ITIL 4 Fragen Teil II.
ITIL 4 Quiz Challenge
Put your knowledge of ITIL 4 to the test with our comprehensive quiz designed for enthusiasts and professionals alike. With 40 challenging questions, you will explore various aspects of ITIL 4 practices, concepts, and frameworks.
- Test your understanding of key ITIL 4 practices.
- Enhance your competency in service management.
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1. Für welchen Zweck kommt bei der Continual Improvement Practice eine SWOT-Analyse zum Einsatz?
A. Zum Verständnis des aktuellen Zustands
B. Zur Definition des zukünftig angestrebten Zustands
C. Zur Beobachtung und zum Management von Ideen
D. Damit alle aktiv teilnehmen
2. Welche ZWEI Arten von Kompetenz sind für Service Desk-Mitarbeiter am WICHTIGSTEN? 1. Wissen über Geschäftsprozesse 2. Fähigkeit zur Zusammenarbeit 3. Hohes technisches Wissen 4. Kompetenzen beim Workflow-Design
A. 1 und 2
B. 2 und 3
C. 3 und 4
D. 1 und 4
3. Welche Aussage über Change-Autorisierung ist RICHTIG?
A. Eine Change-Autorität wird bei jedem Standard-Change Request zugewiesen
B. Notfall-Changes werden von dem Techniker autorisiert, der den Change vornimmt
C. Die Zuweisung der Change-Autorität ist abhängig von der Art und vom Modell des Changes
D. Die Change-Autorität sorgt dafür, dass Changes nach dem Deployment autorisiert werden
4. Mit welchem Begriff wird die Funktionalität eines Service beschrieben?
A. Output
B. Ergebnis
C. Utility
D. Warranty
5. Welche Practice sorgt dafür, dass Anwender über verschiedene Zugriffskanäle Schwierigkeiten melden können?
A. Service Desk
B. Service Level Management
C. Incident Management
D. Change Enablement
6. Identifizieren Sie das/die fehlende(n) Wort/Wörter im folgenden Satz. Der Zweck der Problem Management Practice ist das Reduzieren der Eintrittswahrscheinlichkeit und der Auswirkung von Incidents durch die Identifizierung tatsächlicher und potenzieller Ursachen von Incidents und das Management von Workarounds und [?].
A. Events
B. Changes
C. IT-Assets
D. Known Errors
7. Was ist eine zentrale Anforderung für erfolgreiche Service Level Agreements (SLAs)?
A. Sie sollten in einer Sprache und unter Verwendung von Begriffen verfasst sein, die alle Beteiligten verstehen
B. Sie sollten auf systembasierten Messgrößen beruhen, die für den Service Provider hilfreich sind
C. Im Sinne eines einheitlichen Service sollten sie jedes Jahr unverändert aus dem Vorjahr übernommen werden
D. Sie sollten keine mehrdeutigen Ziele wie zum Beispiel in Bezug auf die User Experience formulieren
8. Welche der folgenden Antworten ist ein Beispiel für eine Service Request?
A. Eine Request zur Wiederherstellung des Normalbetriebs
B. Eine Request zur Implementierung eines Sicherheits-Patches
C. Eine Request für den Zugriff auf eine Datei
D. Eine Request zur Untersuchung der Ursache eines Incident
9. Bei welcher der vier Dimensionen geht es um das Management von Daten unter Einhaltung von Branchenvorschriften?
A. Partner und Lieferanten
B. Organisationen und Menschen
C. Wertströme und Prozesse
D. Informationen und Technologie
10. Welche Informationen sollte eine Organisation beim Einsatz des Continual Improvement-Modells von ITIL vorlegen, um ihren aktuellen Status darzulegen?
A. Geschäftsziele
B. Verbesserungspläne
C. Bewertungsergebnisse
D. KPI-Bericht
11. Die Mitarbeiter in einer IT-Organisation sind sehr beschäftigt, führen aber hauptsächlich Aufgaben aus, die wenig oder keinen Mehrwert für die Organisation oder deren Kunden bringen. Welchem Grundprinzip zufolge sollte unnötige Arbeit auf null zurückgefahren werden?
A. Auf Einfachheit und Praktikabilität achten
B. Ganzheitlich denken und arbeiten
C. Dort beginnen, wo man steht
D. Iterative Weiterentwicklung mit Feedback
12. Welche Practice verfolgt unter anderem den Zweck des Managements von finanziell wertvollen Komponenten, die zur Bereitstellung eines IT-Service beitragen kann?
A. Deployment Management
B. Continual Improvement
C. Monitoring and Event Management
D. IT Asset Management
13. Mit welcher Practice wird dafür gesorgt, dass Serviceaktionen, die ein normaler Bestandteil der Servicebereitstellung sind, effektiv bearbeitet werden?
A. Incident Management
B. Service Level Management
C. Problem Management
D. Service Request Management
14. Ein Service ist aufgrund ungeplanter Wartungsarbeiten in den nächsten beiden Stunden nicht verfügbar. Welche Practice ist HÖCHSTWAHRSCHEINLICH in das Management involviert?
A. Incident Management
B. Problem Management
C. Change Enablement
D. Service Request Management
15. Welche Practice ist am STÄRKSTEN mit dem Einsatz von Empathie für ein besseres Verständnis der Anwender verknüpft?
A. Service Desk
B. Continual Improvement
C. Service Level Management
D. Change Enablement
16. Identifizieren Sie die fehlenden Wörter im folgenden Satz. Ein Kunde definiert die [?] einen Service und ist verantwortlich für die Ergebnisse des Servicekonsums.
A. Anforderungen an
B. Ressourcen für
C. Lieferanten für
D. Produkte für
17. Mit welchem der folgenden Elemente wird dafür gesorgt, dass ein Service Provider und ein Servicekonsument kontinuierlich gemeinsam Wert schaffen?
A. Servicekonsum
B. Serviceangebote
C. Change Enablement
D. Service Relationship Management
18. Welche Art von Change wird häufig zur Lösung von Incidents oder zur Implementierung von Sicherheits-Patches eingesetzt?
A. Standard-Change
B. Normaler Change
C. Notfall-Change
D. Change-Modell
19. Welche der folgenden Antworten umfasst die Konfiguration von Komponenten und Aktivitäten, die Stakeholdern das Erreichen von Ergebnissen erleichtern sollen?
A. Service Relationship Management
B. Servicekonsum
C. Das Service Value System
D. Die Release Management Practice
20. Welche Aussage über Ergebnisse ist RICHTIG?
A. Ergebnisse sorgen dafür, dass Produkte an Stakeholder geliefert werden können
B. Ein Ergebnis definiert, wie viel Geld in Technologie für einen Service gesteckt wird
C. Ein Ergebnis hängt davon ab, dass mindestens ein Output ein Resultat bereitstellt
D. Ergebnisse verschaffen Stakeholdern Gewissheit über die Performance eines Service
21. Welche Dimension des Service Managements beinhaltet Überlegungen zur Art der erforderlichen Beziehung zu anderen am Design und an der Bereitstellung von Services beteiligten Organisationen?
A. Organisationen und Menschen
B. Informationen und Technologie
C. Partner und Lieferanten
D. Wertströme und Prozesse
22. Was ist als „die Rolle, die Services einsetzt“ definiert?
A. Servicekonsumenten
B. Kunde
C. Anwender
D. Sponsor
23. Welcher der folgenden Punkte ist ein Beispiel für eine Problemsteuerungsaktivität?
A. Review von Incident Records zur Identifizierung von Trends
B. Implementierung einer technischen Korrektur zur Lösung einer Schwierigkeit
C. Erneute Bewertung eines Known Error mit dem Ziel, die fortlaufenden Auswirkungen zu verstehen
D. Dokumentation der Schritte eines Workarounds
24. Was sollte in einer Organisation unverändert bleiben, auch wenn sich die Ziele der Organisation ändern?
A. Outputs
B. Grundprinzipien
C. Serviceangebote
D. Ergebnisse
25. Was ist ein zentrales Element des Grundprinzips „Ganzheitlich denken und arbeiten“?
A. Die Vornahme einer Bewertung, welche Verfahren bei der Verbesserung eines Service erhalten bleiben können
B. Das Verständnis der für komplexe Systeme anwendbaren Methoden
C. Die Eliminierung von Messgrößen, die nicht zur Erreichung einer Zielsetzung beitragen
D. Der Einsatz von Technologie für Standardaufgaben, damit den Mitarbeitern mehr Zeit für komplexe Aktivitäten bleibt
26. Welche Practice verfolgt unter anderem den Zweck des Managements von Authentifizierung und Nichtabstreitbarkeit?
A. Information Security Management
B. Supplier Management
C. Service Configuration Management
D. Relationship Management
27. Welche der folgenden Antworten ist für ein effektives Incident Management am WICHTIGSTEN?
A. Kollaborationstools- und -techniken
B. Balanced Scorecard-Review
C. Automatisierte Pipelines
D. Eine Vielzahl von Zugriffskanälen
28. Welche Practice kann mit allen vordefinierten und von den Anwendern initiierten Serviceaktionen umgehen?
A. Deployment Management
B. Incident Management
C. Service Level Management
D. Service Request Management
29. Wie lautet die WICHTIGSTE Stakeholder-Gruppe, mit der ein Service Provider zusammenarbeiten muss?
A. Lieferanten
B. Kunden
C. Relationship Manager
D. Entwickler
30. Welche Aktivität gehört NICHT zu den Empfehlungen aus dem Grundprinzip „Dort beginnen, wo man steht“?
A. Einbindung von nicht mit einem Service vertrauten Mitarbeitern bei der Beobachtung und Bewertung von Aktivitäten diese Service
B. Anwendung des Risikomanagements bei Überlegungen zur Einführung neuer Prozesse
C. Einsatz von Quelldaten zur Vermeidung unbeabsichtigter Verzerrungen von Daten aus Berichten
D. Aussortierung vorhandener Prozesse vor der Bewertung ihres Nutzens
31. Welche Phase des Problemmanagements umfasst die regelmäßige Bewertung der Effektivität von Workarounds?
A. Problemidentifizierung
B. Problemsteuerung
C. Fehlersteuerung
D. Problemanalyse
32. Welche Practice sorgt mit Reviews dafür, dass Services die Anforderungen der Kunden weiterhin erfüllen?
A. Monitoring and Event Management
B. Service Level Management
C. Change Enablement
D. Service Desk
33. Welche Aktivität der Service-Wertschöpfungskette hat mit dem Kauf neuer Produkte zu tun?
A. Engagement
B. Erhalten/Erstellen
C. Planung
D. Verbesserung
34. Welche der folgenden Aussagen ist einer der Zwecke der Continual Improvement Practice?
A. Die schnellstmögliche Wiederherstellung des normalen Servicebetriebs
B. Der Aufbau von Verbindungen zwischen der Organisation und ihren Stakeholdern auf strategischer und taktischer Ebene
C. Die Anpassung der Practices und Services der Organisation an sich ändernde Geschäftsanforderungen
D. Die Reduzierung der Wahrscheinlichkeit und der Auswirkungen von Incidents
35. Was ist Teil des Zwecks der Wertschöpfungskettenaktivität „Verbesserung“?
A. Sie sorgt für die kontinuierliche Verbesserung von Practices bei allen Aktivitäten der Wertschöpfungskette.
B. Sie sorgt dafür, dass Services die Erwartungen an Qualität, Kosten und Time to Market kontinuierlich erfüllen.
C. Sie sorgt für ein gemeinsames Verständnis der Verbesserungsrichtung für alle Services in einer Organisation.
D. Sie sorgt für kontinuierliches Engagement und gute Beziehungen zu allen Stakeholdern.
36. Welche Art von Ressource ist die BESTE für die Untersuchung komplexer Incidents?
A. Systeme zur Selbsthilfe
B. Fachkundige Support-Mitarbeiter
C. Detaillierte Arbeitsanweisungen
D. Notfallwiederherstellungspläne
37. Was wird definiert als „alle Komponenten, die gemanagt werden müssen, um einen IT-Service bereitstellen zu können“?
A. Event
B. IT-Asset
C. Configuration Item
D. Change
38. Welche ZWEI der folgenden Aussagen sind am STÄRKSTEN mit dem Grundprinzip „Optimieren und automatisieren“ verknüpft? 1. Es ist wichtig zu bewerten, welche Kommunikationsmethode für die einzelnen Arten von Stakeholdern angemessen ist. 2. Das Design komplexer Systeme sollte mit Verständnis für die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Komponenten erfolgen. 3 Organisationen sollten in Erwägung ziehen, durch den Einsatz von Technologie die Effizienz manueller Prozesse zu verbessern. 4. Bei der Bewertung der Auswirkungen von potenziellen Verbesserungen ist es wichtig, die Ziele der Organisation zu verstehen.
A. 1 und 2
B. 2 und 3
C. 3 und 4
D. 1 und 4
39. Welche Aussage über Notfall-Changes ist RICHTIG?
A. Notfall-Changes haben ein geringes Risiko und bergen keine Unklarheiten
B. Die Autorisierung von Notfall-Changes kann bis nach der Implementierung aufgeschoben werden
C. Sämtliche Dokumentation muss vor der Implementierung von NotfallChanges abgeschlossen sein
D. Notfall-Changes werden normalerweise nicht im Change-Kalender aufgezeichnet
40. Wie ist ein IT-Asset definiert?
A. Eine finanziell wertvolle Komponente, die zu einem Service beiträgt
B. Eine Request eines Anwenders, die ein normaler Bestandteil der Servicebereitstellung ist
C. Eine Komponente, die zur Bereitstellung eines Service gemanagt werden muss
D. Eine Statusänderung, die für das Management eines Service von Bedeutung ist
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