5 Fragen zur Grazer Geschichte (Universitäten)

1586 - 1630 zählte die Universität 4.225. Immatrikulierte. Nur 27, 4 Prozent der Studienplätze entfielen auf die Studenten aus der Steiermark. Der Rest entfiel auf Studenten aus Krain, Kärnten, Österreich ob und Unter der Enns, Tirol - Vorlande, Salzburg, Böhmen - Mähren - Schlesien - Lausitz /Ungarn, die Deutschen Fürstentümer sowie das übrige Europa und "Anonymen". 15,1 % entfielen auf ...
Neapel & Sizilien
Küstenland, Görz, Istrien, Friaul, Kroation, Slawonien
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Ottomanisches Reich
1771 wurde die Universität vom Staat übernommen, da die Orden, darunter auch der Jesuitenorden, aufgehoben wurde. Ziel war es nun, brave Staatsdiener heranzuziehen und praktisch verwertbare Kenntnisse zu vermitteln. 1778 wurde eine weitere Fakultät gegründet. Welche? (Im Bild spätere Neubauten: 1863)
Medizin
Recht
Naturwissenschaft
Geisteswissenschaft
Im 19. Jh kommte es durch die neugegründeten Fakultäten zu einem größeren Platzerfordernis. Der Bau wird1895 von Kaiser Franz Josef übergeben. Welches der Bilder ist keine Abbildung der Universitätsräume?
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Während des ersten Weltkrieges dienten die Gebäude als Lazarett. Die Universität wurde in den Nachkriegsjahren unter schwierigsten Bedingungen weitergeführt, brachte allerdings in dieser Zeit mehrere Nobelpreisträger hervor. Welcher der Herren war kein Professor an der Universität Graz?
Fritz Pregl (Chemiker, Professor für angewandte medizinische Chemie)
Otto Loewi (Pharmakologie)
Julius Wagner-Jauregg (Psychiatrie)
Erwin Schrödinger (Theoretische Physik)
Viktor Hess (Experimentalphysik)
Karl von Frisch (Zoologie)
Ivo Andric (Literatur)
Mit den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur gab es auch für die Universität Graz tiefe Einschnitte.
Es kam zu Entlassungen, darunter auch mehrere Nobelpreisträger.
Die katholisch-theologische Fakultät wurde de facto aufgehoben.
Das Auslandsstudium wurde abgeschafft.
Die Professorenuniversität wurde eingeführt, Mitbestimmung von Studierenden und AssistentInnen wurde zugelassen.
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