Das Gymnasium Muttenz in seinen Gründungsjahren (1972-1994)

1.) In welchem Monat, von wem und mit welchem andern Gymnasium zusammen wurde das Gymnasium Muttenz eröffnet?
A. Im April 1971 wurde das Gymnasium Muttenz gleichzeitig mit dem Gymnasium Oberwil vom Rektor Jacques Wirz eröffnet.
B. Im April 1972 wurde das Gymnasium Muttenz gleichzeitig mit dem Gymnasium Oberwil vom Rektor Jacques Wirz eröffnet.
C. Im April 1972 wurde das Gymnasium Muttenz gleichzeitig mit dem Gymnasium Oberwil vom Rektor Jaques Wirz eröffnet.
D. Am 17. August 1972 wurde das Gymnasium Muttenz gleichzeitig mit dem Gymnasium Oberwil vom Rektor Jacques Wirz eröffnet.
2.) Welche Werte vertritt das Gymnasium Muttenz seit seiner Gründung?
Das Gymnasium möchte die Schüler/innen zu aufgeschlossenen Bürgern/innen heranbilden und stellt sich offen gegenüber den zukünftigen Herausforderungen.
Der Fokus des Gymnasiums liegt auf der Vermittlung der Kenntnisse, schliesslich sollen die Schüler/innen in ihrer zukünftigen beruflichen Laufbahn Erfolg haben.
Das Gymnasium fokussiert sich seit 2010 darauf, eine bessere Beziehung zu den Universität Basel aufzubauen und fördert vor allem die Naturwissenschaften.
Das Gymnasium fokussiert sich seit 2008 darauf, eine bessere Beziehung zu den Universitäten Basel und Zürich aufzubauen und fördert vor allem die Naturwissenschaften.
3.) Wann schlossen die ersten Gymnasiasten/innen ab und was wurde daraufhin veranstaltet?
Die ersten Maturanden/innen schlossen im Herbst 1974 ab. Das wurde mit einem Fackelzug zur Ruine Wartenberg zelebriert.
Die ersten Maturanden/innen schlossen im Sommer 1974 ab. Das wurde mit einem Fackelzug zur Ruine Wartenberg zelebriert.
Die ersten Maturanden/innen schlossen im Herbst 1974 ab. Das wurde mit einem Fackelzug zur Ruine Altenberg zelebriert.
Die ersten Maturanden/innen schlossen im Herbst 1974 ab. Das wurde mit einem Fackelzug zur Ruine Alt Schauenburg zelebriert.
4.)Wann und aus welchem Grund wurde die Wahlfachwoche zum ersten Mal durchgeführt?
Vor den Herbstferien 1975 wurde die Wahlkurse erstmals an Stelle der Klassenlager durchgeführt. Der Kanton kürzte aufgrund von Sparmassnahmen die einzelnen Schülerbeiträge, welche für die Lager vorgesehen waren.
Vor den Sommerferien 1974 wurden die Wahlkurse erstmals an Stelle der Klassenlager durchgeführt. Der Kanton kürzte aufgrund von Sparmassnahmen die einzelnen Schülerbeiträge, welche für die Lager vorgesehen waren.
Vor den Herbstferien 1974 wurde die Wahlfachwoche erstmals an Stelle der Klassenlager durchgeführt. Der Kanton kürzte aufgrund von Sparmassnahmen die einzelnen Schülerbeiträge, welche für die Lager vorgesehen waren.
Vor den Sommerferien 1974 wurde die Wahlfachwoche erstmals an Stelle der Klassenlager durchgeführt. Der Kanton kürzte aufgrund von Sparmassnahmen die einzelnen Schülerbeiträge, welche für die Lager vorgesehen waren.
5.) Welche Maturitätstypen wurden bis 1978 angeboten?
Ab 1978 wurden nun auch die Maturitätstypen D und E angeboten.
Bis 1978 wurden auch nur die Maturitätstypen D und E angeboten.
Bis 1978 wurden nur die Maturitätstypen B und C angeboten.
Ab 1978 wurden nun auch die Maturitätstypen B und C angeboten.
6.) Welche beide Maturitätstypen führte Jacques Wirz ein und wie wollte er das Überleben des Gymnasiums unteranderem weiter sichern?
Rektor Wirz führte 1977/78 den Sprachtypus B und den Wirtschaftstypus C ein. Zusätzlich versuchte er mit einem Demonstrationsabend der Bevölkerung zu zeigen, dass die Kosten fürs Gymnasium gerechtfertigt seien.
Rektor Wirz führte 1978/79 den Sprachtypus D und den Wirtschaftstypus E ein. Zusätzlich versuchte er mit einem Demonstrationsabend der Bevölkerung zu zeigen, dass die Kosten fürs Gymnasium gerechtfertigt seien.
Rektor Wirz führte 1978/79 den Sprachtypus B und den Wirtschaftstypus C ein. Zusätzlich versuchte er mit einem Demonstrationsabend der Bevölkerung zu zeigen, dass die Kosten fürs Gymnasium gerechtfertigt seien.
Rektor Keller führte 1978/79 den Sprachtypus D und den Wirtschaftstypus E ein. Zusätzlich versuchte er mit einem Demonstrationsabend der Bevölkerung zu zeigen, dass die Kosten fürs Gymnasium gerechtfertigt seien.
7.) Wann und wie wurde die Schulbibliothek eingeweiht?
Die Bibliothek wurde am 26. März 1985 mit einem Klarinettenkonzert eingeweiht, welches die Kantonalbank sponserte.
Die Bibliothek wurde am 26. März 1984 mit einem Klarinettenkonzert eingeweiht, welches die Kantonalbank sponserte.
Die Bibliothek wurde am 26. März 1985 mit einem Klavierkonzert eingeweiht. Wobei die Kantonalbank dem Gymnasium den Flügel schenkte.
Die Bibliothek wurde am 26. Mai 1985 mit einem Klavierkonzert eingeweiht. Wobei die Kantonalbank dem Gymnasium den Flügel schenkte.
8.) Wie wird das Konzept des «Erweiterten Lernens» heute am Gymnasium gefördert?
Das Konzept «Erweitertes Lernen» wird heute unteranderem mit der Selbständigen Arbeit (SA) gefördert.
Das Konzept «Erweitertes Lernen» wird heute unteranderem mit dem Selbstlernsemester (SLS) gefördert.
Das Konzept «Erweitertes Lernen» wird heute unteranderem mit dem Selbstlernsemester (SLM) gefördert.
Das Konzept «Erweitertes Lernen» wird heute unteranderem mit der Selbstständigen Arbeit (SL) gefördert.
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