Unterhaltsvorschuss Quiz
Unterhaltsvorschuss Quiz
Testen Sie Ihr Wissen über den Unterhaltsvorschuss in Österreich! Dieses Quiz bietet Ihnen die Möglichkeit, Informationen zu wichtigen Themen wie der Geschichte und den Herausforderungen des Unterhaltsvorschusses zu erlernen.
- Erfahren Sie mehr über die rechtlichen Grundlagen.
- Entdecken Sie Statistiken und Fakten zum Thema Alleinerziehung.
- Überprüfen Sie Ihr Wissen in verschiedenen Kategorien.
Wie viele Kinder bekommen Unterhaltsvorschuss in Österreich?
Alle Kinder von Alleinerzieher*innen, die keinen Unterhalt bekommen
Fast alle Kinder, wenn der Unterhaltspflichtige nicht zahlt
Mindestens zwei Drittel der Kinder, die keinen Unterhalt bekommen, beziehen Unterhaltsvorschuss
Nur etwa jedes fünfte Kind, das weder Unterhalt, noch Halbwaisenpension bekommt, bezieht Unterhaltsvorschuss
Wo wurde der Unterhaltsvorschuss zuerst eingeführt?
Österreich
Deutschland
Schweiz
USA
Wann wurde der Unterhaltsvorschuss erstmals in Österreich eingeführt?
1960, unter Raab
1976, unter Kreisky
1985, unter Sinowatz
1990, unter Vranitzky
Seit wann ist bekannt, dass ein großer Teil der Kinder von Alleinerzieher*innen keinen Unterhaltsvorschuss bekommt, obwohl sie keinen Unterhalt beziehen?
Seit 1977, kurz nach der Einführung des Unterhaltsvorschuss
Seit 1984, deshalb wurde das Gesetz reformiert
Seit 1990, da gab es eine Studie zum Unterhaltsvorschuss
Seit 2021, das hat die Unterhaltsbefragung der Statistik Austria ergeben
Wann wurde die Idee der Unterhaltsgarantie, wenn auch unter anderem Namen, geboren?
1977, als klar wurde, dass der Großteil der Kinder keinen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss haben, schlug Justizminister Christian Broda eine Sozialleistung für diese Kinder vor.
2006 stand die Unterhaltsgarantie zum ersten Mal in einem Regierungsprogramm
2010 hatte Maria Stern als erstes die Idee für eine Mindestsicherung für Kinder
2017, vor der Nationalratswahl, wurde diese Idee von der "Liste Jetzt" geboren
Wer hat das gesagt? "Mütter mit Kindern, für die kein Unterhalt gezahlt wird, gehören jedenfalls zu den Bedürftigsten in der Bevölkerung. Neben der materiellen Not ist es auch die seelische dieser Menschen, die, alleingelassen, oft nach den harten Kämpfen einer Scheidung mutlos und überbürdet sind, weil die Mutter ja irgendwie selbst für den Unterhalt des Kindes, das sie auch zu versorgen und allein zu erziehen hat, aufkommen, also verdienen muss. Darum ist ihr auch kein langer Amtsweg zur Erreichung des Vorschusses zuzumuten."
Edda Egger, ÖVP
Johanna Dohnal, SPÖ
Schließ Dich FEM.A an und kämpfe mit uns für starke Mütter und ihr Recht auf ein sorgenfreies Leben. Für ihre Kinder und ihr Recht auf eine glückliche Kindheit.
https://verein-fema.at/
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