

Was passiert in Österreich mit männlichen Küken, die bei der Zucht von Legehennen als "Nebenprodukt" geboren werden?
Sie werden auf einen großen Lebenshof in Niederösterreich gebracht
Sie werden großteils in Häckslern geschreddert
Sie werden großteils in CO2-Kammern erstickt
In Österreich werden keine männlichen Küken geboren. Durch moderne Technik können männliche Eier vor der Brut aussortiert werden.

In Österreich schlüpfen jährlich ca. 18 Millionen Küken in der Legehennenzucht. Ca. 50% davon sind männlich, diese gelten als "unwirtschaftlich" und stellen ein ungewolltes "Nebenprodukt" dar: sie können selbst keine Eier legen und sind aufgrund ihrer Rasse für die Intensivmast ungeeignet.

Ca. 3/4 der männlichen Küken werden mittels CO2-Vergasung getötet. Das Schreddern von Küken ist seit Anfang 2023 verboten, allerdings wurde diese Methode in Österreich kaum angewendet. Ein kleiner Teil der Küken wird trotz der geringeren Wirtschaftlichkeit gemästet, v.a. im Bio-Bereich.

Seit der Tierschutznovelle von 2022 dürfen Küken nicht mehr "sinnlos" getötet werden, das Töten zum Zweck der Futtermittelgewinnung (z.B. für Zoos und Greifvogelstationen) ist aber weiterhin erlaubt. An den Tötungszahlen hat das aber kaum etwas geändert.

In Österreich schlüpfen jährlich ca. 18 Millionen Küken in der Legehennenzucht. Ca. 50% davon sind männlich, diese gelten als "unwirtschaftlich" und stellen ein ungewolltes "Nebenprodukt" dar: sie können selbst keine Eier legen und sind aufgrund ihrer Rasse für die Intensivmast ungeeignet.

Ca. 3/4 der männlichen Küken werden mittels CO2-Vergasung getötet. Das Schreddern von Küken ist seit Anfang 2023 verboten, allerdings wurde diese Methode in Österreich kaum angewendet. Ein kleiner Teil der Küken wird trotz der geringeren Wirtschaftlichkeit gemästet, v.a. im Bio-Bereich.

Seit der Tierschutznovelle von 2022 dürfen Küken nicht mehr "sinnlos" getötet werden, das Töten zum Zweck der Futtermittelgewinnung (z.B. für Zoos und Greifvogelstationen) ist aber weiterhin erlaubt. An den Tötungszahlen hat das aber kaum etwas geändert.

Wie viele Eier legen Legehennen üblicherweise pro Jahr?
Ca. 150
Ca. 200
Ca. 300
Ca. 400
Legehennen legen beinahe täglich ein Ei - es sind rund 300 Eier im Jahr.
 
Der natürliche Zweck des Eierlegens ist die Fortpflanzung. Vor der Domestizierung und der Intensivierung der Qualzucht legten Hühner nur wenige Dutzend Eier pro Jahr.
 
Der erhöhte Legetrieb ist den Rassen bereits angezüchtet und wird dadurch verstärkt, dass den Hennen immer wieder ihr Ei weggenommen wird. Dadurch und durch die Haltungsbedingungen befinden sich die Tiere im Dauerstress. Durch den erhöhten Kalziumentzug bekommen die Tiere poröse Knochen und erleiden oft Knochenbrüche.
Legehennen legen beinahe täglich ein Ei - es sind rund 300 Eier im Jahr.
 
Der natürliche Zweck des Eierlegens ist die Fortpflanzung. Vor der Domestizierung und der Intensivierung der Qualzucht legten Hühner nur wenige Dutzend Eier pro Jahr.
 
Der erhöhte Legetrieb ist den Rassen bereits angezüchtet und wird dadurch verstärkt, dass den Hennen immer wieder ihr Ei weggenommen wird. Dadurch und durch die Haltungsbedingungen befinden sich die Tiere im Dauerstress. Durch den erhöhten Kalziumentzug bekommen die Tiere poröse Knochen und erleiden oft Knochenbrüche.
Wie viele Schweine werden in Österreich pro Jahr geschlachtet?
Ca. 1/2 Million
Ca. 1 Million
Ca. 3 Millionen
Ca. 5 Millionen
In Österreich werden jährlich um die 5 Millionen Schweine geschlachtet.
 
In den letzten Jahren ging die Zahl der getöteten Schweine leicht zurück: 2007 waren es noch 5,5 Millionen, im Jahr 2022 "nur" noch 4,9 Millionen.
In Österreich werden jährlich um die 5 Millionen Schweine geschlachtet.
 
In den letzten Jahren ging die Zahl der getöteten Schweine leicht zurück: 2007 waren es noch 5,5 Millionen, im Jahr 2022 "nur" noch 4,9 Millionen.
Wie sieht in Österreich aktuell die gesetzliche Lage in Bezug auf den Vollspaltenboden in der Schweinehaltung aus?
Der Vollspaltenboden ist in der Schweinehaltung weiterhin und ohne Ablauffrist erlaubt.
Der Vollspaltenboden ist in der Schweinehaltung bereits seit 2015 verboten.
Der Vollspaltenboden ist seit der Gesetzesnovelle 2022 mit sofortiger Wirkung verboten - alle Um- und Neubauten sind mit tiefer Stroheinstreu auszustatten.
Der Vollspaltenboden wurde mit der Gesetzesnovell 2022 verboten - die Übergangsfrist geht jedoch bis 2040.
Seit 2023 ist es in Österreich verboten, Schweineställe mit Vollspaltenboden neu zu errichten oder dahingehend umzubauen. Bestehende Betriebe mit Vollspaltenboden dürfen aber noch bis 2040 geführt werden.
 
Bei Neubauten soll der bisher so genannte "Vollspaltenboden" durch das "Dänische System", einem Vollspaltenboden mit minimal größerer Fläche (ca. ein A4-Blatt) und einer anderen Spaltenanordnung, ersetzt werden. Diese Variante stellt aber nur eine Übergangslösung dar, die endgültige Alternative soll bis spätestens 2028 erarbeitet werden.
 
2019 startete der VGT die Kampagne für ein Vollspaltenboden-Verbot in der Schweinehaltung. Mit der Tierschutz-Novelle vom Juni 2022 wurde diese Forderung gesetzlich festgeschrieben.
Seit 2023 ist es in Österreich verboten, Schweineställe mit Vollspaltenboden neu zu errichten oder dahingehend umzubauen. Bestehende Betriebe mit Vollspaltenboden dürfen aber noch bis 2040 geführt werden.
 
Bei Neubauten soll der bisher so genannte "Vollspaltenboden" durch das "Dänische System", einem Vollspaltenboden mit minimal größerer Fläche (ca. ein A4-Blatt) und einer anderen Spaltenanordnung, ersetzt werden. Diese Variante stellt aber nur eine Übergangslösung dar, die endgültige Alternative soll bis spätestens 2028 erarbeitet werden.
 
2019 startete der VGT die Kampagne für ein Vollspaltenboden-Verbot in der Schweinehaltung. Mit der Tierschutz-Novelle vom Juni 2022 wurde diese Forderung gesetzlich festgeschrieben.
Wie viele Rinder werden in Österreich pro Jahr geschlachtet?
Ca. 100.000
Ca. 250.000
Ca. 400.000
Ca. 650.000
Pro Jahr werden in Österreich rund 650.000 Rinder geschlachtet.
 
In den letzten Jahren ging die Zahl der getöteten Rinder leicht zurück: 2007 waren es noch ca. 675.000 Rinder, im Jahr 2022 "nur" noch ca. 641.000.
Pro Jahr werden in Österreich rund 650.000 Rinder geschlachtet.
 
In den letzten Jahren ging die Zahl der getöteten Rinder leicht zurück: 2007 waren es noch ca. 675.000 Rinder, im Jahr 2022 "nur" noch ca. 641.000.
Wie viele Liter Milch geben Milchkühe in Österreich im Durchschnitt pro Tag?
Ca. 5 Liter
Ca. 10 Liter
Ca. 20 Liter
Ca. 40 Liter
Die durchschnittliche Jahresmilchleistung einer österreichischen Milchkuh beträgt ca. 7000 Liter, das ergibt im Schnitt fast 20 Liter pro Tag. Kurz nachdem eine Kuh ein Kalb geboren hat, kann die Menge bei Hochleistungskühen sogar auf über 50 Liter täglich ansteigen.
 
Im Durchschnitt geben Kühe in der Milchindustrie heute etwa 4x mehr Milch als unter natürlichen Bedingungen. Durch Züchtung, Kraftfutter und täglich mehrmaliges Melken wurde die Milchleistung extrem gesteigert.
Die durchschnittliche Jahresmilchleistung einer österreichischen Milchkuh beträgt ca. 7000 Liter, das ergibt im Schnitt fast 20 Liter pro Tag. Kurz nachdem eine Kuh ein Kalb geboren hat, kann die Menge bei Hochleistungskühen sogar auf über 50 Liter täglich ansteigen.
 
Im Durchschnitt geben Kühe in der Milchindustrie heute etwa 4x mehr Milch als unter natürlichen Bedingungen. Durch Züchtung, Kraftfutter und täglich mehrmaliges Melken wurde die Milchleistung extrem gesteigert.
Wie lange gibt es den VGT schon bzw. Wann wurde er gegründet?
Seit über 30 Jahren - er wurde 1992 gegründet
Seit über 20 Jahren - er wurde 2000 gegründet
Seit etwa 15 Jahren - er wurde 2008 gegründet
Seit genau 8 Jahren - er wurde 2015 gegründet
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) Österreich wurde im Jahr 1992 in Wien gegründet und existiert damit bereits seit über 30 Jahren.
Der VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN (VGT) Österreich wurde im Jahr 1992 in Wien gegründet und existiert damit bereits seit über 30 Jahren.
Worauf ist bei der Aktionsform des Flyerns rechtlich zu achten? (Mehrfachantworten möglich)
Die Aktion muss behördlich angezeigt werden
Ich muss einen Ausweis bei mir tragen
Ich muss meinen Ausweis zeigen, wenn ich von der Polizei dazu aufgefordert werde
Ich darf den Fließverkehr dabei nicht unverhältnismäßig behindern
Flyern bedarf keiner vorherigen Anzeige, wie das bei Versammlungen/Demos der Fall ist. Es besteht darüber hinaus keine Ausweispflicht - sollte es also zu Interaktionen mit der Polizei kommen, ist man zur Vorlage eines Identitätsnachweises nicht verpflichtet (es sei denn, es liegen andere sehr bestimmte Umstände vor, z.B. Wenn man sich auf einem internationalen Verkehrsweg befindet).
 
Es müssen dennoch ein paar Dinge beachtet werden:
  • die Flyer sollten im öffentlichen Raum verteilt werden
  • die Flugblätter müssen politischen Inhalt haben (sie dürfen nicht gewerblich sein!)
  • weder der Fließverkehr noch die Aufmerksamkeit von Auto-Lenker:innen darf unverhältnismäßig behindert werden
Flyern bedarf keiner vorherigen Anzeige, wie das bei Versammlungen/Demos der Fall ist. Es besteht darüber hinaus keine Ausweispflicht - sollte es also zu Interaktionen mit der Polizei kommen, ist man zur Vorlage eines Identitätsnachweises nicht verpflichtet (es sei denn, es liegen andere sehr bestimmte Umstände vor, z.B. Wenn man sich auf einem internationalen Verkehrsweg befindet).
 
Es müssen dennoch ein paar Dinge beachtet werden:
  • die Flyer sollten im öffentlichen Raum verteilt werden
  • die Flugblätter müssen politischen Inhalt haben (sie dürfen nicht gewerblich sein!)
  • weder der Fließverkehr noch die Aufmerksamkeit von Auto-Lenker:innen darf unverhältnismäßig behindert werden
Worauf ist für mich als Aktivist:in am Infostand zu achten? (Mehrfachantworten möglich)
Nichts! Hauptsache, ich fühle mich wohl.
Ich achte auf interessierte Passant:innen und betreue sie bestmöglich
Ich muss jede Frage, die mir von Passant:innen gestellt wird, beantworten können
Ich darf Passant:innen/Aktivist:innen nicht beleidigen oder belästigen
Ich versuche, bei der Beantwortung von Fragen sachlich und professionell zu bleiben
Wenn ich eine Frage nicht beantworten kann, frage ich andere Aktivist:innen
Ich halte mich bei für den Infostand relevanten Tierschutzthemen auf dem Laufenden, damit ich Fragen möglichst korrekt beantworten kann
Ich respektiere die persönlichen Grenzen anderer
Ich kann Gespräche abbrechen bzw. An andere Aktivist:innen abgeben, wenn ich mich dabei nicht wohl fühle

Wenn man auf Besucher:innen oder (neue/potentielle) Aktivist:innen zugeht, muss man im Hinterkopf behalten, dass man dabei den VGT vertritt, und sich dementsprechend professionell verhalten.

Man sollte daher zum einen bemüht sein, bestmöglich beratend zur Seite zu stehen. Das bedeutet zugleich, dass man jederzeit auf andere Personen am Stand verweisen kann und auch sollte, wenn man das Gefühl hat, Fragen nicht ausreichend beantworten zu können. Wenn Passant:innen gar nicht an einem Austausch über Tierschutz interessiert sind und immer wieder zu beliebigen Themen "ablenken", kann man das Gespräch auch jederzeit abbrechen.

Zum anderen ist der Infostand ein Ort, an dem Gleichgesinnte zusammenkommen und sich austauschen können. Für einen respektvollen Umgang miteinander gilt der VGT-Verhaltenscodex (siehe Gruppenbild in der Signal-Gruppe). Bei Sorgen, Anliegen und Beschwerden, seien diese intern unter den Aktivist:innen oder auch allgemein den Aktivismus betreffend, kann man sich jederzeit an die Betreuungsperson für Aktivist:innen wenden.

Wenn man auf Besucher:innen oder (neue/potentielle) Aktivist:innen zugeht, muss man im Hinterkopf behalten, dass man dabei den VGT vertritt, und sich dementsprechend professionell verhalten.

Man sollte daher zum einen bemüht sein, bestmöglich beratend zur Seite zu stehen. Das bedeutet zugleich, dass man jederzeit auf andere Personen am Stand verweisen kann und auch sollte, wenn man das Gefühl hat, Fragen nicht ausreichend beantworten zu können. Wenn Passant:innen gar nicht an einem Austausch über Tierschutz interessiert sind und immer wieder zu beliebigen Themen "ablenken", kann man das Gespräch auch jederzeit abbrechen.

Zum anderen ist der Infostand ein Ort, an dem Gleichgesinnte zusammenkommen und sich austauschen können. Für einen respektvollen Umgang miteinander gilt der VGT-Verhaltenscodex (siehe Gruppenbild in der Signal-Gruppe). Bei Sorgen, Anliegen und Beschwerden, seien diese intern unter den Aktivist:innen oder auch allgemein den Aktivismus betreffend, kann man sich jederzeit an die Betreuungsperson für Aktivist:innen wenden.

Geschafft! Danke fürs Mitmachen :) Wenn du gern am Gewinnspiel um einen Gutschein fürs Cafe Erde mitmachen möchtest, gib bitte deinen Namen und eine Zahl deiner Wahl ein (z.B. "Lena14"), damit wir dich beim Auslosen identifizieren können:
{"name":"VGT-Infostand-Quiz", "url":"https://www.quiz-maker.com/QPREVIEW","txt":"Herzlich willkommen beim ersten VGT-Infostand-Quiz :)   Das Quiz dauert ca. 5-10 Minuten und besteht aus Fragen zu Tierschutz & Aktivismus. Nach jeder Frage gibt's einen kurzen Text mit den wichtigesten Infos zum Thema. Bitte lies auch diesen Text gut durch. Wissen ist Macht ;)   Viel Spaß!, Was ist die natürliche Lebenserwartung von Hühnern?, Die Lebenserwartung von Hühnern in ihrer Wildform liegt bei durchschnittlich 10 bis 15 Jahren. Da es sich bei den in der Nutztierhaltung verwendeten Rassen jedoch um Qualzüchtungen handelt, sterben die Tiere auch bei optimaler Haltung bereits wesentlich früher an den gesundheitlichen Folgen der \"Leistungsmaximierung\". Masthühner werden nach 4-6 Wochen getötet; Legehennen nach ca. 1 bis 1 1\/2 Jahren, wenn ihre Legeleistung nachlässt. Aufgrund der miserablen Haltungsbedingungen in Tierfabriken und der fehlenden medizinischen Versorgung sterben viele Tiere jedoch bereits vor der Tötung.","img":"https://www.quiz-maker.com/3012/CDN/89-4357949/signal-2023-05-19-200154-005.jpg?sz=1200-00000010580910705300"}
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