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Chemistry Knowledge Challenge
Test your understanding of advanced chemistry concepts with our engaging quiz! This quiz covers various topics such as molecular structures, NMR spectroscopy, quantum chemistry, and more. Perfect for students and educators alike!
Key Features:
- 9 challenging questions
- Multiple-choice format
- Instant feedback on your answers
(10P) Z-Matrix
Die angegebene Newman-Projektion stimmt mit den Angaben der Z Matrix nicht überein, da ein Bindungswinkel fehlerhaft ist
Die angegebene Newman-Projektion und die angegebene z-Matrix können Propen beschreiben
Der fehlerhafte Bindungswinkel in der Z-Matrix muss auf 120 Grad korrigiert werden
Der fehlerhafte Dieder Winkel in der Z-Matrix muss auf 300 Grad korrigiert werden
Die angegebene Newman-Projektion und die angegebene Z-Matrix können Propin Beschreiben
Die angegebene Newman-Projektion stimmt mit den Angaben der Z-Matrix überein
Die angegebene Newman-Projektion und die angegebene Z-Matrix können Propan beschreiben
Der fehlerhafte Bindungswinkel in der Z-Matrix muss auf 180 Grad korrigiert werden
Der fehlerhafte Bindungswinkel in der Z-Matrix muss auf 60 Grad korrigiert werden
Die angegebene Newman-Projektion stammt mit den Angaben in der z-Matrix nicht überein, da ein Dieder Winkel fehlerhaft ist
(10P) Welche der Folgenden Aussagen bezüglich des Pauli-Prinzips und der molekularen „Potential Energy Surface (PES)“ sind korrekt?
Ein Determinanten Ansatz für die Wellenfunktion eines molekularen Systems erfüllt immer auch das Pauli-Prinzip
Es kann korrekte Lösungen der elektronischen Schrödingergleichung für die Wellenfunktion eines molekularen Systems geben, die nicht dem Pauli-Prinzip gehorchen
Die PES für ein einzelnes Molekül besitzt stets nur ein Minimum
Eine chemische Reaktion läuft von einem Minimum der PES zu einem anderen Minimum über ein Maximum der PES
Das Pauli Prinzip besagt, dass sich zwei Elektronen immer an antisymetischischen Orten Aufhalten
Ein Produktansatz für die Wellenfunktion eines molekularen Systems erfüllt immer auch das Pauli-Prinzip
Die PES eines molekularen Systems lässt sich mit der Schrödingergleichung in der Born Oppenheimer Näherung prinzipiell berechnen
Das Pauli Prinzip bezieht sich auf alle Koordinaten eines Elektrons, d.h. Sowohl auf seine Ortskoodinaten als auch auf seine Spin-Koordinaten
Die PES eines realen molekularen Systems kann mehr als zwei Minima aufweisen
Eine Chemische Reaktion läuft von einem Minimum der PES zu einem anderen Minimum über einen Sattelpunkt der PES
Die PES eines realen molekularen Systems kann maximal zwei Minima Aufweisen
(10P) Welche Aussagen Bezüglich der 13C-NMR-Spektroskopie sowie des abgebildeten 13C-NMR-Spektrums sind korrekt?
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül gehören, in dem sich die C-Atome in zwei verschiedenen chemischen Umgebungen befinden
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül gehören, in dem sich die C-Atome in vier verschiedenen chemischen Umgebungen befinden
Das abgebildete Spektrum könnte zu Anthrachinon gehören
Die Zahl der chemischen Umgebungen ist stets gleich der Zahl der C-Atome im Molekül, so dass die Zahl der Linien im Spektrum stets gleich der Zahl der C-Atome ist
Das abgebildete Spektrum könnte zu Pyren Gehören
Das abgebildete Spektrum könnte zu Benzidin
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül Gehören, das genau zwei C-Atome besitzt
Das Abgebildete Spektrum zeigt drei C-Atome, die sich in gleichen chemischen Umgebungen befinden, deren Signale aber aufgrund von Messfehlern geringfügig voneinander Abweichen
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül gehören, dass genau vier C Atome besitzt
Bei einer 13C-NMR spektroskopischen Untersuchung werden zwar nicht die C-Atome, allerdings die H-Atome vom Molekül chemisch abgetrennt
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül gehören, in dem sich die C-Atome in sieben verschiedenen chemischen Umgebungen befinden
Das abgebildete Spektrum könnte zu einem Molekül gehören, das genau sieben C-Atome besitzt
(10P) Welche der folgenden Aussagen bezüglich der Hartee-Fock-Näherung sowie molekularmechanischer Verfahren ist korrekt
Als Hartee-Fock-Limit bezeichnet man eine erfolgreiche quantenmechanische Rechnung auf der Basis der Hartee-Fock-Näherung
Mit einem molekularmechanischen Kraftfeld kann die Elektronendichte in einem molekularen System beschrieben werden
Die Hartee-Fock-Näherung umfasst einen Ein-Determinanten Ansatz für die Wellenfunktion
Bei der Hartee-Fock-Näherung werden Basisfunktionen vorgegeben, aus denen Molekülorbitale gebildet werden. Bei der anschließenden näherungsweisen Lösung der elektronische Schrödingergleichung in der Born-Oppenheimer-Näherung bleiben die Basisfunktionen unverändert, nur die Zahlenwerte ihrer Koeffizienten werden in Optimaler Weise bestimmt.
Mit einem unendlich großen Satz von Basisfunktionen könnte die elektronische Schrödingergleichung in der Born-Oppenheimer-Näherung mit der Hartee-Fock-Näherung exakt gelöst werden
Molekularmechanische Kraftfelder versuchen, die relevanten Minima der quantenmechanisch ermittelten „Potential Energy Surface“ (PSE) möglichst genau zu beschreiben
Die Hartee-Fock-Näherung umfasst einen Mehr-Determinanten Ansatz für die Wellenfunktion
Für die Simulation von Proteinen werden molekulardynamische Rechnungen eingesetzt
Die Differenz zwischen Hartee-fock-Limit und der wahren elektronischen Energie des Grundzuschands nennt man Vibrationsenergie
.(10P) Welche Aussagen bezüglich „Molecular Trees“ sowie der angegebenen „Line Notation“ eines „MolecularTree“ sind korrekt? C/CC/CC(R1)C,C/,CC,C(R2),C(R2)C(R1)
Die angegebene “Line Notation” kodiert ein Molekül mit exakt zwei C-Atomen, an die keine H-Atome gebunden sind
Eine SMILES-Kodierung eines chemischen Moleküls lässt sich in einem „Molecular Tree“ überführen und umgekehrt
Die angegebene „Line Notation“ kodiert ein Molekül mit exakt einem C-Atom, an das keine H-Atome gebunden ist
Für jedes Molekül mit zwölf Nicht-H-Atomen gibt es jeweils nur einen einzigen Molecular Tree
Die angegebene Line Notation kodiert ein Molekül mit exakt drei C-Atmen an die keine H-Atome Gebunden sind
Die angegebene Line Notation beschreibt Norornen
Die angegebene Line Notation beschreibt Campher
Benzol besitzt nur einen einzigen Molecular Tree
Die Angegebene Line Notation ist syntaktisch korrekt und beschreibt ein Molekül
(10P) Welche Aussagen Bezüglich der SMILES-Kodierung sowie der angegebenen konkreten SMILES-Zeichenketten sind korrekt? NC(CCCNC(N)=N)C(O)=O C=CC(C=C CC1(C)C2CCC1(C)C(C2)=O
Eine SMILES-Kodierung kann auf einfache Weise in ein 2D-Strukturdiagramm des kodierten Moleküls übersetzt werden.
Eine korrekte SMILES-Zeichenkette beschreibt Arginin
Eine SMILES-Kodierung kann verlustfrei in einen Molfile transformiert werden
Eine korrekte SMILES-Zeichenkette beschreibt Vanillin
Alle angegebenen SMILES-Zeichenketten sind syntaktisch korrekt
Cyclohexan besitzt nur eine einzige SMILES-Kodierung, Cyclohexanon mehr als eine
Ein Molfile kann verlustfrei in eine SMILES-Kodierung transformiert werden
Mindestens eine angegebene SMILES-Zeichenkette ist syntaktisch fehlerhaft
Eine korrekte SMILES-Zeichenkette beschreibt Acenaphten
Eine korrekte SMILES-Zeichenkette beschreibt Campher
(10P) Welche aussagen zur Quantenchemie sind korrekt?
Die Born-Oppenheimer Näherung beruht auf einem Separationsansatz für die Elektronen- und Atomkernbewegungen
Die Zeitunabhängige Form der Schrödingergleichung ergibt sich aus der Tatsache, dass die wechselseitigen Kräfte zwischen Atomkernen und Elektronen ausschließlich von den Räumlichen Positionen der Teilchen abhängen
Innerhalb der Born-Oppenheimer-Näherung bewegen sich die Atomkerne auf der „potential Energy Surface“
Die Schrödingergleichung kann aus der Newtonschen Bewegungsgleichung hergeleitet werden
Die Born Oppenheimer-Näherung ist in Wirklichkeit gar keine Näherung, sondern eine exakte Beschreibung. Sie kann lediglich analytisch (mit Papier und Bleistift) nicht gelöst werden
Die Wahl Atomarer Einheiten beruht auf der Tatsache, dass es bei mikroskopischen Teilchen in der Physik überhaupt keine Einheiten gibt. Daher können alle relevanten Größen “gleich eins“ gesetzt werden
Die Schrödingergleichung beschreit die zeitliche und räumliche Entwicklung der Wellenfunktion
Die Wellenfunktionen die sich aus der Lösung der zeitunabhängigen Schrödingergleichung ergeben sind stationär
Die Born Oppenheimer Näherung besagt, dass Atomkerne und ihre Wechselwirkungen unwichtig sind, so dass sie in der Schrödingergleichung weggelassen werden dürfen
Die zeitunabhängige Form der Schrödingergleichung ergibt sich aus der Tatsache, dass Atomkerne und Elektronen zeitlich stabil sind
8.(10P) Welche Aussagen Bezüglich der Matrixdarstellung von chemischen Strukturen sind korrekt? Bitte betrachten Sie bei den genannten Molekülen ausschließlich die Nicht-H-Atome
Aus einer Bindungselektronenmatrix kann ohne zusätzliche Informationen die Zugehörige Adjazenz Matrix erstellt werden
Aus einer Distanzmatrix kann ohne zusätzliche Informationen die zugehörige Adjazenz Matrix erstellt werden
Aus der angegebenen Adjazenz Matrix kann ohne zusätzliche Informationen die Distanzmatrix erstellt werden
Aus der angegebenen Adjazenz Matrix kann ohne zusätzliche Informationen die Bindungselektronenmatrix erstellt werden
Die angegebene Adjazenz Matrix kann Harnstoff darstellen
Die angegebene Adjazenz Matrix kann Aceton darstellen
Die angegebene Adjazenz Matrix kann Essigsäure darstellen
Die angegebene Adjazenz Matrix kann Isopren darstellen
(10P) Betrachten sie den abgebildeten Ansatz für die elektronische Schrödingergleichung von Methan in der Born-Oppenheimer Näherung. Welche Aussagen sind korrekt?
Die Positionen der Atomkerne spielen in der elektronischen Schrödingergleichung überhaupt keine Rolle und sind nur der Übersicht aufgeführt
Der Wechselwirkungsterm für Elektronen und Wasserstoffatome ist nicht korrekt
Es fehlen die Wechselwirkungen zwischen Kohlenstoff und Sauerstoff
Die Positionen der Atomkerne sind in der Wellenfunktion parametrisch fixiert
Die elektronische Energie ist nur eine Zahl und keine Funktion der Kernkoordinaten.
Der Wechselwirkungsterm für die Elektronen ist nicht korrekt
Die Wellenfunktion auf beiden Seiten der Gleichung ist überflüssig und kann „weg gekürzt“ werden
Der Wechselwirkungsterm für die Wasserstoffatome ist nicht korrekt
Der Wechselwirkungsterm für Elektronen und C-Atome ist korrekt
Der Ansatz ist vollständig korrekt
Die Zahl der Elektronen wurde falsch ermittelt
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