APP- Abschlussprüfung Multiplechoice

Wie lange dauert ein Herzzyklus?
Ca. 1 - 3 min
Ca. 0,8 – 1 sec
Ca. 4,5 – 6 sec
Ca. 2,0 – 3,6 sec
Herzklappen - Welche Aussagen sind richtig?
Jede Herzklappe lässt sich vom Blutstrom nur in eine Richtung aufdrücken.
Die rechte Segelklappe heißt Trikuspidalklappe, weil sie drei Segel besitzt.
Die Sehnenfäden, die an den Papillarmuskeln der Kammer ansetzen, verhindern ein Zurückschlagen der Taschenklappen.
Öffnet sich die Klappe nicht weit genug,spricht man von einer Klappenstenose; schließt die Klappe nicht mehr dicht, so bezeichnet man dies als Klappeninsuffizienz.
Aortenklappe und Pulmonalklappe werden auch AV-Klappen (= Atrio-Ventrikular- Klappen) genannt.
Welche ist die richtige Reihenfolge der Erregungsausbreitung im Herzen?
Sinusknoten, AV-Knoten, His-Bündel, Kammerschenkel, Purkinje-Faser
His-Bündel, AV-Knoten, Kammerschenkel, Sinusknoten, Purkinje-Faser
His-Bündel, Sinusknoten, AV-Knoten, Purkinje-Faser Kammerschenkel
Kammerschenkel, AV-Knoten, Sinusknoten, His-Bündel, Purkinje-Faser
Sinusknoten, AV-Knoten, Kammerschenkel, Purkinje-Faser, His-Bündel,
Bitte ordnen Sie "Endokard" richtig zu:
Muskelschicht des Herzens
Herzbeutel, der das Herz umschließt
Innenhaut, kleidet den gesamten Innenraum des Herzens aus
Außenhaut des Herzens
Bitte ordnen Sie "Myokard" richtig zu:
Muskelschicht des Herzens
Herzbeutel, der das Herz umschließt
Innenhaut, kleidet den gesamten Innenraum des Herzens aus
Außenhaut des Herzens
Bitte ordnen Sie "Epikard" richtig zu:
Muskelschicht des Herzens
Herzbeutel, der das Herz umschließt
Innenhaut, kleidet den gesamten Innenraum des Herzens aus
Außenhaut des Herzens
Bitte ordnen Sie "Perikard" richtig zu:
Muskelschicht des Herzens
Herzbeutel, der das Herz umschließt
Innenhaut, kleidet den gesamten Innenraum des Herzens aus
Außenhaut des Herzens
Prüfen Sie folgende Aussagen über Herzkranzgefäße auf ihre Richtigkeit.
Die Herzkranzgefäße haben die vorrangige Aufgabe, Blut in den Aortenbogen zu transportieren.
Die Herzkranzgefäße versorgen den Herzmuskel mit Blut. Sie sind die herzeigenen Gefäße.
Es gibt die linke Kranzarterie, die sich in einen seitlichen Ast und einen vorderen Ast aufteilt, sowie eine rechte Kranzarterie.
Bei Verschluss einer Herzkranzarterie stirbt das versorgte Gewebe ab. Ein Herzinfarkt entsteht.
Der Verschluss einer Herzkranzarterie ist nicht tragisch, da sich sofort neue Äste biden und die Blutversorgung gewährleisten.
Bitte ordnen Sie den den Arterien die richtigen Eigenschaften zu:
Leiten das Blut zum Herzen
Leiten das Blut vom Herzen weg
Besitzen teilweise Klappen
Ermöglichen eine Pulspalpation
Geringe Muskulatur in der Wandung
Starke Muskelschicht in der Wandung
Bitte ordnen Sie den den Venen die richtigen Eigenschaften zu:
Leiten das Blut zum Herzen
Leiten das Blut vom Herzen weg
Besitzen teilweise Klappen
Ermöglichen eine Pulspalpation
Geringe Muskulatur in der Wandung
Starke Muskelschicht in der Wandung
Bitte ordnen Sie zum "systolischem Wert" richtig zu
Entsteht, wenn der Herzmuskel erschlafft und der Druck in der Aorta abfällt
Entsteht, wenn das Herz sich kontrahiert und Blut auswirft
Beträgt bei gesunden jungen Erwachsenen in Ruhe etwa 120 mmHg
Beträgt bei gesunden jungen Erwachsenen in Ruhe etwas bei 80 mmHg
Bitte ordnen Sie zum "diastolischer Wert" richtig zu
Entsteht, wenn der Herzmuskel erschlafft und der Druck in der Aorta abfällt
Entsteht, wenn das Herz sich kontrahiert und Blut auswirft
Beträgt bei gesunden jungen Erwachsenen in Ruhe etwa 120 mmHg
Beträgt bei gesunden jungen Erwachsenen in Ruhe etwas bei 80 mmHg
Die falsche Technik beim Blutdruckmessen führt zu falschen Ergebnissen. Prüfen Sie folgende Aussagen dazu.
Eine zu breite Blutdruckmanschette bei schlanken Armen bewirkt, dass der Blutdruck zu hoch gemessen wird.
Eine zu schmale Blutdruckmanschette bei kräftigen oder dicken Armen bewirkt, dass der Blutdruck zu niedrig gemessen wird.
Hebt man bei der Messung den Arm nur bis unter die Herzebene, so wird ein zu hoher Blutdruck gemessen.
Keine der Aussagen ist richtig.

Bitte ordnen Sie "Blutplasma" richtig zu:

Rote Blutkörperchen; transportieren Sauerstoff
Flüssige Blutfraktion, die die Gerinnungsfaktoren beinhaltet
Weiße Blutkörperchen; dienen der Abwehr von Krankheiten
Blutplättchen
Flüssiger Überstand, der übrigbleibt, wenn man Blut in einem Röhrchen gerinnen lässt; enthält keine Gerinnungsfaktoren

Bitte ordnen Sie "Blutserum" richtig zu:

Rote Blutkörperchen; transportieren Sauerstoff
Flüssige Blutfraktion, die die Gerinnungsfaktoren beinhaltet
Weiße Blutkörperchen; dienen der Abwehr von Krankheiten
Blutplättchen
Flüssiger Überstand, der übrigbleibt, wenn man Blut in einem Röhrchen gerinnen lässt; enthält keine Gerinnungsfaktoren

Bitte ordnen Sie "Erythrozyten" richtig zu:

Rote Blutkörperchen; transportieren Sauerstoff
Flüssige Blutfraktion, die die Gerinnungsfaktoren beinhaltet
Weiße Blutkörperchen; dienen der Abwehr von Krankheiten
Blutplättchen
Flüssiger Überstand, der übrigbleibt, wenn man Blut in einem Röhrchen gerinnen lässt; enthält keine Gerinnungsfaktoren

Bitte ordnen Sie "Leukozyten" richtig zu:

Rote Blutkörperchen; transportieren Sauerstoff
Flüssige Blutfraktion, die die Gerinnungsfaktoren beinhaltet
Weiße Blutkörperchen; dienen der Abwehr von Krankheiten
Blutplättchen
Flüssiger Überstand, der übrigbleibt, wenn man Blut in einem Röhrchen gerinnen lässt; enthält keine Gerinnungsfaktoren

Bitte ordnen Sie "Thrombozyten" richtig zu:

Rote Blutkörperchen; transportieren Sauerstoff
Flüssige Blutfraktion, die die Gerinnungsfaktoren beinhaltet
Weiße Blutkörperchen; dienen der Abwehr von Krankheiten
Blutplättchen
Flüssiger Überstand, der übrigbleibt, wenn man Blut in einem Röhrchen gerinnen lässt; enthält keine Gerinnungsfaktoren

Aufgaben des Blutes - Bitte kreuzen Sie die richtigen Angaben an:

Transportfunktion
Wärmeregulationsfunktion
Abwehrfunktion
Übertragung neuromuskulärer Impulse
Hämatopoese - Welche Aussagen treffen nicht zu?
Aus dem Megakaryozyten entstehen Thrombozyten.
Der Myelozyt ist ein Vorläufer der Monozyten.
Der Promonozyt ist eine Vorstufe eosinophiler, neutrophiler und basophiler Granulozyten.
Der Retikulozyt ist ein Vorläufer der Erythrozyten.
Gerinnung - Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Beim akuten Gefäßverschluss kann innerhalb der ersten Stunden versucht werden, das Gerinnsel mit fibrinolytischen Substanzen wieder aufzulösen.
Wenn der Gefäßverschluss schon Tage zurückliegt oder eine Blutungsgefahr aufgrund von Zweiterkrankungen besteht, ist keine Lysebehandlung mehr möglich.
Ist keine Lysebehandlung mehr möglich, wird der Patient vollheparinisiert.
Zum Schutz vor Thrombosen soll der Patient frühzeitig mobilisiert werden.
Um die Gerinnung langfristig herabzusetzen, z. B. als Prophylaxe nach einer Lungenembolie, erhält der Patient Tabletten, die die Bildung von Gerinnungsfaktoren hemmen.
Die Gerinnungsfaktoren werden in der Milz gebildet.
Zur Kontrolle der Gerinnungswerte dient der Hb-Wert.
Welche Aussagen sind richtig? Schutzfunktion haben:
Magensäure
Lysozym im Speichel und in den Tränen
Säuremantel der Haut
Physiologische Bakterienflora im Verdauungstrakt
Alle Aussagen sind richtig
Keine der Aussagen sind richtig

Bitte ordnen Sie richtig zu - "primär lymphatische Organe":

Knochenmark
Lymphknoten
Thymus
Mandeln

Bitte ordnen Sie richtig zu - "sekundär lymphatische Organe":

Knochenmark
Lymphknoten
Thymus
Mandeln
Worum handelt es sich bei dem ‚Schlüssel-Schloss-Prinzip’?
Ein Bakterium muss eine Wirtszelle finden, deren Oberfläche genau zu ihm passt. Dann kann es die Zelle zerstören.
Ein Erreger kann dann vernichtet werden, wenn es einen Antikörper gibt, der genau zum Antigen des Erregers passt.
Erst wenn der Antikörper und das Antigen des Erregers genau zusammenpassen, kommt es zum Ausbruch der Erkrankung.
Bitte ordnen Sie den "zellulär spezifischen" Baustein der Immunabwehr ihrer Systemzugehörigkeit entsprechend zu:
T-Zellen
Antikörper
Komplement, Zytokin
NK-Zellen, Makrophagen, Neutrophile Granulozyten
Bitte ordnen Sie den "Zellulär unspezifischen" Baustein der Immunabwehr ihrer Systemzugehörigkeit entsprechend zu:
T-Zellen
Antikörper
Komplement, Zytokin
NK-Zellen, Makrophagen, Neutrophile Granulozyten
Bitte ordnen Sie den "humoral spezifischen" Baustein der Immunabwehr ihrer Systemzugehörigkeit entsprechend zu:
T-Zellen
Antikörper
Komplement, Zytokin
NK-Zellen, Makrophagen, Neutrophile Granulozyten
Bitte ordnen Sie de "humoral unspezifischen" Baustein der Immunabwehr ihrer Systemzugehörigkeit entsprechend zu:
T-Zellen
Antikörper
Komplement, Zytokin
NK-Zellen, Makrophagen, Neutrophile Granulozyten
Was gehört zur "Aktivimmunisierung"?
Gabe von Immunglobulinen
Kurzfristige Schutzwirkung (ca. 2-3- Monate)
Gabe kleiner, abgemildeter, lebender Keime oder abgetöteter Erreger
Eigene Antikörperbildung
Langfristige Immunität (meist einige Jahre)
Was gehört zur "Passivimmunisierung"?
Gabe von Immunglobulinen
Kurzfristige Schutzwirkung (ca. 2-3- Monate)
Gabe kleiner, abgemildeter, lebender Keime oder abgetöteter Erreger
Eigene Antikörperbildung
Langfristige Immunität (meist einige Jahre)
Erworbenes Immundefektsyndrom – AIDS: Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
Die Immunschwächekrankheit AIDS ist Folge einer Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus.
Da das Virus nur in Flüssigkeiten überleben kann, wird die Krankheit ausschließlich durch den Kontakt mit infizierten Körpersekreten weitergegeben.
Als Folge der Infektion werden die T- Helferzellen zerstört.
Über 80 % der HIV-Infizierten versterben 6-24 Monate nach der Infektion.
Die meisten HIV-Infizierten sterben an opportunistischen Infektionen.
Welche Aussagen sind richtig?
Der Abstand der linken lateralen Orbitawand zur medialen Orbitawand betragt 22.5°.
Um ein Sehgleichgewicht (Orthophorie) zu erzielen. müssen die Bulbi ieweils 22.5 nach medial angepasst werden.
Der Winkel zwischen rechter Orbitaachse und medialer Orbitawand beträgt 22,5°.
Der Abstand der Orbitaachsen zueinander beträgt 22,5°.
Der Abstand der lateralen Orbitawande zueinander betragt 22,5
Welche Aussagen zum Tränenfilm sind falsch?
Die der Hornhaut aufliegende Tränenfilmkomponente ist die Lipidphase.
Die Tränenfilmlipide werden in den Meibomschen Drüsen gebildet.
Zur Umwandlung von Bindehautepithelzellen in Becherzellen wird Vitamin A benötigt.
Das Verhältnis von Tränenfilm zu Corneadicke beträgt ca. 1: 20.
Die Muzine dienen der Reduktion der Verdunstung der Tränenflüssigkeit.
Der Tränenfilm des geschlossenen Auges unterscheidet sich vom Tränenfilm des offenen Auges ... 
Durch eine erhöhte Ig A- Skretion.
Durch eine reflektorische Sekretion der Tränendrüsen.
Auf Grund seines hohen Anteils an Lysozym sowie Laktoferrin.
Durch einen geringen Abtransport von Mikroorganismen sowie Zelltrümmer.
Durch einen hohen Anteil an Muzinen.

Die Bindehaut...

Verbindet Augapfel und Augenlider.
Ist ein immunologisch nicht sehr aktives Gewebe.
Ist eine verhornte Schleimhaut, die Becherzellen enthält.
Ist am Limbus mit dem Bulbus verwachsen.
Die Fältelung der Bindehaut dient als Reserve für extreme Augenbewegungen.
Bei den Henleschen Krypten handelt es sich um Epithelausstülpungen.
Bindehautgefäße sind nicht verschieblich und immer mit dem bloßem Auge sichtbar.
Die Bindehaut enthält holokrine Becherzellen mit schleimigem Sekret.
Welche Aussagen treffen nicht zu?
Die Sklera besteht aus dicht angeordneten zugfesten, kollagenen Fasern.
An der Lamina cribrosa ist die Sklera für den Durchtritt der Augenmuskeln siebartig durchbrochen.
Der Übergang von Bindehaut zu Sklera wird Limbus genannt.
Die Sklera enthält viele eigene Gefäße.
Die Sklera umhüllt den Bulbus zu 80 %.
Die Sklera ist relativ schmerzunempfindlich.
Das Hornhautepithel...
Enthält ca. 5 -7 Zellschichten.
Ist ca. 500 um dick.
Besitzt teilungsunfähige Basalzellen.
Ist histologisch betrachtet ein verhorntes Plattenepithel.

Welche Antworten sind richtig?

Der Ziliarkörper geht in die Netzhaut über.
Der Ziliarkörper erstreckt sich ringförmig von der Iriswurzel bis zur Ora serrata.
Histologisch betrachtet besteht das Ziliarkörperepithel aus drei Schichten.
Der M. Ciliaris liegt im Stroma des Zillarkörpers und besteht aus 3 netzartig verlaufenden Faserzügen.
Bei einer Lähmung des M. ciliaris (z. B. mit Atropin) ist die Pupille verengt.
Bei der Nahakkommodation kommt es...
Zu einer Kontraktion des Ziliarmuskels.
Zur „Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einem erhöhten Abflusswiderstand im Trabekelwerk.
Zu einer Abnahme der Krümmungsradien der Augenlinse.
Zu einer Entspannung des Ziliarmuskels.
Zur „Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einer Abflusserleichterung des Kammerwassers.
Welche Aussagen sind falsch?
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, weiten sich die Pupillen.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Mydriasis.
An der Iriswurzel liegt der große Iriskreislaufs.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht u. a. Eine rasche Volumenänderung.
Die Choroidea...
Versorgt über das RPE das 1. Neuron.
Dient auch der Wärmeregulierung.
Ist eine äußerst gefäßarme Schicht.
Bildet mit Iris und Ziliarkörper die innere Augenhaut.
Ist an der Ora serrata und der Pupille mit der Sklera verwachsen.
Ist begrenzt durch Sklera und RPE.

Welche Aussagen sind richtig?

Die Vorderkammertiefe beträgt 3 - 3,5 mm.
Der Schlemmsche Kanal ist durch das Trabekelwerk vom Glaskörper getrennt.
Der Schlemmsche Kanal ist vergleichbar mit einem Blutgefäß.
Die Kammerbuchtregion besteht aus schwammartigem und durchlässigem Gewebe.
Das Trabekulum dient dem Abfluss der Tränenflüssigkeit.
Ein normaler Kammerwinkel beträgt 2,5° bis 4,5°.

Das Retinale Pigmentepithel (RPE) ...

Ist über Mikrovilli mit der Aderhaut verbunden.
Absorbiert Streulicht.
Ist eine zweischichtige Zelllage zwischen Choroidea und Netzhaut.
Bedeckt das gesamte Augeninnere (auch die Irisrückfläche und den Ziliarkörper).
Ist auch am Hornhautstoffwechsel beteiligt.
Kreuzen Sie die richtigen Antworten bezogen auf das retinale Pigmentepithel an.
Einschichtige, isoprismatische Zelllage zwischen Aderhaut und Netzhaut.
Energieversorgung des NH-Sinnesepithels.
Interzellulärer Transport dank lockerem Zellkontakt.
Vitamin A sorgt für einen gleichmäßigen Blutfluss
Wärmeaustausch mit Choroidea.

Das retinale Pigmentepithel ist eine...

Einschichtige, hochprismatische Zelllage zw. Aderhaut und NH
Einschichtige, isoprismatische Zelllage zw. Aderhaut und NH
Einschichtige, hexagonale Zelllage zw. Aderhaut und NH
Die Retina ist...
Ist 0.4-0.8 mm dick
Ist 0.2-0.6 mm dick
Ist 0.1-0.3 mm dick
Ist 0.01-0.0.3 mm dick

Welche Aussagen sind falsch?

Das Pigmentepithel dient zur Lichtregulation
Das Pigmentepithel absorbiert Streulicht
Das Pigmentepithel ist der blinde Teil der Netzhaut
Das Pigmentepithel ist für das Recycling von Vitamin A aus den Photorezeptoren da.
Das Pigmentepithel ist das innere Blatt der inneren Augenhaut.

Welche Aussage ist richtig?

In der Peripherie der Netzhaut sind die rezeptiven Felder größer als im Zentrum
Im Zentrum der Netzhaut sind die rezeptiven Felder größer als in der Peripherie

Bei der Fernakkommodation kommt es....

Zu einer Entspannung des Ziliarmuskels.
Zur „Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einem erhöhten Abflusswiderstand imTrabekelwerk.
Zu einer Entspannung des Zonulafasern.
Zu einer Zunahme der Linsenbrechkraft.
Die Choroidea...
 
Wird über die Aa. Ciliares posteriores breves versorgt.
Bildet mit Iris und Zillarkörper die äußere Augenhaut.
Ist begrenzt durch Retinales Pigmentepithel und Retina.
Enthält viele sensible Nervenfasern.
Welche Aussage ist falsch?

Der M. Sphincter pupillae wird vom parasympathischen Nervensystem innerviert.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Im Bereich des Pupillarsaumes liegt der kleine Iriskreislauf.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht u. a. Eine rasche Volumenänderung.
Diabetes mellitus ist...
 
Die häufigste Erblindungsursache in Industrieländern.
Die 2.-häufigste Erblindungsursache in Industrieländern vor Glaukom und nach AMD.
Die häufigste Erblindungsursache weltweit.
Ist die 3. häufigste Erblindungsursache nach AMD und Glaukom.
Ist die 2. häufigste Erblindungsursache vor AMD und nach Glaukom.

Welche Aussage bzgl. relativem Insulinmangel ist richtig?

Die Ursache ist eine erhöhte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Es kommt zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache ist eine Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse.
Auslösende Faktoren sind oftmals Übergewicht, Bewegungsmangel und fettreiche Ernährung.
Es muss meist vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an Insulin gespritzt werden.
Man spricht auch vom Typ-I-Diabetiker.
Welche Aussage bzgl. absolutem Insulinmangel ist richtig?
 
Die Ursache ist eine reduzierte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Es kommt zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache ist eine Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauch-speicheldrüse.
Auslösende Faktoren sind oftmals Übergewicht, Bewegungsmangel und fettreiche Ernährung.
Es muss selten Insulin gespritzt werden, oftmals hilft eine Umstellung der Ernährung und Gewichtsreduktion.
Man spricht auch vom Typ-II-Diabetiker
Welche Aussagen sind richtig?
 
Die Ursache bei D. m. Typ I ist eine erhöhte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Bei D. m. Kommt es zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache des D. m. Typ | ist eine Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse.
Auslösende Faktoren bei D. m. Typ Il sind oftmals Übergewicht, Bewegungs-mangel und fettreiche Ernährung.
Bei D. m. Typ Il muss meist vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an Insulin gespritzt werden.
D. m. Ist die 2.-häufigste Erblindungsursache in Industrieländern vor Glaukom und nach AMD.
An der Retina kommt es infolge von Diabetes mellitus ebenfalls zu Schädigungen.
Welche Veränderungen sind frühzeitig in der Fundusbeurteilung sichtbar?
Punktförmige Blutungen
Drusen
Makulaödem
Glaskörperblutungen
Knochenartige Bälkchen
Mikroaneurysmen
Fibrovaskuläre Membranen
Lipidexsudate

Welche Aussagen sind falsch? Bitte ankreuzen!

Die kleinste selbstständig lebensfähige Einheit ist die Zelle.
Die menschlichen Blutzellen sind mit ca. 8 μm gerade noch mit dem menschlichen Auge erkennbar.
Zytoplasma und Nucleus sind umgeben von einer Zell- bzw. Kernmembran.
Die genetische Information liegt im Nucleus.
Gewebe ist ein Zusammenschluss mehrerer verschiedener Zellen.
Welche Aussagen sind richtig?
Die kleinste selbstständig lebensfähige Einheit ist die Zelle.
Die weibliche Eizelle ist mit einer Größe von ca.10-20 μm mit bloßem Auge gerade noch erkennbar.
Zytoplasma und Nucleus sind umgeben von einer Zell- bzw. Kernmembran.
Die genetische Information liegt im Nucleus.
Ein Organ ist ein Zusammenschluss mehrerer gleichartiger Gewebe.

Welche Aussagen sind falsch?

Bitte kreuzen Sie die richtige Lösungsmöglichkeit an!


a) Die Lysosomen sind die „Verdauungsstation“ der Zelle.


b) In den Ribosomen werden auszuscheidende Stoffe “verpackt” und aus der Zelle geschleust.


c) Im Golgi-Apparat werden auszuscheidende Stoffe “verpackt” und aus der Zelle geschleust.


d) Die Mitochondrien werden Kraftwerke der Zelle genannt, da in ihnen Energie verbraucht wird.

Nur Antwort b ist falsch.
Antwort c ist falsch.
Antwort a und Antwort d sind falsch.
Antwort b und d sind falsch.

Welche Aussagen sind richtig?

Bitte kreuzen Sie die richtige Lösungsmöglichkeit an!

 

a) Lysosomen sind die „Verdauungsstation“ der Zelle.

b) In den Ribosomen werden auszuscheidende Stoffe “verpackt” und aus der Zelle geschleust.

c) Im Golgi-Apparat werden auszuscheidende Stoffe “verpackt” und aus der Zelle geschleust.

d) Mitochondrien werden Kraftwerke der Zelle genannt, da in ihnen Energie verbraucht wird.

Nur Antwort a ist richtig.
Antwort d ist richtig.
Antwort a und Antwort c sind richtig.
Antwort c und Antwort d sind richtig.

Kreuzen Sie bitte die richtige Aussage an.

Entstehen bei der Zellteilung zwei neue erbgleiche Zellen, so nennt man dies Amitose.
Entstehen bei der Zellteilung erbungleiche Tochterzellen, so nennt man dies Meiose.
Entstehen bei der Zellteilung zwei neue erbgleiche Zellen, so nennt man dies Mitose.
Bei der Mitose reduziert sich der menschliche Chromosomensatz von 2x23 auf 1x23

Welche Aussagen über die Zelle ist falsch ?

Zytoplama und Nucleus sind umgeben von einer Zellmembran
Eine Zelle ist die größte lebensfähige Einheit des Organismus
Die menschlichen Blutzellen sind mit ca 8 ym gerade noch mit dem Auge erkennbar
Zellen enthalten in Ihrem Zytoplasma verschiedene Zellorganellen
Die menschliche Körperzelle teilen sich nur während der Entwicklung im Mutterleib
Welche Aussagen sind richtig ?
4 Basen verschlüsseln den genetischen Code.
Ein Gen ist ein Abschnitt der DNA, der den Bauplan für die Bildung einer bestimmten Aminosäure enthält.
Die Zwischenkopie nennt man t- RNA.
Ein Protein besteht aus mehr als 100 Aminosäuren.
Die m-RNA wandert von den Ribosomen zum ER.
Der m-RNA Code wird in den Ribosomen in eine Aminosäurensequenz übersetzt.
Die Proteinsynthese findet in der Ribosomen statt
Welche Aussagen sind richtig ?
4 Basen verschlüsseln den genetischen Code.
Ein Gen ist ein Abschnitt der DNA, der den Bauplan für die Bildung einer bestimmten Aminosäure enthält.
Die Zwischenkopie nennt man t- RNA.
Ein Protein besteht aus mehr als 100 Aminosäuren.
Die m-RNA wandert von den Ribosomen zum ER.
Der m-RNA Code wird in den Ribosomen in eine Aminosäurensequenz übersetzt.
Die Proteinsynthese findet in der Ribosomen statt
Bitte ordnen Sie die Struktur 1 richtig zu.
Microvilli
Mitochondrien
Zytoplasma
Zellmembran
Bitte ordnen Sie die Struktur 2 richtig zu.
Microvilli
Mitochondrien
Zytoplasma
Zellmembran
Bitte ordnen Sie die Struktur 3 richtig zu.
Microvilli
Mitochondrien
Zytoplasma
Zellmembran
Bitte ordnen Sie die Struktur 4 richtig zu.
Microvilli
Mitochondrien
Zytoplasma
Zellmembran

Welche Aussagen sind richtig?

4 Basen verschlüsseln den genetischen Code.
Ein Gen ist ein Abschnitt der DNA, der den Bauplan für die Bildung einer bestimmten Aminosäure enthält.
Die Zwischenkopie nennt man t- RNA.
Ein Protein besteht aus mehr als 100 Aminosäuren.
Die m-RNA wandert von den Ribosomen zum ER.
Der m-RNA Code wird in den Ribosomen in eine Aminosäurensequenz übersetzt.
Die Proteinsynthese findet in der Ribosomen statt.

Welche Aussagen sind richtig?

Die Zwischenkopie nennt man m-RNA.
Ein Protein besteht aus mehr als 100 Aminosäuren.
4 Basen verschlüsseln den genetischen Code.
Die Proteinsynthese findet im Nucleolus statt.
Es gibt 20 bekannte Aminosäuren, 8 davon sind essentiell.
Bei der Translation bricht der DNA-Doppelstrang auf und eine 2-strängige Zwischenkopie der DNA wird erstellt.
Die t-RNA wandert von den Ribosomen zum ER.
Der m-RNA-Code wird in den Ribosomen in eine Aminosäuresequenz übersetzt.

Kreuzen Sie bitte die falschen Aussagen an

Epidermis und Subcutis zusammen nennt man auch Cutis.
In der Subcutis verlaufen keine Blutgefäße.
Die Lederhaut wird auch Dermis genannt.
Bei der Epidermis handelt es sich um ein mehrreihig unverhorntes Plattenepithel.
Papillarschicht und Geflechtschicht gehören histologisch betrachtet zur Dermis.

Der hyaline Knorpel...

Ist sehr biegsam.
überzieht Gelenkflächen.
Bildet z.B. die Bandscheiben.
Zeigt eine gute Regenerationsfähigkeit.

Welche Aussagen sind falsch?

Elastische Fasern sind reversibel dehnbar und in den Arterien zu finden.
Eine hohe Zugelastizität weisen kollagene Fasern auf.
Kollagene Fasern finden sich um fast alle Organe, Zellen und Gefäße.
In Sehnen und Bändern sind vor allem kollagene Fasern zu finden.

Der Faserknorpel...

Ist sehr biegsam.
überzieht Gelenkflächen.
Bildet z.B. die Bandscheiben.
Zeigt eine gute Regenerationsfähigkeit.
Ist von wenigen kollagenen Fasern durchzogen.
Besitzt eine hohe Druck- und Zugfestigkeit.

Die retikulären Fasern...

Sind reversibel dehnbar.
Sind in den Arterien zu finden.
Weisen eine hohe Zugfestigkeit auf.
Finden sich um fast alle Organe, Zellen und Gefäße.
Sind v. a. in Sehnen und Bändern zu finden.

Welche Aussagen sind falsch?

Retikuläre Fasern sind kaum dehnbar und in der Hornhaut zu finden.
Eine hohe Zugfestigkeit weisen kollagene Fasern auf.
Kollagene Fasern finden sich um fast alle Organe, Zellen und Gefäße.
In Sehnen und Bändern sind vor allem kollagene Fasern zu finden.

Welche Aussage zur Herzmuskulatur trifft zu?

Die Herzmuskulatur ist dem Willen unterworfen.
Sie ist eine Sonderform der quergestreiften Muskulatur, zeigt aber auch Merkmale der glatten Muskulatur.
Die Zellen der Herzmuskulatur bilden ein spindelzellförmiges Flechtwerk.
Die Zellkerne der Herzmuskulatur befinden sich randständigen.

Welche Aussage zur Herzmuskulatur trifft zu?

Die Herzmuskulatur ist dem Willen unterworfen.
Sie ist eine Sonderform der quergestreiften Muskulatur, zeigt aber auch Merkmale der glatten Muskulatur.
Die Zellen der Herzmuskulatur bilden ein spindelzellförmiges Flechtwerk.
Die Zellkerne der Herzmuskulatur befinden sich randständigen.

Keuzen Sie die Hirnnerven, die etwas mit den Augen zu tun haben an!

Nervus olfactorius (I)
Nervus opticus (II)
Nervus oculomotorius (III)
Nervus throchlearis (IV)
Nervus trigeminus (V)
Nervus abducens (VI)
Nervus facialis (VII)
Nervus vestibulocochlearis (VIII)
Nervus glossopharyngeus (IX)
Nervus vagus (X)
Nervus accessorius (XI)
Nervus hypoglossus (XII)

Die marklosen Nervenfasern...

Haben eine dünne Myelinschicht und eine hohe Leitungsgeschwindigkeit.
Haben eine dicke Myelinschicht und eine hohe Leitungsgeschwindigkeit.
Haben eine dünne Myelinschicht und eine geringe Leitungsgeschwindigkeit.
Haben eine dicke Myelinschicht und eine geringe Leitungsgeschwindigkeit.

Kreuzen Sie bitte die falschen Aussagen an.

Die Blutbildung findet im Knochenmark statt.
Blutplasma enthält Blutzellen, Proteine, Elektrolyte und Wasser.
Erythrozyten transportieren Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen Lunge und Gewebe.
Leukozyten spielen eine wichtige Rolle bei der Blutstillung und Blutgerinnung.
Eine Zunahme der Erythrozyten- bzw. Hämoglobinkonzentration im Blut nennt man Anämie.

Welche Aussagen treffen nicht zu?

Die Sklera besteht aus dicht angeordneten zugfesten, kollagenen Fasern.
An der Lamina cribrosa ist die Sklera für den Durchtritt der Augenmuskeln siebartig durchbrochen.
Der Übergang von Bindehaut zu Sklera wird Limbus genannt.
Die Sklera enthält viele eigene Gefäße.
Die Sklera umhüllt den Bulbus zu 80 %.
Die Sklera ist relativ schmerzunempfindlich.

Das Hornhautepithel...

Enthält ca. 5-7 Zellschichten.
Ist ca. 500 um dick.
Besitzt teilungsunfähige Basalzellen.
Ist histologisch betrachtet ein verhorntes Plattenepithel.

Welche Antworten sind richtig? (Stimmt 100%)

 

Der Ziliarkörper geht in die Netzhaut über.
Der Ziliarkörper erstreckt sich ringförmig von der Iriswurzel bis zur Ora serrata.
Histologisch betrachtet besteht das Ziliarkörperepithel aus drei Schichten.
Der M. Ciliaris liegt im Stroma des Ziliarkörpers und besteht aus 3 netzartig verlaufenden Faserzügen.
Bei einer Lähmung des M. ciliaris (z. B. mit Atropin) ist die Pupille verengt.

Bei der Nahakkommodation kommt es... (Stimmt 100%)

Zu einer Kontraktion des Ziliarmuskels.
Zur „Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einem erhöhten Abflusswiderstand im Trabekelwerk.
Zu einer Abnahme der Krümmungsradien der Augenlinse.
Zu einer Entspannung des Ziliarmuskels.
Zur ,,Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einer Abflusserleichterung des Kammerwassers.

Welche Aussagen sind falsch?

Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, weiten sich die Pupillen.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Mydriasis.
An der Iriswurzel liegt der große Iriskreislaufs.

Die Choroidea...

Versorgt über das RPE das 1. Neuron.
Dient auch der Wärmeregulierung.
Ist eine äußerst gefäßarme Schicht.
Bildet mit Iris und Ziliarkörper die innere Augenhaut.
Ist an der Ora serrata, Durchtrittspunkten größerer Gefäße und der Papille mit der Sklera verwachsen.
Ist begrenzt durch Sklera und RPE.

Das Retinale Pigmentepithel (RPE)...

 

Ist über Mikrovilli mit der Aderhaut verbunden.
Absorbiert Streulicht.
Ist eine zweischichtige Zelllage zwischen Choroidea und Netzhaut.
Bedeckt das gesamte Augeninnere (auch die Irisrückfläche und den Ziliarkörper).
Ist auch am Hornhautstoffwechsel beteiligt.

Kreuzen Sie die richtigen Antworten bezogen auf das retinale Pigmentepithel an.

Einschichtige, isoprismatische Zelllage zwischen Aderhaut und Netzhaut.
Energieversorgung des NH-Sinnesepithels.
Interzellulärer Transport dank lockerem Zellkontakt.
Vitamin A sorgt für einen gleichmäßigen Blutfluss.
Wärmeaustausch mit Choroidea.

Bitte die richtige Antwort ankreuzen!
Das Retinale Pigmentepithel...

Ist durch Mikrovilli mit der Choroidea verbunden.
Ist auch am Hornhautstoffwechsel beteiligt.
Ist eine 2-schichtige Zelllage zwischen Retina und Sklera.
Bedeckt das Augeninnere bis zur Ora serrata.
Absorbiert Streulicht.
Bedeckt das Augeninnere vom Pupillarsaum bis zur Ora serrata.
Ist über Mikrovilli mit den Außengliedern der Photorezeptoren verbunden.

Bitte die richtige Antwort ankreuzen!
Das Retinale Pigmentepithel...

Ist durch Mikrovilli mit der Choroidea verbunden.
Ist auch am Hornhautstoffwechsel beteiligt.
Ist eine 2-schichtige Zelllage zwischen Retina und Sklera.
Bedeckt das Augeninnere bis zur Ora serrata.
Absorbiert Streulicht.
Bedeckt das Augeninnere vom Pupillarsaum bis zur Ora serrata.
Ist über Mikrovilli mit den Außengliedern der Photorezeptoren verbunden.

Bei der Fernakkommodation kommt es...

Zu einer Entspannung des Ziliarmuskels.
Zur Dehnung" des Trabekelwerkes und dadurch zu einem erhöhten Abflusswiderstand im Trabekelwerk.
Zu einer Entspannung des Zonulafasern.
Zu einer Zunahme der Linsenbrechkraft.

Die Choroidea...

Wird über die Aa. Ciliares posteriores breves versorgt.
Bildet mit Iris und Ziliarkörper die äußere Augenhaut.
Ist begrenzt durch Retinales Pigmentepithel und Retina.
Enthält viele sensible Nervenfasern.

Welche Aussage ist falsch?

Der M. Sphincter pupillae wird vom parasympathischen Nervensystem innerviert.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Im Bereich des Pupillarsaumes liegt der kleine Iriskreislauf.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht u. a. Eine rasche Volumenänderung.

Welche Aussage ist richtig?

Bei der direkten Pupillenlichtreaktion wird der M. Dilatator pupillae erregt.
An der Iriswurzel liegt der große Iriskreislaufs.
Der M. Dilatator pupillae wird vom parasympathischen Nervensystem innerviert.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Mydriasis.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht keine rasche Volumenänderung.

Welche Folgen kann ein Sauerstoffmangel speziell im Hornhautepithel haben?

Bitte die richtige Antwortmöglichkeit ankreuzen!

  1. erhöhte Mitoserate der Basalzellen
  2. gestörte Regeneration des Hornhautepithels
  3. Mikrozysten als Zeichen einer erhöhten Mitoserate
  4. Verdickung des HH-Epithels
  5. Neovaskularisationen
  6. Veränderung des Glucose-Stoffwechsels mit vermehrter Bildung von Lactat und einem HH- Ödem.
Antwort b und f sind richtig.
Antwort a, b und e sind richtig.
Antwort d und f sind richtig.
Nur Antwort e ist richtig.

Vervollständigen Sie folgende Aussage.
Diabetes mellitus ist...

Die häufigste Erblindungsursache in Industrieländern.
Die 2.-häufigste Erblindungsursache in Industrieländern vor Glaukom und nach AMD o die häufigste Erblindungsursache weltweit.
Ist die 3. häufigste Erblindungsursache nach AMD und Glaukom.
Ist die 2. häufigste Erblindungsursache vor AMD und nach Glaukom.

Welche Aussage bzgl. relativen Insulinmangels ist richtig?

Die Ursache ist eine erhöhte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Es kommt zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache ist eine Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauch- speicheldrüse.
Auslösende Faktoren sind oftmals Übergewicht, Bewegungsmangel und fettreiche Ernährung
Es muss meist vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an Insulin gespritzt werden.
Man spricht auch vom Typ-l-Diabetiker.

Welche Aussage bzgl. absoluten Insulinmangels ist richtig?

Die Ursache ist eine reduzierte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Es kommt zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache ist eine Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauch- speicheldrüse.
Auslösende Faktoren sind oftmals Übergewicht, Bewegungsmangel und fettreiche Ernährung.
Es muss selten Insulin gespritzt werden, oftmals hilft eine Umstellung der Ernährung und Gewichtsreduktion.
Man spricht auch vom Typ-11-Diabetiker.

Überprüfen Sie bitte folgende Aussagen bzgl. Diabetes mellitus.

Kreuzen Sie die Richtigen an!

Die Ursache bei D. m. Typ l ist eine erhöhte Insulinwirkung an den Körperzellen.
Bei D. m. Kommt es zu einem zu hohen Transport von Glucose in die Körperzellen.
Die Ursache des D. m. Typ I ist eine Zerstörung der Insulin- produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse.
Auslösende Faktoren bei D. m. Typ Il sind oftmals Übergewicht, Bewegungs-mangel und fettreiche Ernährung.
Bei D. m. Typ II muss meist vom Zeitpunkt der Diagnosestellung an Insulin gespritzt werden.
D. m. Ist die 2.-häufigste Erblindungsursache in Industrieländern vor Glaukom und nach AMD.

An der Retina kommt es infolge von Diabetes mellitus ebenfalls zu Schädigungen. Welche Veränderungen sind frühzeitig in der Fundusbeurteilung sichtbar?

Punktförmige Blutungen
Drusen
Makulaödem
Glaskörperblutungen
Knochenartige Bälkchen
Mikroaneurysmen
Ofibrovaskuläre Membranen
Lipidexsudate

An der Retina kommt es infolge von Diabetes mellitus ebenfalls zu Schädigungen. Welche Veränderungen sind frühzeitig in der Fundusbeurteilung sichtbar?

Punktförmige Blutungen
Drusen
Makulaödem
Glaskörperblutungen
Knochenartige Bälkchen
Mikroaneurysmen
Fibrovaskuläre Membranen o Lipidexsudate

Bei Betrachten eines Objektes in der Nähe (ca. 30-40 cm) kommt es zu verschiedenen physiologischen Vorgängen. Welche der folgenden Effekte treten beim Blick in die Nähe nicht ein? Bitte die treffenden Aussagen ankreuzen!

Erhöhter Abflusswiderstand im Trabekelwerk.
Abnahme der Linsenbrechkraft.
Die kristalline Linse nähert sich der Iris an.
Die Ziliarmuskelfasern entspannen sich.
Die Ziliarmuskelfasern kontrahieren.
Die Pupille wird größer.
Die Vorderkammertiefe nimmt ab.
Die Spannung der Zonulafasern lässt nach.
Die Pupille wird kleiner.
Die Zonulafasern werden gelockert.
Anspannung des Ziliarmuskels.
Zu einer Entspannung des Ziliarmuskels.
Zur „Dehnung" des Trabekelwerkes
Zu einer Lockerung der Zonulafasern.
Zu einer Zunahme der Linsenbrechkraft.

Welche Aussage ist richtig?

Bei der direkten Pupillenlichtreaktion wird der M. Dilatator pupillae erregt.
An der Iriswurzel liegt der große Iriskreislaufs.
Der M. Dilatator pupillae wird vom parasympathischen Nervensystem innerviert.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Mydriasis.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht keine rasche Volumenänderung.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
An der Iriswurzel liegt der kleine Iriskreislaufs.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Miosis.

Welche Aussage ist falsch?

Der M. Sphincter pupillae wird vom parasympathischen Nervensystem innerviert.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Im Bereich des Pupillarsaumes liegt der kleine Iriskreislauf.
Der schwammartige Aufbau des Irisstromas ermöglicht u. a. Eine rasche Volumen- änderung.

Bitte die richtige Antwort ankreuzen.

Die Choroidea...

Ist begrenzt durch Retinales Pigmentepithel und das 3. Neuron.
Ist begrenzt durch Sklera und RPE.
Versorgt über das RPE das 1. Neuron.
Dient auch der Wärmeregulierung.
Ist eine äußerst gefäßarme Schicht.
Bildet mit Iris und Ziliarkörper die innere Augenhaut.
Wird über die Aa. Ciliares posteriores breves versorgt.
Ist begrenzt durch Retinales Pigmentepithel und Retina.
Enthält viele sensible Nervenfasern.
Wird über die Aa. Ciliares anteriores longae versorgt.
Ist an der Ora serrata und der Pupille mit der Sklera verwachsen.
Bildet mit Iris und Ziliarkörper die mittlere Augenhaut

Welche der folgenden Aussage zu den Strukturen der Retina ist richtig?

Der Durchmesser der Foveola beträgt ca. 1,5-2 mm.
Der Neuroretinale Randsaum der Papille ist nasal am schmalsten.
Ein Verhältnis von Exkavation der Papille zum Gesamtdurchmesser der Papille bis zu 0,6 ist als normal anzusehen.
Die Foveola liegt etwa 0,5 mm oberhalb des horizontalen Papillendurchmessers.
Der horizontale Durchmesser der Makula beträgt etwa 1-1,5 Papillendurchmesser.
Die Papille hat normalerweise einen Durchmesser von 3 - 4 mm.

Welche Eigenschaften kennzeichnen die Fovea centralis?
Bitte die richtigen Antworten ankreuzen!

Das 1. und 2. Neuron weichen zur Seite. Dadurch kann Licht direkt auf die Photorezeptoren treffen.
Sie ist frei von Blutgefäßen.
Dort befindet sich die Austrittsstelle des N. opticus.
Man nennt sie auch ,Blinder Fleck'.
Im Zentrum der Fovea liegen fast nur Zapfen.

Wo auf der Netzhaut befindet sich der Blinde Fleck'?



Etwa 15-17° temporal der Sehachse.
Etwa 15-17° nasal der Sehachse.

Horizontalzellen...



Sind Bestandteil des 2. Neurons.
Sorgen für eine laterale Verschaltung zwischen Bipolarzellen und dem 3. Neuron.
Sorgen für eine Querverschaltung zwischen Zapfen und Stäbchen.
Sind Bestandteil des 3. Neurons.

Welche Antworten sind richtig?

 

Der Ziliarkörper geht in die Netzhaut über.
Der Ziliarkörper erstreckt sich ringförmig von der Iriswurzel bis zur Ora serrata.
Histologisch betrachtet besteht das Ziliarkörperepithel aus drei Schichten.
Der M. Ciliaris liegt im Stroma des Ziliarkörpers und besteht aus 3 netzartig verlaufenden glatten Faserzügen.
Bei einer Lähmung des M. Ciliaris (z.B. mit Atropin) ist die Pupille verengt.

Welche Aussagen sind falsch?

 

 

Wird der M. Dilatator pupillae erregt, führt dies zu einer Miosis.
Wird der M. Dilatator pupillae erregt, weiten sich die Pupillen.
Eine Erregung des M. Sphincter pupillae führt zu einer Mydriasis.
An der Iriswurzel liegt der große Iriskreislauf.

Welche Aussagen sind falsch?

 

 

Mittels der Zonulafasern wird die Kraft des Ziliarkörpers auf die Linse übertragen.
Mit einer Zunahme der Linsenwölbung wird die Vorderkammertiefe größer.
Die längsverlaufenden Fasern des M. Ciliaris nennt man auch Müller-Muskeln.
Die Zonulafasern positionieren und stabilisieren die Augenlinse
Die innere Schichte des Ziliarkörperepithels ist pigmentiert und hochprismatisch.

Die Choroidea...

 

 

Ist an der Ora Serrata und der Pupille mit der Sklera verwachsen.
Ist begrenzt durch Sklera und RPE.
Versorgt durch das RPE das 1. Neuron.
Dient auch zur Wärmeregulierung.
Ist eine äußerst gefäßarme Schicht.
Bildet mit der Iris und Ziliarkörper die innere Augenhaut.

Welche Antwort ist richtig?

 

 

 

Das Adie-Syndrom bezeichnet eine afferente Pupillenstörung mit fehlendem Achilles- oder Patellarsehnenreflex.
Eine Folge einer Entzündung des Ganglion ciliare kann eine sympathische Innervationsstörung der Pupille zur Folge haben.
Bei einer Pupillotonie kommt es am erkrankten Auge zu einer verlangsamten Lichtreaktion sowie einer überschießenden Naheinstellungsmiosis.
Das Argyll-Robertson-Phänomen ist gekennzeichnet durch eine Pupillotonie mit fehlender Naheinstellungsmiosis.

Welche Aussagen sind richtig? Bitte ankreuzen!

 

 

 

Der Abstand der Orbitaachsen zueinander beträgt 22,5°.
Der Abstand der lateralen Orbitawände zueinander beträgt 22,5°.
Der Abstand der linken lateralen Orbitawand zur medialen Orbitawand beträgt 22,5°.
Um ein Sehgleichgewicht (Orthophorie) zu erzielen, müssen die Bulbi jeweils 22,5 nach medial angepasst werden.
Der Winkel zwischen rechter Orbitaachse und medialer Orbitawand beträgt 22,5°.

Welche Aussagen sind richtig? Bitte ankreuzen!

 

 

 

Die afferenten Bahnen für die Pupillenreaktionen enthalten Lichtinformationen von beiden Augen, wenn sie das Zentrum für die Pupillenmotorik erreichen.
Die afferenten Bahnen für die Pupillenreaktion projizieren in den visuellen Cortex.
Die afferenten Bahnen für die Pupillenreaktionen sind Teil des Nervus oculomotorius.
Die afferenten Bahnen bestehen aus Fortsätzen der retinalen Bipolarzellen.

Mit welcher der folgenden Methoden können Sie einen parasympathischen efferenten

Pupillendefekt feststellen? Bitte die richtige Antwort ankreuzen!

  1. Swinging-Flashlight-Test
  2. konsensuelle Pupillenlichtreaktion
  3. Vergleichen der Pupillenerweiterung nach Ausschalten der Beleuchtung
  4. direkte Pupillenlichtreaktion
  5. Überprüfung des Nahreflexes

 

 

 

Nur Antwort b ist richtig.
Antwort a und c sind richtig.
Nur Antwort d ist richtig.
Antwort b, d und e sind richtig.
 Eine reflektorische Pupillenstarre ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:

Bitte die richtige Antwortkombination ankreuzen.

  1. Licht-Nah-Dissoziation
  2. Keine Reaktion auf Lichtreize
  3. fehlende Reaktion auf Konvergenz
  4. intakte Pupillenreaktion auf Licht
  5. intakte Reaktion auf Konvergenz
  6. überschießende Naheinstellungsreaktion
  7. fehlende konsensuelle Pupillenverengung am gesunden Auge

 

 

 

 

Antwort b und c sind richtig
Antwort f und g sind richtig
Antwort a, b und e sind richtig
Antwort b und g sind richtig

Wie äußert sich ein einseitiger relativer afferenter Pupillendefekt?

 

 

 

 

Beim Abdunkeln des Prüfraumes weitet sich eine Pupille schlechter.
Bei gleichzeitiger Beleuchtung der Pupillen kommt es auf einer Seite zu einer langsameren und weniger ausgeprägten Verengung der Pupille.
Die Prüfung der Nahreaktion ergibt eine Licht-Nah-Dissoziation.
Beim schnellen Wechsel der Beleuchtung vom gesunden Auge auf das betroffene Auge kommt es zu einer Weitstellung der Pupillen.

Der dorsale Pfad der sekundären Sehrinde...

 

Dient der Erkennung von Gesichtern.
Verarbeitet überwiegend Farbinformationen.
Verläuft vom Okzipitallappen in Richtung Parietallappen.
Bekommt seine Informationen überwiegend von den parvozellulären Schichten des CGL.

Kreuze die richtigen Antworten an.

Der Tränenfilm des offenen Auges unterscheidet sich vom Tränenfilm des geschlossenen Auges...

Durch eine erhöhte IgA-Sekretion.
Durch eine reflektorische Sekretion der Haupttränendrüse.
In einem hohen Anteil an Lysozym sowie Laktoferrin.
Durch einen geringen Abtransport von Mikroorganismen sowie Zelltrümmer.
Durch eine hohe Sekretion aus den akzessorischen Tränendrüsen.
Durch einen hohen Anteil an Muzinen.

Kreuze die richtigen Antworten an.

Der Tränenfilm des geschlossenen Auges unterscheidet sich vom Tränenfilm des
offenen Auges'...
Durch eine erhöhte IgA-Sekretion.
Durch eine reflektorische Sekretion der Haupttränendrüse.
In einem hohen Anteil an Lysozym sowie Laktoferrin.
Durch einen geringen Abtransport von Mikroorganismen sowie Zelltrümmer.
Durch eine hohe Sekretion aus den akzessorischen Tränendrüsen.
Durch einen hohen Anteil an Muzinen.

Welche der folgenden Untersuchungen gehört nicht zu einem Glaukom-Screening? Bitte ankreuzen!

Kampimetrie
Amsler-Test
Perimetrie
Kammerwinkelbeurteilung

Welche der folgenden Untersuchungen weist eine gute Sensitivität für ein Glaukom- Screening auf? Bitte die richtige Antwort ankreuzen!

Fingerperimetrie
Amsler-Test
Visusmessung
Statische Schwellenwert-Perimetrie

Bei einem Ihrer Kunden messen sie einen mittleren intraokularen Druck (100) von beidseits 25 mm Hg. Nach Hornhautdickenmessung - ausgehend von einer mittleren Hornhautdicke von 550 pm - ergibt sich ein korrigierter Wert von 22 mm Hg
Die Kammerwinkelbeurteilung nach Van Herick ergibt Grad 4.

Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich der Screening-Ergebnisse Ihres Kunden sind richtig? Bitte die richtigen Antworten ankreuzen!

Die Hornhaut-Dicke liegt vermutlich bei 475 um, d. h. der IOD wurde zu hoch gemessen und herunter korrigiert
Die Hornhaut-Dicke liegt vermutlich bei 625 um, d. h. der IOD wurde zu hoch gemessen und herunter korrigiert.
Der korrigierte IOD liegt im oberen Grenzbereich des statistischen Normbereiches.
Man kann bei dem Kunden auf Grund dieser Daten ein Glaukom ausschließen.
Zu einem vollständigen Glaukom-Screening gehört unbedingt der Amsler-Test.
Wiederholte IOD-Kontrollen zu verschiedenen Zeitpunkten sind nicht nötig.
Van Herick Grad 4 bezeichnet eine Kammerwinkel-Offnung < 10%. ein Winkelblock ist sehr wahrscheinlich.

Welche Aussage zum intraokularen Druck (IOD) ist falsch? Bitte ankreuzen!

Der IOD unterliegt tageszeitlichen Schwankungen
Ein im Alter erhöhter IOD entsteht meist durch einen verminderten Kammerwasserabfluss.
Ein erhöhter IOD > 21 mm HG ohne klinisch nachweisbare Glaukomschaden wird als okulare Hypertension' bezeichnet.
IOD-Werte im Normbereich schließen ein Glaukom mit hoher Sicherheit aus.

Welches der folgenden Medikamente wird nicht zur Behandlung einer Glaukom- Erkrankung eingesetzt? Bitte ankreuzen!

Beta-Blocker
Antihistaminika
Carboanhydrasehemmer
Parasympathomimetika

Welches der folgenden Medikamente wird nicht zur Behandlung einer Glaukom- Erkrankung eingesetzt? Bitte ankreuzen!

Beta-Blocker
Antihistaminika
Carboanhydrasehemmer
Parasympathomimetika

Wie äußert sich ein einseitiger relativer afferenter Pupillendefekt?
Bitte die richtige Antwort ankreuzen!

Beim Abdunkeln des Prüfraumes weitet sich eine Pupille schlechter.
Bei gleichzeitiger Beleuchtung der Pupillen kommt es auf einer Seite zu einer langsameren und weniger ausgeprägten Verengung der Pupille.
Die Prüfung der Nahreaktion ergibt eine Licht-Nah-Dissoziation.
Beim schnellen Wechsel der Beleuchtung vom gesunden Auge auf das betroffene Auge kommt es zu einer Weitstellung der Pupillen.

Welche der folgenden Testmethoden ist am besten geeignet um einen afferenten Pupillendefekt festzustellen?

Überprüfung des Nahreflexes.
Vergleichen der Pupillenerweiterung nach Ausschalten der Beleuchtung.
Direkte Pupillenlichtreaktion.
Swinging-Flashlight-Test.
Vergleichen der direkten und konsensuellen Lichtreaktion bei Beleuchten eines Auges.

Welche der folgenden Testmethoden ist am besten geeignet um einen afferenten Pupillendefekt festzustellen?

Überprüfung des Nahreflexes.
Vergleichen der Pupillenerweiterung nach Ausschalten der Beleuchtung.
Direkte Pupillenlichtreaktion.
Swinging-Flashlight-Test.
Vergleichen der direkten und konsensuellen Lichtreaktion bei Beleuchten eines Auges.

Welche Aussagen zur Ablatio sind richtig? Bitte ankreuzen!

 

 
Eine Traktionsablatio wird verursacht durch Flüssigkeitsaustritte aus den Aderhaut- gefäßen unter die Retina.
Eine exsudative Ablatio wird ausgelöst durch sich kontrahierende Netzhaut- Glaskörper-Membranen.
Bei einer fortgeschrittenen Diabetischen Retinopathie entwickelt sich sehr häufig eine Exsudative Ablatio.
Eine rhegmatogene Ablatio wird verursacht durch einen zu hohen Intraokulären Druck.
Infolge eines Traumas am Auge kann es zur Bildung eines Netzhaut-Foramens kommen, das zu einer rhegmatogenen Ablatio führen kann.
Eine Traktionsablatio wird verursacht durch einen zu hohen Intraokulären Druck

Welche Aussagen zur Ablatio treffen zu? Bitte die richtigen Antworten ankreuzen!

 

 
Eine rhegmatogene Ablatio wird verursacht durch Flüssigkeitsaustritte aus den Aderhautgefäßen unter die Retina.
Bedingt durch eine hohe Myopie kann es im Laufe des Lebens zur Bildung von Netzhaut-Foramen kommen, die zu einer rhegmatogenen Ablatio führen können.
Eine exsudative Ablatio wird ausgelöst durch sich kontrahierende Netzhaut- Glaskörper-Membranen.
Bei einer fortgeschrittenen Diabetischen Retinopathie ist es möglich, dass sich eine Traktionsablatio entwickelt.

Bitte kreuzen Sie die richtige Aussage an.

 

 
Ein Makulaforamen entsteht durch Lipidablagerungen in der Makularegion.
Ein Pigment-Conus um die Papille ist meist ein unauffälliger Netzhautbefund.
Bei einer myopischen Makulopathie ist ein atrophisches Loch im Makulabereich zu erkennen
Ein typischer Netzhautbefund bei einem wenige Stunden alten zentralarteriellen Verschluss ist ein sog. Fuchs-Fleck

Bitte kreuzen Sie die richtige Aussage an.

 

 
Ein Makulaforamen entsteht durch Lipidablagerungen in der Makularegion.
Bei einer myopischen Makulopathie ist ein atrophisches Loch im Makulabereich zu erkennen.
Ein typischer Netzhautbefund bei einem wenige Stunden alten zentralarteriellen Verschluss ist ein sog. Fuchs-Fleck.
Ein Pigment-Conus um die Papille ist meist ein unauffälliger Netzhautbefund.

Welche Aussage zur Altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) ist richtig?
Bitte die richtige Antwort ankreuzen!

 
Alterungsbedingte Ablagerungen von Stoffwechselprodukten aus dem Photorezep- torenstoffwechsel sind in der Choroidea zu finden.
Drusen sind Merkmale der feuchten AMD.
Drusen behindern den für die Photorezeptoren lebenswichtigen Stoffaustausch mit der Choroidea
Drusen im Rahmen einer AMD entstehen u. a. durch Gewebshypoxie der Retina.

Körperebenen

Human_anatomy_Koerperebenen.svg

Ordne die rot markierte Ebene richtig zu!

Transversalebene
Sagittalebene
Frontalebene

Körperebenen

Human_anatomy_Koerperebenen.svg

Ordne die grün markierte Ebene richtig zu!

Transversalebene
Sagittalebene
Frontalebene

Körperebenen

Human_anatomy_Koerperebenen.svg

Ordne die blau markierte Ebene richtig zu!

Transversalebene
Sagittalebene
Frontalebene
Ordne die als "1" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "2" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "3" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "4" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "5" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "6" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "7" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "8" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "9" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "10" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "11" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "12" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "13" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "14" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Ordne die als "15" gekennzeichnete Struktur richtig zu!
Keilbein, kleiner Flügel
Stirnbein
Trochlea, Ansatz
Foramen opticum + Canalis opticus
Fissura orbitalis superior
Siebbein
Tränenbein
Keilbein, großer Flügel
Oberkiefer, Fortsatz
Gaumenbein
Foramen rotundum
Fissura orbitalis inferior
Nasenbein
Jochbein
Canalis infraorbitalis
Am Chiasma kommt es zu einer halbseitigen Kreuzung der Sehnervenfasern. Welche Aussagen sind richtig?
Die direkten Fasern verarbeiten die Information aus der nasalen NH-Hälfte.
Die gekreuzten Fasern werden vom medialen Teil des Sehnervs gebildet und repräsentieren das temporale Gesichtsfeld.
Die direkten Fasern repräsentieren die temporale Gesichtsfeldhälfte.
Die direkten Fasern werden vom medialen Teil des Sehnervs gebildet.
Die gekreuzten Fasern verarbeiten die Information aus der nasalen NH-Hälfte.
Die direkten Fasern werden vom lateralen Teil des Sehnervs gebildet.

Das 4. Neuron der Sehstrahlung zieht zu welchem Lappen des Großhirns?

Die direkten Fasern verarbeiten die Information aus der nasalen NH-Hälfte.
Die gekreuzten Fasern werden vom medialen Teil des Sehnervs gebildet und repräsentieren das temporale Gesichtsfeld.
Die direkten Fasern repräsentieren die temporale Gesichtsfeldhälfte.
Die direkten Fasern werden vom medialen Teil des Sehnervs gebildet.
Die gekreuzten Fasern verarbeiten die Information aus der nasalen NH-Hälfte.
Die direkten Fasern werden vom lateralen Teil des Sehnervs gebildet.

Die lateralen Anteile des Sehnervs...

Verarbeiten Informationen des nasalen Gesichtsfeldes.
Verarbeiten Informationen des temporalen Gesichtsfeldes.
Verarbeiten Informationen der temporalen Netzhauthälften.
Verlaufen am Chiasma opticum gekreuzt.

Horizontalzellen sind Bestandteil vom...

2. Neuron
3. Neuron
4. Neuron
1. Neuron

Die sog. Loss Variance (LV) beschreibt...

Die mittleren Empfindlichkeitsverluste.
Die Homogenität der Gesichtsfeldleistung.
Die mittlere Empfindlichkeit über alle Schwellenwerte.
Das Antwort- und Fixationsverhalten.

Die kinetische Perimetrie...

Verwendet statische Reize, welche sich über das Gesichtsfeld bewegen.
Bestimmt Gesichtsfeldgrenzen.
Liefert Daten zur Bestimmung von Isomerasen.
Verwendet statische Reize, welche sich über das Gesichtsfeld bewegen.
Bestimmt die äußeren Gesichtsfeldgrenzen.
Liefert Daten zur Bestimmung von Isopteren.
Muss immer binokular durchgeführt werden.
Bestimmt gleichzeitig subjektiv den Visus auf 40 cm.

Die statische Perimetrie...

Bestimmt Gesichtsfeldgrenzen.
Verwendet kinetische Testmarken.
Bestimmt die inneren Gesichtsfeldgrenzen.
Verwendet sich bewegende Testmarken.
Bestimmt gleichzeitig objektiv den Visus auf 40 cm.
Misst die Helligkeitsschwellen verschiedener Netzhautstellen.
Misst die Lichtunterschiedsschwellen verschiedener Netzhautstellen.
Eignet sich für Glaukom-Screening.

In welchem Verhältnis stehen die Schwellenreize zweier Gesichtsfeldorte, wenn Ihre LUE einen Unterschied von 3 dB aufweist?

1:1
1:2
1:3
1:4

Welche Aussage zur Altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) ist richtig?

Alterungsbedingte Ablagerungen von Stoffwechselprodukten aus dem Photorezeptorenstoffwechsel sind in der Choroidea zu finden.
Drusen sind Merkmale der feuchten AMD.
Drusen behindern den für die Photorezeptoren lebenswichtigen Stoffaustausch mit der Choroidea.
Drusen im Rahmen einer AMD entstehen u. a. durch Gewebshypoxie der Retina.

Welche Aussage trifft zu? Bitte ankreuzen!
Der Stäbchenfarbstoff Rhodopsin besteht vor der Absorption von Licht aus folgenden Komponenten:

Opsin + all-trans-Retinal + Vit. A
Opsal + all-trans-Retinol + und Vit. A
Opsin + 11-cis-Retinol + Vit. A
Opsin + dem Vit. A-Derivat 11-cis-Retinal

Welche Aussagen zum Tränenfilm sind richtig?

  1. Die der Hornhaut aufliegende Schicht ist die Muzin-Phase.
  2. Die Lipidschicht wird in den Becherzellen gebildet.
  3. Zur Umwandlung von Bindehautepithelzellen in Becherzellen wird Vitamin D benötigt.
  4. Das Verhältnis von Tränenfilm zu Cornea-Dicke beträgt ca. 1: 10.
  5. Die Lipidphase dient der Reduktion der Verdunstung der Tränenflüssigkeit.
Nur Antwort a ist richtig.
Antwort a, d und e sind richtig.
Antwort c und e sind richtig.
Nur Antwort a und e sind richtig.

Welche Aussagen zum Tränenfilm sind falsch?

  1. Die der Hornhaut aufliegende Schicht ist die Lipidphase.
  2. Die Lipidschicht wird in den Meibom’schen Drüsen gebildet.
  3. Zur Umwandlung von Bindehautepithelzellen in Becherzellen wird Vitamin A benötigt.
  4. Das Verhältnis von Tränenfilm zu Cornea-Dicke beträgt ca. 1: 20.
  5. Die Muzin-Phase dient der Reduktion der Verdunstung der Tränenflüssigkeit.
Nur Antwort a ist falsch.
Antwort a, d und e sind falsch.
Antwort c und e sind falsch.
Nur Antwort a und e sind falsch.

Welche Aussagen zur Bindehaut sind falsch? Bitte die richtige Antwortmöglichkeit ankreuzen!

  1. Die Fältelung der Bindehaut dient als Reserve für extreme Augenbewegungen.
  2. Bei den Henle’schen Krypten handelt es sich um Einstülpungen des Epithels in die Submucosa.
  3. Ziliare Bindehautgefäße sind nicht verschieblich und immer mit dem bloßem Auge sichtbar.
  4. Die Bindehaut enthält holokrine Becherzellen mit schleimigem Sekret.
  5. Bei einer ziliaren Injektion lässt sich in der peripheren Bindehaut eine bläulich-rote Gefäßzeichnung erkennen.
Nur Antwort a ist falsch.
Antwort a, d und e sind falsch.
Antwort c und e sind falsch.
Nur Antwort a und e sind falsch.

Der dorsale Pfad der sekundären Sehrinde...

Dient der Erkennung von Gesichtern.
Verarbeitet überwiegend Farbinformationen.
Verläuft vom Okzipitallappen in Richtung Parietallappen.
Bekommt seine Informationen überwiegend von den parvozellulären Schichten des CGL.
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