الحشرات الجديد .بدقه عالية lesen 1

Heute tagt in Göteborg die Internationale Nordseekonferenz (INK), an der Regierungsvertreter der acht Nordsee-Länder teilnehmen. Der World Wide Fund For Nature (WWF) kritisierte in diesem Zusammenhang, dass dies das letzte Treffen dieser Art sei. Künftig sollen Fragen der Nordsee auf europäischer Ebene behandelt werden.Der WWF befürchtet, dass die Berücksichtigung ökologischer Belange der Nordsee künftig im europäischen Rahmen vernachlässigt werde: "Es sieht nicht gut aus für die Nordsee". So fasst WWF-Meeresschützer Stefan Lutter diese Besorgnis in Worte. Der WWF ist der Ansicht, dass auf den Treffen der INK richtungsweisende Beschlüsse zum Nordseeschutz gefasst worden seien. Das Problem sei allerdings die Umsetzung dieser Beschlüsse in politisches Handeln in den Nordsee-Länder. Zu diesen Beschlüssen gehörte z.B. Das vier Jahzeit beschlüssene Abkommen zum Verbot giftiger Schiffsfarben und das Abkommen, das die Verunreinigung der Nordsee durch von Schiffen abgelassenes Ballastwasser bekämpfen sollte. Diese Abkommen wurden erst zum Teil umgesetzt. Der WWF befürchtet nun, dass diese wichtigen INK-Initiativen unter den Tisch fallen könnten Anlässlich des letzten Treffens der Anrainerstaaten erneuerte der WWF seine Kritik an der Fleischereipolitik. Das Ziel einer nachhaltigen Fischereipolitik stehe zwar auf der Tagesordnung der Konferenz. Die alltägliche Praxis in der EU sei jedoch durch die "Plünderung der Fischbestände gekennzeichnet.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
Für immer wird eine der größten Umweltkatastrophen mit dem Namen des damals in Basel ansässigen Chemiekonzerns Sandoz verbunden bleiben, der jetzt zu Novartis gehört. 1986 führte ein Brand in einer Lagerhalle des Konzerns zu Verunreinigung des Rheins mit 20 Tonnen hochgiftiger Pestizide und Insektizide. Auf einer Länge von 450 Kilometern kam es zu einem gigantischen Fischsterben. Vor allem Aale waren betroffen. Trinkwasser konnte nicht mehr aus dem Fluss gewonnen werden. Der öffentliche Druck, der als Reaktion auf die Umweltkatastrophe entstanden war, führte zu großen Investitionen für den Gewässerschutz. Im Rahmen des "Aktionsprogramms Rhein" wurden rund 60 Milliarden Euro in den Ausbau von Kläranlagen entlang des Rheinufers investiert. Viele Schwermetalle wie Kupfer, Cadmium, Blei und Quecksilber konnten reduziert und teilweise sogar ganz aus dem Rhein verbannt werden. Angesichts der getroffenen Maßnahmen spricht die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) heute wieder von "guter Wasserqualität des Rheins. 63 Fischarten sind wieder im Rhein vertreten, darunter auch Lachse.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
Der Klimawandel bringt es in Verbindung mit der Globalisierung mit sich, dass auch in Deutschland Tiere heimisch werden, die hier zuvor nicht beobachtet wurden. Zu diesen Neuankömmlingen gehören auch exotische Stechmücken, beispielsweise der japanische Bushmosquito. Mit den exotischen Stechmücken kommen auch neue Infektionserreger nach Deutschland, die möglicherweise auch bisher unbekannte Krankheiten beim Menschen auslösen können. Eine Forschergruppe identizierte jetzt einige bisher nur in Afrika und Asien vorkommende Erreger. Anfang des Jahres wurde ein interdisziplinäres Projekt ins Leben gerufen. Als ein erstes Ziel der Forschungsarbeit wird die Erstellung einer Mückenkarte für Deutschland angestrebt. "Innerhalb weniger Jahre wollen wir einen Überblick über die Artenverteilung der Mücken haben und wissen was an Viren in ihnen steckt", so der Leiter des Bernhard-Nocht-Institut Professor Dr. Sven Klimpel.
Das Bernhard-Nocht-Institut ist eine internationale anerkannte Forschungseinrichtung, die eine langjährige Erfahrung in der Virendiagnostik in das Projekt einbringen kann. Es verfügte über Laboratorien der höchsten Sicherheitsstufe, die erforderlich sind, um neue Viren mit unbekanntem Gefährdungspotential zu untersuchen.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
Forscher haben bei Versuchen im Bronx Zoo eine neue Erkenntnis über Elefanten in New York erlangt: Sie können sich selbst im Spiegel erkennen. Zumindest eines von drei Versuchstieren versuchte, einen auf seinem Kopfe aufgemalten Fleck, der im Spiegelbild zu sehen war, zu entfernen. Bisher war unter anderem von Affen, Delfinen und Elstern ein ähnliches Verhalten bekannt. Und auch bei diesen reagierte nicht immer alle Versuchstiere auf einen Spiegel. Es gab auch schon in der Vergangenheit solche Tests mit Elefanten, die aber auf keine Selbsterkenntnis schließen ließen. Den Grund sieht ein Wissenschaftler im Versuchsaufbau: "Das große Problem ist, einen Spiegel zu haben, der 'elefantenfest ist." Frühere Versuche hätten zu kleine und zu schwer zugängliche Spiegeln verwendet. Die Elefanten aber wollten "dagegen knallen, dahinter schauen, die Sache ausprobieren, bevor Sie verstehen, was vor sich geht". Deshalb wurde diesmal mit ein 2,5 mal 2,5 Meter großer Spiegel in einem Elefantengehege mit drei weiblichen asiatischen Elefanten montiert, der stabil genug für ausgiebige Untersuchungen durch die Tiere war. Bei ähnlichen Tests mit Affen und Delfinen gibt es normalerweise vier Phasen der Erkenntnis im Spiegel: Zuerst der Versuch der Kommunikation mit dem vermeintlichen Artgenossen, dann eine physische Inspektion des Spiegels, ein Testen des Verhaltens des Spiegelbilds und schließlich die Selbsterkenntnis.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
Die anhaltenden außergewöhnlich hohen Temperaturen haben im Süden Frankreich eine Tierplage bisher unbekannten Ausmaßes ausgelöst. Bei den Plagegeistern handelt es sich um Unmengen von zwei bis dreieinhalb Zentimeter langen Heuschrecken, sogenannten Roten Schnarrschrecken. Die dunklen Insekten fressen Felder und Wiesen kahl und haben innerhalb von rund sechs Wochen die Landschaft in eine trostiose Steppe verwandelt. Die Landwirte der Region sind bereits verzweifelt, denn ihre gesamte Ernte hat sich buchstäblich in Luft aufgelöst. Wenn man über ein befallenes Feld geht, springt bei jedem Schritt ein Schnarrschreckenschwarm auf. Der Name dieser heimischen Tierart hat übrigens einen ganz einfachen Ursprung: Die Heuschrecken machen ein lautes Geräusch beim Springen - sie schnarren also - und man sieht an ihnen leuchtend rote Hinterflügel. Daher also "Rote Schnarrschrecke". Manche Experten vermuten, die Heuschreckenplage werde durch einen drastischen Klimawandel ausgelöst. Die damit verbundene Aufheizung mache Südeuropa immer "afrikanischer". Ein deutscher Wissenschaftsautor wies kürzlich im Internet mehrfach darauf hin, dass es im Laufe der Erdgeschichte ständig einen Wechsel von Warmzeiten und Kaltzeiten gegeben habe, der keineswegs abgeschlossen sei. Zeitweise habe das Gebiet von Europa nahe dem Äquator gelegen. Der Einsatz von Gift gegen die Heuschrecken ist sehr riskant. Denn dabei darf nur ein Mittel verwendet werden, das ausschließlich für die Heuschrecken tödlich ist, nicht aber für Bienen und andere Insekten. Auch das Vieh der Bauern darf nicht durch verseuchtes Futter gefährdet werden. Die einzige gute Nachricht: für Menschen und andere Tiere sind die Heuschrecken völlig ungefährlich.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
Die anhaltenden außergewöhnlich hohen Temperaturen haben im Süden Frankreich eine Tierplage bisher unbekannten Ausmaßes ausgelöst. Bei den Plagegeistern handelt es sich um Unmengen von zwei bis dreieinhalb Zentimeter langen Heuschrecken, sogenannten Roten Schnarrschrecken. Die dunklen Insekten fressen Felder und Wiesen kahl und haben innerhalb von rund sechs Wochen die Landschaft in eine trostiose Steppe verwandelt. Die Landwirte der Region sind bereits verzweifelt, denn ihre gesamte Ernte hat sich buchstäblich in Luft aufgelöst. Wenn man über ein befallenes Feld geht, springt bei jedem Schritt ein Schnarrschreckenschwarm auf. Der Name dieser heimischen Tierart hat übrigens einen ganz einfachen Ursprung: Die Heuschrecken machen ein lautes Geräusch beim Springen - sie schnarren also - und man sieht an ihnen leuchtend rote Hinterflügel. Daher also "Rote Schnarrschrecke". Manche Experten vermuten, die Heuschreckenplage werde durch einen drastischen Klimawandel ausgelöst. Die damit verbundene Aufheizung mache Südeuropa immer "afrikanischer". Ein deutscher Wissenschaftsautor wies kürzlich im Internet mehrfach darauf hin, dass es im Laufe der Erdgeschichte ständig einen Wechsel von Warmzeiten und Kaltzeiten gegeben habe, der keineswegs abgeschlossen sei. Zeitweise habe das Gebiet von Europa nahe dem Äquator gelegen. Der Einsatz von Gift gegen die Heuschrecken ist sehr riskant. Denn dabei darf nur ein Mittel verwendet werden, das ausschließlich für die Heuschrecken tödlich ist, nicht aber für Bienen und andere Insekten. Auch das Vieh der Bauern darf nicht durch verseuchtes Futter gefährdet werden. Die einzige gute Nachricht: für Menschen und andere Tiere sind die Heuschrecken völlig ungefährlich.
Neue Insektenart in Frankreich entdeckt.
Kleine Insekten können Krankheiten bringen.
Bauern sind gezwungen, Gift gegen schädliche Insekten einzusetzen.
Neue Mittel gegen Mücken.
Neue Studie: Nicht nur Affen und Delfine erkennen sich selbst.
Probleme beim Versuchsaufbau: Studie gescheitert.
Rhein nach Chemieunfall noch immer tot.
Rückblick: Fischsterben im Rhein.
Um die Zukunft der Nordsee ist es schlecht bestellt.
WWF zieht positive Bilanz für die Nordsee
{"name":"الحشرات الجديد .بدقه عالية lesen 1", "url":"https://www.quiz-maker.com/QPREVIEW","txt":"Heute tagt in Göteborg die Internationale Nordseekonferenz (INK), an der Regierungsvertreter der acht Nordsee-Länder teilnehmen. Der World Wide Fund For Nature (WWF) kritisierte in diesem Zusammenhang, dass dies das letzte Treffen dieser Art sei. Künftig sollen Fragen der Nordsee auf europäischer Ebene behandelt werden.Der WWF befürchtet, dass die Berücksichtigung ökologischer Belange der Nordsee künftig im europäischen Rahmen vernachlässigt werde: \"Es sieht nicht gut aus für die Nordsee\". So fasst WWF-Meeresschützer Stefan Lutter diese Besorgnis in Worte. Der WWF ist der Ansicht, dass auf den Treffen der INK richtungsweisende Beschlüsse zum Nordseeschutz gefasst worden seien. Das Problem sei allerdings die Umsetzung dieser Beschlüsse in politisches Handeln in den Nordsee-Länder. Zu diesen Beschlüssen gehörte z.B. das vier Jahzeit beschlüssene Abkommen zum Verbot giftiger Schiffsfarben und das Abkommen, das die Verunreinigung der Nordsee durch von Schiffen abgelassenes Ballastwasser bekämpfen sollte. Diese Abkommen wurden erst zum Teil umgesetzt. Der WWF befürchtet nun, dass diese wichtigen INK-Initiativen unter den Tisch fallen könnten Anlässlich des letzten Treffens der Anrainerstaaten erneuerte der WWF seine Kritik an der Fleischereipolitik. Das Ziel einer nachhaltigen Fischereipolitik stehe zwar auf der Tagesordnung der Konferenz. die alltägliche Praxis in der EU sei jedoch durch die \"Plünderung der Fischbestände gekennzeichnet., Für immer wird eine der größten Umweltkatastrophen mit dem Namen des damals in Basel ansässigen Chemiekonzerns Sandoz verbunden bleiben, der jetzt zu Novartis gehört. 1986 führte ein Brand in einer Lagerhalle des Konzerns zu Verunreinigung des Rheins mit 20 Tonnen hochgiftiger Pestizide und Insektizide. Auf einer Länge von 450 Kilometern kam es zu einem gigantischen Fischsterben. Vor allem Aale waren betroffen. Trinkwasser konnte nicht mehr aus dem Fluss gewonnen werden. Der öffentliche Druck, der als Reaktion auf die Umweltkatastrophe entstanden war, führte zu großen Investitionen für den Gewässerschutz. Im Rahmen des \"Aktionsprogramms Rhein\" wurden rund 60 Milliarden Euro in den Ausbau von Kläranlagen entlang des Rheinufers investiert. Viele Schwermetalle wie Kupfer, Cadmium, Blei und Quecksilber konnten reduziert und teilweise sogar ganz aus dem Rhein verbannt werden. Angesichts der getroffenen Maßnahmen spricht die Internationale Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) heute wieder von \"guter Wasserqualität des Rheins. 63 Fischarten sind wieder im Rhein vertreten, darunter auch Lachse., Der Klimawandel bringt es in Verbindung mit der Globalisierung mit sich, dass auch in Deutschland Tiere heimisch werden, die hier zuvor nicht beobachtet wurden. Zu diesen Neuankömmlingen gehören auch exotische Stechmücken, beispielsweise der japanische Bushmosquito. Mit den exotischen Stechmücken kommen auch neue Infektionserreger nach Deutschland, die möglicherweise auch bisher unbekannte Krankheiten beim Menschen auslösen können. Eine Forschergruppe identizierte jetzt einige bisher nur in Afrika und Asien vorkommende Erreger. Anfang des Jahres wurde ein interdisziplinäres Projekt ins Leben gerufen. Als ein erstes Ziel der Forschungsarbeit wird die Erstellung einer Mückenkarte für Deutschland angestrebt. \"Innerhalb weniger Jahre wollen wir einen Überblick über die Artenverteilung der Mücken haben und wissen was an Viren in ihnen steckt\", so der Leiter des Bernhard-Nocht-Institut Professor Dr. Sven Klimpel. Das Bernhard-Nocht-Institut ist eine internationale anerkannte Forschungseinrichtung, die eine langjährige Erfahrung in der Virendiagnostik in das Projekt einbringen kann. Es verfügte über Laboratorien der höchsten Sicherheitsstufe, die erforderlich sind, um neue Viren mit unbekanntem Gefährdungspotential zu untersuchen.","img":"https://www.quiz-maker.com/3012/images/ogquiz.png"}
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