Pflanzenphysiologie
Pflanzenphysiologie Quiz
Testen Sie Ihr Wissen über Pflanzenphysiologie mit unserem umfassenden Quiz! Beantworten Sie 182 Fragen, die Ihr Verständnis für Pflanzenstrukturen, Wasserpotential, Nährstoffe und mehr herausfordern.
Funktionen des Quiz:
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Welche der folgenden Strukturen finden sich pflanzlichen Zellen, jedoch nicht in tierischen Zellen?
Chloroplast
Kern
Mitochondrien
Plasmodesmata
Vakuole
Zellwand
Welche der folgenden Verbindungen sind durch ß-glykosidische Bindungen verknüpft?
Maltose
Callose
Maltopentose
Saccharose
Cellulose
Amylopektin
Amylose
Welche der folgenden Verbindungen sind auschließlich aus Glucose-Einheiten aufgebaut?
Maltose
Callose
Maltopentose
Saccharose
Cellulose
Amylopectin
Amylose
Welche der folgenden Aussagen zu Chloroplasten ist/sind richtig?
Ist von zwei Membranen umgeben
Enthält organische Säuren, anorganische Ionen, Zucker, Pigmente, Enzyme
Ist für das Expansionswachstum erforderlich
Ist ein semiautonomes Organell
Welche der folgenden Aussagen zur Vakuole ist/sind richtig?
Ist von zwei Membranen umgeben
Enthält organische Säuren, anorganische Ionen, Zucker, Pigmente, Enzyme
Ist für das Expansionswachstum erforderlich
Ist ein semiautonomes Organell
Welche der folgenden Aussagen zur Diffusion/Osmose sind richtig?
Unter Osmose versteht man die Diffusion von Wassermolekülen durch eine semipermeable Membran
Semipermeable Membranen erlauben den ungehinderten Fluss von Wasser
Diffusion ist ein gerichteter Transportprozess
Die für Diffusion benötigte Zeit ist proportional zum Quadrat der zurückgelegten Strecke
Semipermeable Membranen lassen die meisten gelösten Stoffe ungehindert passieren
Wie kann man den osmotischen Druck einer Lösung mit Hilfe eines Osmometers bestimmen? Der osmotische Druck einer Lösung...
Lässt sich aus dem Anstieg der Flüssigkeit im äußeren Gefäß (Außenraum) ermitteln
Ergibt sich aus dem Wanddruck des Innenraums.
Bestimmt man aus dem hydrostatischen Gegendruck der Flüssigkeitssäule
Lässt sich mit Hilfe des Osmometers grundsätzlich nicht bestimmen
Das osmotische Potential einer 0,5 M KCl-Lösung kann mit Hilfe der allgemeinen Gaskonstante R = 8,31 J * mol-1 * K-1 berechnet werden und beträgt bei 20°C
-2,43 MPa
2,43 kPa
-166,3 kPa
166,3 Pa
-4,86 MPa
4,86 MPa
Das osmotische Potential einer 1 M NaCl-Lösung kann mit Hilfe der allgemeinen Gaskonstante R = 8,31 J * mol-1 * K-1 berechnet werden und beträgt bei 20°C
-2,43 MPa
2,43 kPa
-166,3 kPa
166,3 Pa
-4,86 MPa
4,86 MPa
Das osmotische Potential einer 100 mM Glucose-Lösung kann mit Hilfe der allgemeinen Gaskonstante R = 8,31 J * mol-1 * K-1 berechnet werden und beträgt bei 20°C
-2,43 MPa
41,5 kPa
166,3 Pa
-0,24 MPa
Das osmotische Potential einer 100 mM K2SO4-Lösung kann mit Hilfe der allgemeinen Gaskonstante R = 8,31 J * mol-1 * K-1 berechnet werden und beträgt bei 20°C
0,24 MPa
-0,48 kPa
-0,72 MPa
-2,43 MPa
41,5 kPa
166,3 Pa
Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential sind richtig?
Das Wasserpotential misst die freie Energie von Wasser pro Flächeneinheit
Das Wasserpotential kann durch Erhitzen, unter Druck setzen oder durch Anheben erhöht werden
Das Wasserpotential verringert sich durch Anhaftung an Oberflächen n) Positiver Druck erhöht das Wasserpotential und negativer Druck (sog) erniedrigt das Wasserpotential
Das Wasserpotential von reinem Wasser bei Normaltemperatur und Normaldruck ist Null
Das Wasserpotential für reines Wasser beträgt bei Standarddruck 1 MPa
Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential sind richtig?
Die für Diffusion benötigte Zeit ist proportional zur Quadratwurzel der Entfernung
Wasser fließt entlang eines Wasserpotential-Gradienten von hohen zu niedrigen Werten
Wasser fließt stets von Regionen relativ niedrigen Wasserpotentials zu Regionen mit relativ höherem Wasserpotential
Das Wasserpotential beschreibt die Kapazität von Wasser Arbeit zu verrichten
Das Wasserpotential verringert sich durch gelöste Stoffe
Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential sind richtig?
Die für Diffusion benötigte Zeit ist proportional zum Quadrat der Entfernung
Das Wasserpotential misst die freie Energie von Wasser per Volumeneinheit
Gelöste Stoffe erniedrigen das Wasserpotential
Das Wasserpotential einer 1M Saccharoselösung ist weniger negativ als das einer 0,1 M Saccharosellösung
Die Druckkomponente des Wasserpotentials kann positive und negative Werte annehmen
Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential sind richtig?
Das Wasserpotential von reinem Wasser (keine gelösten Stoffe) ist 1
Gelöste Stoffe erhöhen das Wasserpotential
Wasser fließt stets von Regionen relativ positiven Wasserpotentials zu Regionen mit relativ negativem Wasserpotential
Wasser fließt entlang eines Wasserpotential-Gradienten von niedrigen zu hohen Werten
Das Wasserpotential verringert sich durch gelöste Stoffe oder durch Anhaftung an Oberflächen (Adhäsion)
Das Wasserpotential wird durch äußeren Druck erniedrigt (negativer) und durch gelöste Stoffe erhöht (positiver)
Welche der folgenden Aussagen zum Wasserpotential sind richtig?
Die Oberflächenspannung von Wasser basiert auf der Kohäsion zwischen Wassermolekülen
Das Wasserpotential misst die freie Energie von Wasser pro Flächeneinheit
Wasser wird stets vom niedrigen (stärker negativ) zum höheren (stärker positiv) Wasserpotential transportiert
Das Wasserpotential von reinem Wasser ist -∞.
Die Kohäsion von Wassermolekülen basiert auf Wasserstoffbrücken-Bindungen zwischen den Wassermolekülen
Das Wasserpotential von reinem Wasser (keine gelösten Stoffe) ist 0
Welche der folgenden Aussagen zum Wurzeldruck sind richtig?
Der Wurzeldruck entsteht durch aktives Laden von Substanzen in das Xylem, wodurch ein positives osmotische Potential erzeugt wird
Der Wurzeldruck kann bis zu -1 MPa betragen
Der Wurzeldruck hilft, gebildete Gasblasen in Xylemgefäßen aufzulösen und verhindert Kavitation
Der Wurzeldruck kann 0,1 – 0,5 MPa betragen
Welche der folgenden Aussagen zum Wurzeldruck sind richtig?
Der Wurzeldruck entsteht durch Transpiration des Wassers in den Blättern
Der Wurzeldruck entsteht durch passive Aufnahme von Substanzen in das Xylem
Der Wurzeldruck entsteht durch aktives Laden von Substanzen in das Xylem, wodurch ein negatives osmotische Potential erzeugt wird
Der Wurzeldruck entsteht durch Transpiration des Wassers in den Blättern
Der Wurzeldruck ist verantwortlich für die Wasserausscheidung an Hydathoden
Welche der folgenden Aussagen zu Stomata sind richtig?
Stomata sind hydraulische Ventile
Blaulicht induziert die Öffnung der Stomata
Die Blaulicht-induzierte Sektretion von Protonen säuert den Apoplasten der Schließzelle an, es kommt zur Hyperpolarisierung der Schließzell-Plasmamembran
Der Turgor-Anstieg wird primär durch Kaliumionen und dem darauffolgenden Wassereinstrom bewirkt
Kalium wird gemeinsam mit Malat und Chlorid in die Schließzell-Vakuole transportiert
Welche der folgenden Aussagen zu Stomata sind richtig?
Blaulicht induziert das Schließen der Stomata
Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Abnahme des Wasserpotentials der Schließzellen
Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Zunahme des Wasserpotentials der Schließzellen
Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Abnahme des Wasserpotentials der Schließzellen (=wird negativer)
Der Öffnungsprozess erfordert einen Turgor-Abfall in Schließzellen
Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium aus den Nebenzellen aufgenommen
Welche der folgenden Aussagen zu Stomata sind richtig?
Die Öffnung der Schließzellen erfordert die Aufnahme von Wasser aus den Nebenzellen
Blaulicht induziert das Schließen der Stomata
Während der Öffnung der Schließzellen wird Kalium an die Nebenzellen abgegeben
Während der Öffnung der Schließzellen nimmt ihr hydrostatischer Druck ab
Rotlicht induziert das Schließen der Stomata
Die Öffnung der Schließzellen erfordert eine Zunahme des Wasserpotentials der Schließzellen (=wird positiver)
Welche der folgenden Aussagen über das abgebildete Transportsystem für Saccharose sind richtig?
Dies ist ein Beispiel für primär aktivierten Transport
Es handelt sich um ein Beispiel für einen sekundär aktivierten Transporter
Auf diese Weise wird Saccharose in das Phloem geladen
Es handelt sich um einen Saccharose-Antiporter
Dieses Transportsystem kann Saccharose nur entlang einem Konzentrationsgradienten für Saccharose („bergab“) transportieren
Dieses Transportsystem kann Saccharose entgegen einem Konzentrationsgradienten („bergauf“) transportieren
Auf diese Weise wird Saccharose aus dem Xylem entladen
Welcher der folgenden Faktoren wird für den aktiven Transport nicht benötigt?
Ein Konzentrationsgradient
Eine Membran
Ein Protein
Eine äußere Energiequelle
Folgende Substanzen werden im Phloem transportiert?
Proteine
Lipide
Nukleotidphosphate
Phäophytin
Amylose
Auxine
Stachyose
Saccharose
Organische Säuren
Phosphat
DNA
RNA
Pflanzenhormone
Reduzierende Zucker (Aldehyde/ Ketone, wie Glucose, Mannose o. Fructose)
Welche Aussage(n) über Boden ist/sind richtig?
Bodenpartikel haben eine positiv geladene Oberfläche
Bodenkolloide bestehen aus anorganischem und organischem Material
Bodenkolloide binden negativ geladene Anionen sehr fest
Bodenpartikel wirken als Kationenaustauscher
Anionen werden von Bodenpartikeln stärker gebunden als Kationen
Bodenpartikel besitzen eine hohe Anionenaustauscher-Kapazität
Welche Aussage(n) über Boden ist/sind richtig?
Ein saurer ph-Wert des Bodens senkt die Verfügbarkeit aller Nährstoffe
Die Größe der Bodenpartikel beeinflusst die Wasserbindekapazität des Bodens
Anionen werden von Bodenpartikeln fest gebunden
Bodenkolloide bestehen überwiegend aus organischem Material
Je kleiner die Bodenpartikel umso größer ist deren Gesamtoberfläche
Je größer die Bodenpartikel umso größer ist deren Gesamtoberfläche
Welche Aussage(n) über Boden ist/sind richtig?
Die Größe der Bodenpartikel beeinflusst die Menge an gebundenem Wasser
Je größer die Bodenpartikel sind, umso größer ist deren Gesamtoberfläche und umso geringer die gebundene Menge an Wasser
Durch die Oberflächenladung der Bodenpartikel wird die Partikelgröße bestimmt
Boden besteht ausschließlich aus festen und flüssigen Phasen
Bodenpartikel wirken als Anionenaustauscher
Welche(s) der/des folgenden Elemente werden/wird zu den pflanzlichen Nährstoffen gezählt?
Wasserstoff
Kohlenstoff
Nickel
Selen
Silizium
Mangan
Natrium (gut mobilisierbar)
Cadmium
Molybdän (gut mobilisierbar)
Stickstoff (gut mobilisierbar)
Phosphat (gut mobilisierbar)
Kalium (gut mobilisierbar)
Zink (gut mobilisierbar)
Magnesium (gut mobilisierbar)
Chlor (gut mobilisierbar)
Bor (nicht gut mobilisierbar)
Kalzium (nicht gut mobilisierbar)
P) Schwefel (nicht gut mobilisierbar)
Eisen (nicht gut mobilisierbar)
Kupfer (nicht gut mobilisierbar)
Fluor
Welche Aussage(n) über den pflanzlichen Nährstoff Kalzium ist/sind richtig?
Kalzium wird an der Oberfläche der Bodenkolloide gebunden
Kalzium ist häufig limitierend für das Pflanzenwachstum
Kalzium zählt zu den Makronährstoffen
Kalzium ist in der Pflanze gut mobilisierbar, sodass Mangelerscheinungen zumeist an alten Blättern auftreten
Kalzium ist ein wichtiger Botenstoff in Signaltransduktionsketten
Welche Aussage(n) über den pflanzlichen Nährstoff Magnesium ist/sind richtig?
Magnesium zählt zu den Makronährstoffen
Magnesium ist eine Komponente des wasserspaltenden Komplexes in Photosystem I
Magnesium zählt zu den essentiellen Nährstoffen
Magnesium ist das Zentralatom in den Hämen der Cytochrome
Magnesium ist Aktivator vieler Enzyme (z.B. RubisCO)
Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des osmotischen Potentials
Welche Aussage(n) über den Nährstoff Phosphat ist/sind richtig?
Phosphat ist ein wichtiger Botenstoff in Signaltransduktionsketten
Phosphat spielt eine zentrale Rolle im Energiestoffwechsel
Phosphat zählt zu den Makronährstoffen
Die Verfügbarkeit von Phosphat ist nur gering vom pH (im Bereich zwischen 6 und 9) abhängig
Phosphat ist ein mobiler Nährstoff, deshalb sterben junge Blätter bei Phosphatmangel zuerst ab
Welche Aussage(n) über den pflanzlichen Nährstoff Schwefel ist/sind richtig?
Schwefel ist ein Bestandteil von Membranlipiden in Chloroplasten
Schwefel ist in vielen natürlichen Ökosystemen häufig limitierend für das Wachstum von Pflanzen
Schwefel wird von Pflanzen in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und im Cytosol zu Sulfit (SO32-) reduziert
Schwefel zählt zu den Makronährstoffen
Die Symptome von Schwefelmangel finden sich zunächst in alten Blättern
Schwefel ist ein Bestandteil von Redoxfaktoren (Fe-S-Zentren) in Photosystem I
Eisen ist ein wichtiger pflanzlicher Nährstoff. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor des Photosystem I
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor des Photosystem II
Eisen steht im Boden in großen Mengen zur Verfügung und kann sehr leicht über die Wurzeln aufgenommen werden.
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor des Cytochrom b6/f Komplex
Eisen zählt zu den Makronährstoffen
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor des Plastocyanin
Eisen ist in der Pflanze sehr gut mobilisierbar, sodass bei Eisenmangel die Schäden zuerst in alten Blättern zu finden sind
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Als Makronährstoff werden alle Elemente bezeichnet, die essentiell für das Pflanzenwachstum sind
Die Hydrokultur ist ein ideales System, um den Effekt des Fehlens eines spezifischen Nährstoffs zu testen
Phosphat ist in vielen natürlichen Ökosystemen ein limitierender Faktor
Als Makronährstoffe werden Nährstoffe bezeichnet, die nur in geringen Mengen (< 10 mmol pro kg Trockengewicht) in Pflanzen zu finden sind
Als Makronährstoffe werden Nährstoffe bezeichnet, die nur in geringen Mengen (< 10 mmol pro kg Trockengewicht) in Pflanzen zu finden sind
Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffes lässt sich in der Regel kein weiterer positiver Effekt auf das Pflanzenwachstum beobachten
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Bei Mangel an schlecht mobilisierbaren Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an jungen Blättern
Bei Mangel an mobilen Nährstoffen finden sind Mangelsymptome zuerst an alten Blättern
Als Makronährstoffe werden alle Nährstoffe mit einem Molekulargewicht von größer als 100 g pro Mol bezeichnet
Als kritische Konzentration eines Nährstoffs wird die Konzentration bezeichnet, die exakt unterhalb der Menge liegt, die für optimales Wachstum benötigt wird
Als kritische Konzentration eines Nährstoffs wird die Konzentration bezeichnet, die exakt unterhalb der Menge liegt, die für optimales Wachstum benötigt wird
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Chlor und Mangan zählen zu den Makronährstoffen
Als kritische Konzentration eines Nährstoffs wird die Konzentration bezeichnet, die oberhalb der Menge liegt, die für optimales Wachstum benötigt wird
Als Makronährstoff werden alle Elemente bezeichnet, die essentiell für das Pflanzenwachstum sind
Bei Mangel an mobilen Nährstoffen finden sich Mangelsymptome zuerst an jungen Blättern
Der Mangel an einem einzigen Nährstoff kann das Wachstum einer Pflanze massiv begrenzen
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Kalium ist meist das häufigste Kation in Pflanzen
Als Makronährstoffe werden alle Nährstoffe bezeichnet, deren Konzentration in der Trockenmasse von Pflanzen ≥ 0,1% beträgt
Kalzium und Schwefel zählen zu den immobilen Nährstoffen und können daher nur schlecht mobilisiert werden
Oberhalb der kritischen Konzentration eines Nährstoffes wird das Pflanzenwachstum in der Regel weiter stimuliert
Schwefelmangel tritt in natürlichen Ökosystemen häufig auf
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Ein Nährstoff wird als essentielles Element bezeichnet, wenn das Pflanzenwachstum in dessen Abwesenheit vermindert ist
Als Makronährstoffe werden alle Nährstoffe mit einem mengenmäßigen Vorkommen von > 10 mmol pro kg Trockenmasse bzw. > 0,1% der Trockenmasse bezeichnet
Mikronährstoffe sind überwiegend nicht essentiell für das Pflanzenwachstum
Magnesium ist in natürlichen Ökosystemen häufig der am stärksten limitierende Faktor für das Pflanzenwachstum
Ein Nährstoff wird immer dann als essentielles Element bezeichnet, wenn Pflanzen in dessen Abwesenheit nicht wachsen können
Welche Aussage(n) über Nährstoffe ist/sind richtig?
Als Makromoleküle werden alle Elemente bezeichnet, die essentiell für das Pflanzenwachstum ist
Cadmium und Quecksilber zählen zu den Mikronährstoffen
Ein Nährstoff wird als essentielles Element bezeichnet, wenn eine Pflanze in dessen Abwesenheit ihren Lebenszyklus nicht vollenden kann
Eisen besitzt eine hohe Mobilität und kann sehr leicht aus dem Boden aufgenommen werden
Kalzium zählt zu den schlecht mobilisierbaren Nährstoffen. Daher treten die Symptome bei Kalziummangel zuerst an älteren Blättern auf.
Welche Aussage(n) zur Stickstoffassimilation ist/sind richtig?
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Cytosol statt und wird von der Nitrat-Reduktase katalysiert
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet in Plastiden statt und wird von der Nitrat-Reduktase katalysiert
Die Fähigkeit zur Fixierung von molekularem Stickstoff mit Hilfe von Knöllchenbakterien ist essentiell für das Überleben aller Landpflanzen
Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Aminosäuren transportiert
Wurzelzellen sind auf die Versorgung mit Stickstoff aus grünen Pflanzenteilen angewiesen, weil die Nitrit-Reduktase nur in Chloroplasten lokalisiert ist
Welche Aussage(n) zur Stickstoffassimilation ist/sind richtig?
Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Nukleotiden transportiert
Die Assimilation von Ammonium (NH4+) kostet mehr Energie (in Form von ATP und NADPH) als die Assimilation von Nitrat
Assimilierter Stickstoff wird in Form von Aminosäuren in der Pflanze transportiert
Die zur Nitritreduktion benötigen Reduktionsäquivalente werden in Form von Ferredoxin oder NADPH bereit gestellt werden
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Chloroplasten statt
Welche Aussage(n) zur Stickstoffassimilation ist/sind richtig?
Bei der Reduktion von N2 zu NH3 durch die Nitrogenase wird molekularer Wasserstoff H2 gebildet
Die Nitrat-Reduktase benötigt Molybdän als Cofaktor
Die Reduktion von N2 zu NH3 erfordert große Mengen an ATP
Die Nitratreduktase benötigt Mg als Cofaktor
Die redoxaktiven Gruppen der Nitrogenase sind FeS-Zentren und Häme
Welche Aussage(n) zur Stickstoffassimilation ist/sind richtig?
Die Nitratreduktase ist in Plastiden lokalisiert
Die Nitrogenase ist in den Mitochondrien von Wurzelzellen lokalisiert
Die zur Reduktion von N2 benötigten Elektronen stammen aus Ferredoxin
Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4+) und Nitrat (NO3-) aufgenommen
Die Ammoniumassimilation geschieht mit Hilfe von Knöllchenbakterien
Welche Aussage(n) zur Stickstoffassimilation ist/sind richtig?
Die Nitratassimilation findet hauptsächlich bei Leguminosen statt
Die Reduktion von N2 zu NH3 erfordert große Mengen an ATP
Die zur Reduktion von N2 benötigten Elektronen stammen aus Ferredoxin
Leguminosen besitzen in den Wurzeln eine endogene Nitrogenase, die mit Hilfe von symbiotischen Bakterien (Rhizobien) aktiviert werden kann
Die Nitrogenase ist ausschließlich unter strikt anaeroben Bedingungen aktiv
Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Cytosol statt und wird von der Nitrat-Reduktase katalysiert
Die Glutamin Synthetase katalysiert die Umwandlung von Ammonium (NH4+) und Glutamat zu Glutamin unter Verbrauch von ATP.
Die Eisenaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen
Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Nukleotiden transportiert
Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Aminosäuren transportiert
Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?
Fixierter Stickstoff kann im Xylem in Form von Asparagin transportiert werden
Die Fixierung von molekularem Stickstoff durch Knöllchenbakterien ist empflindlich gegenüber Sauerstoff
Fixierter Stickstoff wird im Xylem von vielen Pflanzen in Form von Ammonium (NH4+) transportiert
Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von molekularem Stickstoff aufgenommen
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Cytosol statt.
Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?
Fixierter Stickstoff wird in Pflanzen häufig in Form von Ammonium (NH4+) gespeichert und transportiert
Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und in Form von Methionin transportiert.
Die Nitratreduktase ist im Cytosol lokalisiert, die Nitritreduktase im Chloroplasten
Leguminosen besitzen in den Wurzeln eine endogene Nitrogenase, die zur Fixierung von molekularem Stickstoff in Symbiose mit Rhizobien aktiviert werden kann
Die Schwefelaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen.
Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?
Die Reduktion von Nitrat (NO3-) zu Nitrit (NO2-) findet im Chloroplasten statt.
Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und in Form von Cystein transportiert.
Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4+) und Nitrit (NO2-) aufgenommen
Die Reduktion von Nitrit (NO2-) zu Ammonium (NH4+) findet im Cytosol statt.
Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und in Form von Methionin transportiert.
Welche Aussage(n) zur Nährstoffassimilation ist/sind richtig?
Bei der Fixierung von molekularem Stickstoff durch die Nitrogenase wird Ammoniak (NH3) und Wasserstoff (H2) gebildet.
Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und überwiegend in Form von Methionin transportiert.
Die Kaliumaufnahme erfordert spezielle Aufnahmemechanismen.
Stickstoff wird von Pflanzen aus dem Boden zumeist in Form von Ammonium (NH4+) und Nitrit (NO2-) aufgenommen
Schwefel wird in Form von Sulfat (SO42-) aufgenommen und überwiegend in Form von Cystein transportiert.
Welche Stoffe sind an der spezifischen Interaktion von Pflanzen und Bakterien bei der Knöllchenbildung beteiligt?
Lipooligosaccharide
Lignin
Legumine
Lectine
Flavonoide
Hämagglutinin
Carotinoide
Betaine
Noduline
Anthocyane
Hämoglobin
Welche Aussage(n) zur Stickstofffixierung durch die Nitrogenase ist/sind richtig? Die Nitrogenase...
Besteht aus einem einzelnen Protein mit einer molekularen Masse von 65 kDa
Enthält ein Häm und Kupfer als funktionelle Gruppen
Enthält Eisen und Molybdän als funktionelle Gruppen
Wandelt Stickstoff (N2) zu Ammonium (NH3) und Sauerstoff (O2) um
Wandelt Stickstoff (N2) zu Ammonium (NH3) und Wasserstoff (H2) um
Wandelt Stickstoff (N2) zu Nitrat (NO3-) und Sauerstoff (O2) um
-Reaktion benötigt 16 ATP und 4 NADH+H+ pro Molekül N2
Welche der folgenden Pigmente sind an Reaktionszentren und/oder Antennenproteine gebunden?
Violaxanthin
ß-Carotin
Chlorophyll
Astaxanthin
Phaeophytin
Lutein
Anthocyane
Neoxanthin
Über welchen Mechanismus bzw. Auf welches Molekül erfolgt die Übertragung von Anregungsenergie in den Antennen der beiden Photosysteme?
Resonanztransfer
Elektronentransfer
Redoxreaktionen
Fluoreszenzemission
FeS-Zentren
Plastochinon
Chlorophyll
QA und QB
Häme
Phosphoreszenzemission
Chinone
Fluoreszenzemission und Reabsorption
Welche Aussagen zur Nutzung von Licht in der Photosynthese sind richtig?
Der Energiegehalt eines Photons ist proportional zur Frequenz und umgekehrt proportional zur Wellenlänge
In der Photosynthese wird überwiegend blaues (400-450 nm) und gelbes Licht (550 – 600 nm) genutzt
Absorbierte Lichtenergie wird über Resonanz-Energie-Transfer von den Antennen zum Reaktionszentrum geleitet
Die für die Photosynthese nutzbare Lichtenergie wird überwiegend von Chlorophyllen absorbiert, die nicht mit Proteinen assoziiert sind, sondern frei in der Thylakoidmembran lokalisiert sind
Antennenproteine haben neben Chlorophyllen auch Carotinoide gebunden
Welche der folgenden Aussage(n) über Licht ist/sind richtig?
Der Energiegehalt eines Photons ist proportional zur Frequenz
Ein Photon blauen Lichts enthält weniger Energie als ein Photon roten Lichts.
Licht muss zunächst absorbiert werden (z.B. durch Pigmente) bevor es einen biologischen Effekt ausüben kann
Licht hat sowohl die Eigenschaften von elektromagnetischen Wellen als auch von Teilchen
Licht welcher Wellenlängen bzw. welcher Farbe wird in Pflanzen überwiegend zur Photosynthese genutzt?
UV-Licht (280-320 nm)
Violettes Licht (360-390 nm)
Blaues Licht (420-450 nm)
Grünes Licht (530-560 nm)
Gelbes Licht (590-600 nm)
Rotes Licht (640-680 nm)
Fernrotes Licht (720-750 nm)
Welche Aussage(n) zur Photosynthese bzw. Dem photosynthetischen Elektronentransport ist/sind richtig?
Der photosynthetische Elektronentransport dient der Bereitstellung von ATP und NADPH + H+ für den Calvin-Zyklus
Ferredoxin ist ein 2 Fe-2S Protein und fungiert als Elektronenakzeptor von Photosystem II
DCMU ist ein spezifischer Inhibitor der ATP-Synthase
Chlorophylle absorbieren ausschließlich rotes (640-680 nm) Licht
Bei der Photosynthese wird Lichtenergie in Redoxenergie umgewandelt
Welche Aussage(n) zur Photosynthese bzw. Dem photosynthetischen Elektronentransport ist/sind richtig?
Chlorophylle absorbieren überwiegend grünes (530-560 nm) und rotes (640-680 nm) Licht
Die Photosynthesepigmente (Chlorophylle und Carotionoide) sind überwiegend nicht mit Proteinen assoziiert, sondern liegen frei in der Membran vor
Plastocyanin ist ein Kupferprotein und im Thylakoidlumen lokalisiert
Plastocyanin ist ein Kupferprotein und an Photosystem II gebunden
Ferredoxin ist ein 2 Fe-2S Protein und fungiert als Elektronenakzeptor von Photosystem I
Welche Aussage(n) zur Photosynthese bzw. Dem photosynthetischen Elektronentransport ist/sind richtig?
Am Elektronentransfer von Wasser (an Photosystem II) zu Ferredoxin (an Photosystem I) sind Chinone, Cytochrome und ein Eisen-Schwefel-Zentren beteiligt
Plastocyanin ist ein Kupfer-bindendes Protein, das im Thylakoidlumen lokalisiert ist
Plastochinon überträgt die Elektronen vom Cytochrom b6/f Komplex auf Photosystem I
Am Photosystem II werden Elektronen vom Wasser auf Ferredoxin übertragen
Am Photosystem I werden Elektronen vom Plastochinon auf Ferredoxin übertragen
Welche Aussage(n) zur Photosynthese bzw. Dem photosynthetischen Elektronentransport ist/sind richtig?
Ferredoxin ist ein Kupfer bindendes Protein, das im Thykoidlumen lokalisiert ist
Alle am Elektronentransport beteiligten Proteinkomplexe (Photosystem I und II, Cytochrom b6/f) sind homogen in der Thylakoidmembran verteilt, während die ATP-Synthase überwiegend in den Stromalamellen der Membran lokalisiert ist.
Am Elektronentransfer von Wasser (an Photosystem II) zu Ferredoxin (an Photosystem I) sind Cytochrome und ein Molybdän-Cofaktor beteiligt
Sowohl Photosystem II als auch der Cytochrom b6/f Komplex sind als Dimer organisiert
Photosystem I und Photosystem II sind gleichmäßig (symmetrisch) zwischen den gestapelten und ungestapelten Bereichen der Thylakoidmembran verteilt
Am Cytochrom b6/f Komplex werden Elektronen von Plastohydrochinon (PQH2) über Cytochrom f auf Plastocyanin übertragen
Welche der folgenden Kompontenten ist/sind am Elektronentransfer von Photosystem II (H2O) zu Photosystem I (NADP+) beteiligt?
Chlorophylle
Plastochinon
Cyt a
Cyt c
Häme
Ferredoxin
Fe-S Zentren
Phaeophytin
Cyt f
Thioredoxin
Plastocyanin
Ubichinon
An isolierten Thylakoidmembranen wurde die Wirkung von Ammoniumchlorid (NH4Cl) auf die Elektronentransportrate untersucht. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
NH4Cl beschleunigt den Elektronentransport
NH4Cl verhindert den Aufbau eines Protonengradienten
NH4Cl bindet an Photosystem II
NH4Cl bindet an den Cyt b6/f Komplex
NH4Cl verstärkt den Aufbau eines Protonengradienten
NH4Cl bindet an Photosystem I
NH4Cl verhindert die Reduktion von Plastochinon
NH4Cl hemmt den Elektronentransport
An isolierten Thylakoidmembranen wurde die Wirkung von DCMU auf die Elektronentransportrate untersucht. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
DCMU verhindert die Oxidation von Plastochinon
DCMU bindet an Photosystem II
DCMU verhindert die Oxidation von Plastochinon
DCMU entkoppelt den Elektronentransport
DCMU verhindert die Reduktion von Plastochinon
DCMU bindet an Photosystem I
Welche der folgenden Aussagen zur Rolle von Wasser in der Lichtreaktion der Photosynthese sind richtig?
Wasser wird im Lumen der Thylakoide an Photosystem II oxidiert
Wasser dient als Elektronen-Donor für Photosystem II
In der Lichtreaktion werden Elektronen aus dem Wasser auf NADPH übertragen
Wasser wird im Lumen der Thylakoide an Photosystem I oxidiert
Wasser dient als Elektronen-Akzeptor für Photosystem I
Wasser dient als Elektronen-Akzeptor für Photosystem II
In Photosystem II werden Elektronen aus dem Wasser auf Plastocyanin übertragen
Im Wasser-Wasser-Zyklus werden Elektronen, die aus der Wasseroxidation stammen letztendlich wieder zur Bildung von Wasser genutzt
Wasser wird im Lumen der Thylakoide an Photosystem II reduziert
Wasser dient als Reduktionsmittel für Photosystem II
Wasser dient als Oxidationsmittel für Photosystem II
Welche Funktion(en) erfüllt Kaliumhexacyanoferrat bei der Messung des photosynthetischen Elektronentransportes an isolierten Thylakoidmembranen?
Es bindet H+-Ionen im Thylakoidlumen
Es dient der Stabilisierung der Thylakoidmembran
Es ist für den Ablauf des Calvin-Zyklus wichtig
Es entkoppelt den photosynthetischen Elektronentransport
Es hemmt den photosynthetischen Elektronentransport
Es dient als Elektronenakzeptor an Photosystem I
Welche Funktion(en) erfüllt Ammoniumchlorid (NH4Cl) bei der Messung des photosynthetischen Elektronentransportes an isolierten Thylakoidmembranen?
Es fängt H+-Ionen im Thylakoidlumen ab und verhindert dadurch den Aufbau eines Protonengradienten über der Thylakoidmembran
Es dient der Stickstoffquelle zur Aufrechterhaltung der Ammoniumassimilation
Es ist für den Ablauf des Calvin-Zyklus (Aktivierung des RubisCO) wichtig
Es entkoppelt den photosynthetischen Elektronentransport
Es hemmt den photosynthetischen Elektronentransport
Es dient als Elektronenakzeptor an Photosystem I
Welche Reaktionen tragen zum Aufbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran bei? Die Oxidation von
Plastocyanin an Photosystem I
Wasser an Photosystem II
Plastohydrochinon (PQH2) am Cyt b6/f
Welche Reaktionen tragen zum Aufbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran bei? Die Reduktion von
Ferredoxin an Photosystem I
Cytochrom f am Cyt b6/f
Plastochinon (PQ) an Photosystem II
Plastocyanin am Cyt b6/f
Welche Pigmente sind in der Thylakoidmembran zu finden?
ß-Carotin
Cyanidin
Pheophorbid
Phaeophytin
Chlorophyll b
Neoxanthin
Xanthin
Astraxanthin
Violaxanthin
Pelargonidin
Pteridin
Chlorophyll a
Chlorophyll c
Lutein
Welche Pigmente sind sowohl an Photosystem I als auch an Photosystem II gebunden?
ß-Carotin
Neoxanthin
Chlorophyll a
Chlorophyll b
Lutein
Phaeophytin
Violaxanthin
Welche Aussagen über die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) ist/sind richtig? Die RubisCO
Ist ein großes und langsam arbeitendes Enzym
Wird durch O2 inaktiviert
Macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus
Benötigt ATP für die Spaltung des C6-Intermediates 2-Carboxy-3-ketoarabinitol-1,5-bisphosphat zu 2 Molekülen 3-Phosphoglycerat
Verwendet Ribulose-1,5-bisphosphat und HCO3- als Substrate
Welche Aussagen über die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) ist/sind richtig? Die RubisCO
Kann neben CO2 auch O2 als Substrat verwenden
Verwendet Ribulose-1,5-bisphosphat und CO2 als Substrate
Ist im Cytosol lokalisiert
Ist im Chloroplasten lokalisiert
Benötigt ATP
Ist hochspezifisch für CO2
Wird durch CO2 und Mg2+ aktiviert
Welche Aussagen über den Calvin-Zyklus (CZ) und die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) ist/sind richtig?
Die Reduktion von 1 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 3 Mol ATP und 2 Mol NADPH
Die Reaktionen des CZ laufen im Cytosol ab
Die Aktivierung von 3-Phosphoglycerat erfolgt unter Verbrauch von ATP
Der CZ wird durch den Protonengradienten über der Thylakoidmembran aktiviert
Der CZ ist in den meisten Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von 3-Phosphoglycerat exportiert
Welche Aussagen über den Calvin-Zyklus (CZ) und die Ribulose-1,5-bisphosphat Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) ist/sind richtig? Die RubisCO
Ist hochspezifisch für CO2
Wird durch CO2 und Ca2+ aktiviert
Wird durch O2 inaktiviert
Macht einen großen Teil der gesamten Blattproteine aus
Benötigt ATP
Kann neben CO2 auch O2 als Substrat verwenden
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Die Reaktionen des CZ laufen im Cytosol ab
Die Reaktionen des CZ laufen im Chloroplastenstroma ab
Der CZ wird durch das Thioredoxin-System reguliert
Fructose-2,6-bisphosphat ist ein Intermediat des CZ
Ribulose-5-phosphat, Erythrose-4-Phosphat und 3-Phosphoglycerat sind Intermediate des CZ
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Die Reaktionen des CZ laufen im Chloroplasten ab
Einige der am CZ beteiligten Enzyme werden durch das Thioredoxin-System im Licht aktiviert
Der CZ wird durch den Protonengradienten über der Thylakoidmembran aktiviert
Der CZ wird auch als reduktiver Pentosephosphatweg bezeichnet
Der CZ ist in C3-Pflanzen tagsüber aktiv, in CAM-Pflanzen dagegen bei Nacht
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von 3-Phosphoglycerat exportiert
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Ribose-5-phosphat exportiert
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von 3-Phosphoglycerat im strikten Austausch gegen Phosphat exportiert
Die Aktivierung von 3-Phosphoglycerat erfolgt unter Verbrauch von ATP
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Triosephosphat im strikten Austausch gegen Malat exportiert
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Triosephosphat im strikten Austausch gegen Phosphat exportiert
Die im CZ gebildeten Kohlenhydrate werden in Form von Glucose und Fruktose aus dem Chloroplasten exportiert
Um 1 Mol CO2 auf die Stufe von Kohlenhydraten (CH2O) zu reduzieren, werden im CZ 5 Mol ATP und 2 Mol NADPH benötigt
Die Reduktion von 1 Molekül CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 3 NADPH und 2 Mol ATP
Die Reduktion von 1 Molekül CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 3 ATP und 2 Mol NADPH
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Die Reduktion von 3 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 9 Mol ATP und 3 Mol NADPH
Die Reduktion von 3 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 9 Mol ATP und 6 Mol NADPH
Der CZ wird im Dunkeln inaktiviert
Fructose-1,6-bisphosphat ist ein Intermediat des CZ
Die Reaktionen der regenerativen Phase des CZ laufen im Cytosol ab
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Die Reduktion von 3 Mol CO2 zu 1 Mol Triosephosphat benötigt 6 Mol ATP und 9 Mol NADPH
Der CZ ist in den meisten Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv
Fructose-1,6-bisphosphat ist ein Intermediat des regenerativen Teils des CZ
Sedoheptulose-1,7-bisphosphat ist ein Intermediat des CZ
Die Aktivierung von Glycerinaldehyd-3-phosphat erfolgt unter Verbrauch von ATP
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Die Reduktion von 1 Molekül 3-Phosphoglycerat zu Glycerinaldehyd-3-phosphat benötigt 3 ATP und 2 NADPH
Die Reduktion von 6 Mol 3-Phosphoglycerat zu 6 Mol Glycerinaldehyd-3-phosphat benötigt 6 ATP und 6 NADPH
Der CZ ist in C3-Pflanzen überwiegend nachts aktiv
Die Aktivierung von Glycerinaldehyd-3-phosphat erfolgt unter Verbrauch von ATP
In der reduktiven Phase des CZ findet die Umwandlung von Glycerinaldehyd-3-phosphat zu 3-Phosphoglycerat statt
Welche Aussage(n) zum Calvin-Zyklus (CZ) ist/sind richtig?
Sedoheptulose-1,7-bisphosphat ist ein Intermediat des regenerativen Teils des CZ
Der CZ ist in C3-Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv
Die Reaktionen der regenerativen Phase des CZ laufen im Cytosol ab
Das fixierte und reduzierte CO2 wird in Form von Triosephosphat exportiert
Der CZ ist in C3-Pflanzen sowohl tagsüber als auch nachts aktiv, in CAM-Pflanzen dagegen nur in der Nacht
Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?
Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der PEP-Carboxylase
Die Photorespiration beruht auf der Carboxylase-Funktion der RubisCO
Die Photorespiration beruht auf der Oxygenase-Funktion der RubisCO
Bei der Photorespiration wird CO2 produziert und O2 verbraucht
Bei der Photorespiration wird CO2 verbraucht und O2 produziert
Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?
Die Photorespiration wird durch Erhöhung der CO2-Konzentration vermindert
Die Photorespiration läuft bei Erhöhung der O2-Konzentration verstärkt ab
Die Photorespiration wird durch Erhöhung der O2-Konzentration vermindert
In Gegenwart von erhöhten O2-Konzentrationen wird die CO2-Assimilation reduziert
Photorespiration führt zur Verarmung des Chloroplasten an Phosphat
Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?
In den Peroxisomen wird Glycolat zu Glyoxylat umgewandelt
In den Peroxisomen wird Glycolat in zwei Schritten zu Glycin umgewandelt
In den Peroxisomen wird bei der Oxidation von Glycolat zu Glyoxylat umgewandelt, wobei H2O2 entsteht
In den Peroxisomen wird Pyruvat zu Glycerat umgewandelt
In den Mitochondrien wird bei der Photorespiration H2O2 gebildet
Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?
In den Peroxisomen wird Serin zu Glycerat umgewandelt
In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Serin zu Glycin statt
In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Glycin zu Serin statt
In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Glyoxylat zu Glycin statt
Photorespiration findet überwiegend im Dunkel statt
Welche Aussage(n) zur Photorespiration ist/sind richtig?
In den Mitochondrien findet die Umwandlung von Serin zu 2 Molekülen Glycin statt
In den Peroxisomen wird bei der Oxidation von Glycolat zu Glyoxylat Wasserstoffperoxid (H2O2) gebildet
Photorespiration findet sowohl im Licht als auch im Dunkel statt
Photorespiration findet nur im Schwachlicht statt
Die Photorespiration dient der Synthese von NADPH (im Chloroplasten) und NADH (in den Peroxisomen)
Welche Aussage(n) zur C4-Photosynthese ist/sind richtig?
C4-Pflanzen besitzen einen höheren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen
Die C4-Photosynthese weist im Vergleich mit der C3-Photosynthese eine deutlich bessere Wasserbilanz (mol H2O pro mol CO2) auf und ist daher an warmen und trockenen Standorten gegenüber der C3-Photosynthese von Vorteil
Die C4-Photosynthese beruht auf der räumlichen Trennung von CO2-Vorfixierung durch die Phosphoenolpyruvat-Carboxylase (PEPCO) in den Mesophyllzellen und endgültiger Fixierung im Calvin-Zyklus durch die Ribulose-1,5-bisphosphat-Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) in den Bündelscheidenzellen
Fast alle C4-Pflanzen sind sog. Fakultative C4-Pflanzen, die den C4-Metabolismus nur bei einer kritischen Temperatur von etwa 25°C aktivieren, unterhalb dieser Temperatur aber C4-Photosynthese betreiben
Bei C4-Pflanzen findet die Vorfixierung des CO2 durch die Phosphoenolpyruvat-Carboxylase (PEPCO) in den Bündelscheidenzellen und die endgültige Fixierung im Calvin-Zyklus durch die Ribulose-1,5-bisphosphat-Carboxylase/Oxygenase (RubisCO) in den Mesophyllzellen statt
C4-Pflanzen besitzen einen niedrigeren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen
Das erste CO2-Fixierungsprodukt in C4-Pflanzen ist das C4-Intermediat Succinat, was dann entweder in Aspartat oder Malat ungewandelt wird und anschließend in die Bündelscheidenzellen transportiert wird
Welche Aussage(n) zur C4-Photosynthese ist/sind richtig?
In C4-Pflanzen ist Oxalacetat das erste CO2-Fixierungsprodukt
C4-Pflanzen weisen eine bessere Wasserbilanz als C3-Pflanzen auf
C4-Pflanzen besitzen eine RubisCO, die nur eine geringe Oxygenasefunktion aufweist
C4-Pflanzen besitzen einen niedrigeren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen
Viele C4-Pflanzen sind sog. fakultative C4-Pflanzen, die den C4-Metabolismus nur bei starkem Wassermangel aktivieren, sonst aber C3-Photosynthese betreiben
Im Vergleich mit der RubisCO besitzt die PEPCO zwar einen deutlich höheren KM-Wert für CO2 und zeigt allerdings keine Nebenreaktion mit O2
Im Vergleich mit der RubisCO besitzt die PEPCO einen niedrigeren KM-Wert für CO2 und zeigt keine Nebenreaktion mit O2
Welche Aussage(n) zur C4-Photosynthese ist/sind richtig?
Der bei der C4-Photosynthese gebildete C4-Körper wird in den Mesophyllzellen durch ein Malatenzym oder die PEP Carboxykinase decarboxyliert und das freigesetzte CO2 wird in die Bündelscheidenzellen transportiert
In C4-Pflanzen zeigen einen deutlichen Chloroplasten-Dimorphismus
In C4-Pflanzen ist die RubisCO im Laufe der Evolution so verändert worden, dass diese keine Oxyenasefunktion mehr besitzt
Die C4-Photosynthese stellt eine Anpassung der Pflanze an warme, trockene und sonnige Standorte dar. C4-Pflanzen sind daher an solchen Standorten den C3-Pflanzen überlegen
Die Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3-Pflanzen
Die Evolution der C4-Photosynthese erfolgte unter Bedingungen, unter denen keine Photorespiration möglich war
Allen C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an warmen Standorten im Vorteil
Welche Aussage(n) zur C4-Photosynthese ist/sind richtig?
C4-Pflanzen haben eine deutlich bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen
Allen C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an kalten Standorten im Vorteil
Allen C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an schattigen Standorten im Vorteil
Die Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 5 Mol ATP mehr als in C3-Pflanzen
In C4-Pflanzen ist Oxalacetat das erste CO2-Fixierungsprodukt
C4-Pflanzen besitzen keine RubisCO
Die Evolution der C4-Photosynthese erfolgte unter Bedingungen, welche die Photorespiration förderten
Welche Aussage(n) zur C4-Photosynthese ist/sind richtig?
Das Grundprinzip der C4-Photosynthese beruht auf der räumlichen Trennung von CO2-Vorfixierung und Calvin-Zyklus
Die Evolution der C4-Photosynthese erfolgte unter Umweltbedingungen, unter denen keine Photorespiration stattfand
Die Umwandlung von Phosphoenolpyruvat zu Oxalacetat findet bei allen C4-Pflanzen im Chloroplasten statt
C4-Pflanzen zeigen im Vergleich mit C3-Pflanzen eine höhere Biomassproduktion, sind dafür aber empfindlicher gegenüber Starklicht
Die Umwandlung von Phosphoenolpyruvat zu Malat findet bei allen C4-Pflanzen im Chloroplasten statt
C4-Pflanzen besitzen eine RubisCO, die einen deutlich höheren KM-Wert für O2 aufweist im Vergleich mit C3-Pflanzen
Der bei der C4-Photosynthese gebildete C4-Körper wird in die Bündelscheidenzellen transportiert und kann dort je nach Pflanzentyp durch ein Malatenzym oder die PEP Carboxykinase decarboxyliert werden
Welche Aussagen zum Vergleich von C3- und C4-Pflanzen ist/sind richtig?
C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an sonnigen, warmen Standorten im Vorteil
C4-Pflanzen haben einen niedrigeren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen
C4-Pflanzen haben eine bessere Wasserbilanz (d.h. weniger Wasserverlust pro fixiertem CO2) als C3-Pflanzen
Die Fixierung von 1 Mol CO2 durch C4-Pflanzen kostet 2 Mol ATP mehr als in C3-Pflanzen
C4-Pflanzen zeigen eine deutlich geringere Temperatur-Abhängigkeit der Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen
Welche Aussagen zum Vergleich von C3- und C4-Pflanzen ist/sind richtig?
C4-Pflanzen zeigen bei sehr hohen CO2-Konzentrationen eine deutlich höhere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen
C4-Pflanzen haben einen niedrigeren CO2-Kompensationspunkt als C3-Pflanzen
C4-Pflanzen zeigen bei sehr hohen CO2-Konzentrationen eine niedrigere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen
C4-Pflanzen zeigen bei hohen Temperaturen eine niedrigere Rate der CO2-Assimilation als C3-Pflanzen
C4-Pflanzen dominieren gegenüber C3-Pflanzen in tropischen und polaren Klimazonen, nicht jedoch in gemäßigten Zonen
C4-Pflanzen sind gegenüber C3-Pflanzen an schattigen Standorten im Vorteil
Welche Aussage(n) über den Crassulaceen-Säuremetabolismus (CAM-Metabolismus) bzw. CAM-Pflanzen ist/sind richtig?
Der Ph-Wert der Vakuole sinkt tagsüber deutlich ab
CAM-Pflanzen zeigen im Vergleich mit C3- und C4- Pflanzen die geringsten Wasserverluste
CAM-Pflanzen besitzen Zellen mit großem Zellsaftraum
CAM-Pflanzen sind gut an sehr warme und feuchte Standorte angepasst
CAM-Pflanzen sind gut an trockene Standorte angepasst, zeichen sich aber durch eine geringe Biomasseproduktion aus
CAM-Pflanzen zeigen einen ausgeprägten Chloroplasten-Dimorphismus
Bei CAM-Pflanzen sind die Stomata nachts weiter geöffnet als am Tag
Welche Aussage(n) über den Crassulaceen-Säuremetabolismus (CAM-Metabolismus) bzw. CAM-Pflanzen ist/sind richtig?
Bei CAM-Pflanzen sind die Stomata am Tag und in der Nacht geschlossen
CAM-Pflanzen produzieren Stärke ausschließlich in der Nacht
Der CAM-Metabolismus ermöglicht auch bei hohen Lichtintensitäten keine hohe Biomasseproduktion
) Der pH-Wert in den Chloroplasten von CAM-Pflanzen sinkt in der Nacht deutlich ab
Bei CAM-Pflanzen erfolgt die CO2-Fixierung in den Bündelscheidenzellen
Viele CAM-Pflanzen sind fakultative CAM-Pflanzen, die zwischen CAM- und C3- Photosynthese wechseln können
Bei CAM-Pflanzen erfolgt die CO2-Aufnahme überwiegend in der Nacht
Welche Aussage(n) über den Crassulaceen-Säuremetabolismus (CAM-Metabolismus) bzw. CAM-Pflanzen ist/sind richtig?
Bei CAM-Pflanzen erfolgt die CO2-Fixierung am Tage in den Bündelscheidenzellen und in der Nacht in den Mesophyllzellen
Der CAM-Metabolismus ermöglicht bei hohen Lichtintensitäten eine besonders hohe Biomasseproduktion
CAM-Pflanzen produzieren aufgrund der nächtlichen CO2-Aufnahme am Tag keine Stärke
Bei CAM-Pflanzen werden die Stomata während des Tages geschlossen
Bei CAM-Pflanzen lässt sich nachts eine hohe Photorespirationsrate nachweisen
CAM-Pflanzen zeigen nur eine sehr geringe Photorespiration
Bei CAM-Pflanzen wird die RubisCO am Tag inaktiviert und nachts aktiviert
CAM-Pflanzen verlieren über Transpiration in der der Nacht mehr Wasser ab als am Tag
Welche Aussage(n) über den Crassulaceen-Säuremetabolismus (CAM-Metabolismus) bzw. CAM-Pflanzen ist/sind richtig?
CAM-Pflanzen zeigen wie C4-Pflanzen einen ausgeprägten Chloroplasten-Dimorphismus
In CAM-Pflanzen ist der Calvin-Zyklus nur in der Nacht aktiv
CAM-Pflanzen zeigen im Vergleich mit C3- und C4-Pflanzen die höchsten Wasserverluste
CAM-Pflanzen zeigen nur eine sehr geringe (oder gar keine) Photorespiration
Der pH-Wert der Vakuole sinkt in der Nacht deutlich ab
CAM-Pflanzen produzieren am Tag Stärke
CAM-Pflanzen weisen im Vergleich mit C3-und C4-Pflanzen eine geringere Biomasseproduktion auf
Welche(r) Parameter lassen/lässt sich aus einer Lichteffektkurve der Photosynthese ableiten?
Die Rate der mitochondriellen Respiration im Dunkel
Die Rate der ATP-Synthese
Der CO2-Kompensationspunkt
Die Quantenausbeute der Photosynthese unter lichtlimitierten Bedingungen
Die Rate der Photorespiration
Die maximale Photosyntheserate
Der Lichtkompensationspunkt
Welche Aussage(n) zur pflanzlichen Glykolyse ist/sind richtig?
Fru-6-P kann auch durch eine PP-abhängige Phosphofructokinase zu Fru-1,6-bP umgewandelt werden
Zwei Schritte der Gykolyse finden in Plastiden statt
Die pflanzliche Glykolyse findet überwiegend nachts statt und wird über das Thioredoxin-System reguliert
Unter anaeroben Bedingungen können Pflanzen auch alkoholische Gärung durchführen d)Phosphoenolpyruvat kann neben der Umsetzung zu Pyruvat auch zu Malat umgesetzt werden
Phosphoenolpyruvat kann neben der Umsetzung zu Pyruvat auch zu Citrat umgesetzt werden
Die Glykolyse liefert wichtige Intermediate für den Glyoxylat-Zyklus
Zwei Schritte finden in Peroxisomen statt
Welche Aussagen zum oxidativen Pentosephosphatweg (OPP) in Pflanzen ist/sind richtig?
Der OPP dient der Bereitstellung von NADH und Ribosen
Der OPP dient der Bereitstellung von NADPH und Pentosen
Der OPP läuft in Chloroplasten, im Cytosol und in Mitochondrien ab
Der OPP dient der Bereitstellung von ATP und Glucose-6-Phosphat
Der OPP läuft in Chloroplasten und im Cytosol ab
Die Umwandlung von 1 Mol Glucose-6-Phosphat zu1 Mol 6-Phosphogluconat benötigt 2 Mol ATP
Der OPP dient der Bereitstellung von NADPH und ATP
Welche Aussagen zum oxidativen Pentosephosphatweg (OPP) in Pflanzen ist/sind richtig?
Im OPP wird CO2 freigesetzt und pro Mol CO2 werden 2 Mol NADPH + H+ gebildet und 1 Mol ATP verbraucht
Der OPP in Chloroplasten läuft nur im Licht ab
Der OPP in Chloroplasten läuft nur im Dunkel ab
Im OPP wird CO2 freigesetzt und pro Mol CO2 werden 2 Mol ATP gebildet
Im OPP wird CO2 freigesetzt und pro Mol CO2 werden 2 Mol NADPH gebildet
Der OPP läuft nur in Chloroplasten ab.
Der OPP in Chloroplasten wird im Licht aktiviert und im Dunkel inaktiviert
Welche Aussagen zum oxidativen Pentosephosphatweg (OPP) in Pflanzen ist/sind richtig?
Der erste Schritt des OPP besteht in der Umwandlung von Ribulose-5-phosphat zu Glucose-6-Phosphat
Der erste Schritt des OPP besteht in der Umwandlung von Glucose-6-phosphat zu 6-Phosphogluconat
Der OPP in Chloroplasten läuft im Licht und im Dunkel ab
Der OPP in Chloroplasten wird über das Thioredoxinsystem reguliert und tagsüber aktiviert
Der OPP läuft in Chloroplasten und Mitochondrien ab
Der OPP läuft nur in Chloroplasten ab.
Welche Aussagen zum Thioredoxinsystem ist/sind richtig?
Über das Thioredoxin wird der Stärkeabbau im Chloroplasten reguliert
Thioredoxin weist im aktiven Zentrum zwei Serine auf, die wichtig für die Funktion sind
Das Thioredoxin-System dient der Lichtregulation des Calvin-Zyklus
Das Thioredoxin-System reguliert die Umwandlung von Glyoxylat zu Glykolat in den Peroxisomen
Thioredoxin ist ein Pflanzen-spezifisches Protein, das überwiegend in Chloroplasten und Peroxisomen lokalisiert ist
Thioredoxin weist im aktiven Zentrum zwei Cysteine auf, die wichtig für die Funktion sind
Thioredoxin ist ein pflanzliches Protein, das überwiegend in Mitochondrien lokalisiert ist
) Über das Thioredoxin-System wird der oxidative Pentosephosphatweg im Chloroplasten inaktiviert
Thioredoxin ist ein Tetrapeptid
Welche Aussage(n) zu pflanzlichen Mitochondrien ist/sind richtig?
Die ß-Oxidation der Fettsäuren läuft nicht in pflanzlichen Mitochondrien ab
Pflanzliche Mitochondrien besitzen eine alternative Elektronentransportkette, über die Elektronen auf O2 übertragen werden können ohne dabei einen H+-Gradienten aufzubauen, und die somit unabhängig von der ATP-Synthese arbeiten kann
Die ß-Oxidation der Fettsäuren läuft überwiegend in pflanzlichen Mitochondrien ab
In pflanzlichen Mitochondrien kann Malat durch das Malatenzym direkt zu Pyruvat umgesetzt werden
In pflanzlichen Mitochondrien läuft nur ein verkürzter Citrat-Zyklus (Umwandlung von Citrat bis zum Malat) ab
Welche Aussage(n) zu pflanzlichen Mitochondrien ist/sind richtig?
Pflanzen besitzen oft nur wenige oder keine Mitochondrien
Pflanzenmitochondrien besitzen ein Malatenzym, das die Umwandlung von Malat zu Pyruvat ermöglicht
In pflanzlichen Mitochondrien läuft der oxidative Pentosephosphatweg ab
) In pflanzlichen Mitochondrien spielt der Citrat-Zyklus nur eine untergeordnete Rolle, da das im Chloroplasten gebildete NADPH + H+ direkt in Atmungskette eingeschleust werden kann
Pflanzenmitochondrien besitzen eine alternative Elektronentransportkette, mit deren Hilfe ein besonders hoher Protonengradient aufgebaut werden kann
Die Elektronentransportkette in pflanzlichen Mitochondrien zeichnet sich im Vergleich mit tierischen Mitochondrien durch die Existenz zusätzlicher, sog. Alternativer Elektronentransportwege aus. Welche der folgenden Aussagen zum alternativen Elektronentransport (ETalternativ) ist/sind richtig?
Der ET(alternativ) ist überwiegend nachts aktiv
Der ET(alternativ) dient der Bereitstellung von Pentosen und NADPH
Der ET(alternativ) erlaubt die direkte Übertragung von Elektronen von Komplex I (NADH-Dehydrogenase) auf Komplex IV (Cytochrom c-Oxidase)
Der ET(alternativ) dient der Synthese von zusätzlichem ATP unter Stressbedingungen
Der ET(alternativ) ist gekoppelt an die Synthese von Saccharose
Der ET(alternativ) kann zur Wärmeerzeugung genutzt werden
Beim ET(alternativ) können Elektronen von NADH auf O2 übertragen werden ohne Kopplung an den Aufbau eines Protonengradienten und an die Synthese von ATP
Die Elektronentransportkette in pflanzlichen Mitochondrien zeichnet sich im Vergleich mit tierischen Mitochondrien durch die Existenz zusätzlicher, sog. Alternativer Elektronentransportwege aus. Welche der folgenden Aussagen zum alternativen Elektronentransport (ETalternativ) ist/sind richtig?
Der ETalternativ kann zur Wärmeerzeugung genutzt werden
Der ETalternativ dient der Bereitstellung von Pentosen und NADPH
Der ETalternativ besitzt eine generelle Funktion in Stresssituationen
Der ETalternativ kann durch direkte Übertragung der Elektronen von NADH auf O2 einen besonders hohen Protonengradienten für die Synthese von ATP aufgebaut werden
Der ETalternativ dient der Synthese von zusätzlichem NADPH im Schwachlicht
Beim ETalternativ ist gekoppelt an die Synthese von Saccharose
Welche der folgenden Aussage(n) zum Lipidmetabolismus ist (sind) richtig?
Ausgangssubstrat der Fettsäuresynthese ist Glycerinaldehyd-3-phosphat
Ungesättigte Fettsäuren haben einen höheren Schmelzpunkt als gesättigte Fettsäuren
Die Fettsäuresynthese findet in Pflanzen im Plastiden statt
Ausgangssubstrat der Fettsäuresynthese ist Acetyl-CoA
Pflanzliche Membranen enthalten überwiegend Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 12 und 14 C-Atomen
Die Fettsäuresynthese benötigt ATP und NADPH
Ausgangssubstrat der Fettsäuresynthese sind aktivierte Isopreneinheiten
Die Membranen der Chloroplasten sind überwiegend aus Phospholipiden aufgebaut
Gesättigte Fettsäuren haben einen höheren Schmelzpunkt als ungesättigte Fettsäuren
Die Fettsäuresynthese findet in Pflanzen überwiegend im Cytosol statt
Pflanzliche Membranen enthalten überwiegend Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 16 und 18 C-Atomen
Pflanzliche Membranen enthalten keine Phospholipide, sondern ausschließlich Glykolipide
Die Lipidzusammensetzung der Membranen in pflanzlichen Mitochondrien und Chloroplasten ist sehr ähnlich
Welche der unten angeführten Fettsäure(n) ist/sind bei Raumtemperatur (20°C) nicht flüssig?
Linolsäure (18:2)
Stearinsäure (18:0)
Linolensäure (18:3)
Ölsäure (18:1)
Welche Reaktion katalysiert das Malatenzym? Die Umwandlung von
Malat zu Fumarat
Malat zu Oxalacetat
Malat zu Pyruvat
Fumarat zu Malat
Oxalacetat zu Malat
Pyruvat zu Malat
Welche Stoffe bzw. Stoffklassen zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen?
Limonen
Nikotin
Stärke
Kautschuk
Saccharose
Phenylalanin
Lignin
Menthol
Cellulose
Tannine
Glykolipide
Alkaloide
Anthocyane
Lipide
Welche der folgenden Aussage(n) zur Anpassung von Pflanzen an hohe Lichtintensitäten ist/sind richtig?
Sehr hohe Lichtintensitäten können schädlich für Pflanzen sein
Überschüssige Anregungsenergie kann zur Bildung von reaktiven Sauerstoffspezies führen
Schattenpflanzen zeigen eine niedrigere Dunkelatmung und einen niedrigeren Lichtkompensationspunkt als Sonnenpflanzen
Schattenpflanzen zeigen eine niedrigere Dunkelatmung, aber einen höheren Lichtkompensationspunkt als Sonnenpflanzen
Das im Licht gebildete Xanthophyll Zeaxanthin ist wichtig für die Regeneration von oxidierten Fettsäuren
Tocopherol ist ein wichtiges wasserlösliches Antioxidanz im Chloroplasten
Abscisinsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von reaktiven Sauerstoffspezies
Das im Licht gebildete Xanthophyll Zeaxanthin ist wichtig für die Regeneration von oxidierten Ascorbat
Das im Licht gebildete Zeaxanthin dient der Deaktiverung von angeregtem Chlorophyll
Carotinoide dienen der Deaktivierung von Hydroxylradikalen (OH) und Superoxidradikalen (O2)
Tocopherol ist ein wichtiges Antioxidanz in der Thylakoidmembran und dient dem Schutz von Fettsäuren
Ascorbat spielt eine wichtige Rolle bei der Beseitigung von reaktiven Sauerstoffspezies
Welche Aussagen zum photo-oxidativen Stress sind richtig?
Starklicht kann zur chronischen Schädigung der Pflanze (Photoinhibition) führen
Tocopherol und Carotinoide sind in der Thylakoidmembran lokalisiert, Ascorbat und Glutathion im Chloroplastenstroma
Photo-oxidativer Stress wird durch reaktive Sauerstoffspezies verursacht, die im Chloroplasten bei Überlastung der Elektronentransportkette entstehen
Tocopherol, Ascorbat, Glutathion und Carotinoide dienen dem Schutz vor photo-oxidativer Schädigung
Violaxanthin ist an der Regeneration oxidierter Membranlipide beteiligt
Zeaxanthin wird in der Nacht gebildet und ermöglicht so schon bei geringen Lichtintensitäten (Sonnenaufgang) einen Schutz gegenüber Photoinhibititon
Tocopherol und Glutathion sind in der Thylakoidmembran lokalisiert, Ascorbat und Carotinoide im Chloroplastenstroma
Tocopherol ist an der Regeneration oxidierter Membranlipide beteiligt
Tocopherol ist an der Regeneration von Glutathion beteiligt
Das Xanthophyll Zeaxanthin wird in der Nacht gebildet und ermöglicht so schon bei geringen Lichtintensitäten (Sonnenaufgang) einen Schutz gegenüber Photoinhibititon
Welche Aussage(n) zum Wasserstress ist/sind richtig?
Bei Wassermangel wird zunächst das Blattwachstum und erst später die Photosynthese vermindert
Jasmonsäure induziert den Abwurf der Blätter bei Wassermangel
Jasmonsäure induziert den Abwurf der Blätter
Bei Wassermangel werden verstärkt mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Membranen eingebaut
Änderungen des Turgors spielen eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Pflanzen an Wasserstress
Abscisinsäure spielt eine wichtige Rolle bei der Signaltransduktion unter Wassermangel
Bei Wassermangel wird der Stofftransport sofort drastisch eingeschränkt
Wassermangel führt sofort zur Hemmung des photosynthetischen Elektronentransportes, um weitere Wasserverluste durch die Wasseroxidation zu verhindern
Bei Wassermangel wird sofort der Assimilat-Transport reduziert und erst später die Photosynthese vermindert
Bei Wassermangel wird der Stofftransport sofort drastisch eingeschränkt
Welche Aussage(n) zum Temperaturstress ist/sind richtig?
Die Photosynthese ist im Vergleich mit der Respiration empfindlicher gegenüber hohen Temperaturen
In den meisten Landpflanzen führt die Erwärmung auf 30-35 °C bereits nach wenigen Minuten zu irreversiblen Schädigungen
Änderungen des Turgors spielen eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Pflanzen an niedrige Temperaturen
Ca2+-abhängige Signalwege spielen eine wichtige Rolle in der pflanzlichen Antwort auf Hitzestress
Die Kälteresistenz von Pflanzen kann durch Änderung der Fettsäurezusammensetzung erhöht werden
Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig?
Die Jasmonsäure-Biosynthese erfolgt in Chloroplasten und Peroxisomen
Die Biosynthese von Jasmonsäure ist in Vakuolen und Cytosol lokalisiert
Jasmonsäure entsteht in der Pflanze aus Membranlipiden
Jasmonsäure induziert die Bildung von Seneszenzproteinen
Jasmonsäure löst die Fruchtreife aus
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Auxin und Cytokinin
Gibberellin und Cytokinin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Cytokinin
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Gibberellin und Cytokinin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Abscisinsäure und Cytokinin
Auxin und Gibberellin
Gibberellin und Ascorbinsäure
Ethylen und Zeaxanthin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Auxin und Cytokinin
Gibberellin und Cytokinin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Auxin und Cytokinin
Abscisinsäure und Gibberellin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Auxin und Cytokinin
Gibberellin und Cytokinin
Cytokinin und Abscisinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Hormone. Um welche Hormone handelt es sich hierbei?
Auxin und Gibberellin
Gibberellin und Ascorbinsäure
Ethylen und Zeaxanthin
Gibberellin und Abscisinsäure
Auxin und Cytokinin
Cytokinin und Abscisinsäure
Welche der folgenden Entwicklungsbezogenen Prozesse werden durch Auxin e kontrolliert?
Apikaldominanz
Samenkeimung
Seneszenz
Zellstreckung und Zellteilung
Phototropismus
Blütenentwicklung
Differenzierung der Leitbündel
Entwicklung von Samen und Früchten
Induktion von Abwehrgenen
Regulation der Blattstellung
Anlage von Seiten- und Adventivwurzeln
Stomata-Öffnung
Aus welcher/welchen Vorstufe(n) wird das Wachstumshormon Auxin in der Pflanze synthetisiert?
Indol-3-glycerinphosphat
Tryptophan
Tyrosin
Essigsäure
Threonin
Dimethylallylpyrophosphat
Welche Prozesse kontrollieren die in der Zelle vorliegende IAA-Menge?
Konjugation mit Zuckern oder Aminosäuren
Oxidation und Decarboxylierung
Dehydratation
Präzipitation
Transport
Kompartimentierung
Reversible Fällung
Oxidation
Welche der folgenden Entwicklungsbezogenen Prozesse werden durch Cytokinine kontrolliert?
Apikaldominanz
Stomata-Öffnung
Blattalterung
Fruchtreife und Fruchtwachstum
Samenruhe und Samenkeimung
Photoperiodismus
Regulation des Wasserhaushalts
Mobilisierung von Nährstoffen
Transfer des Jugendstadiums in die Adultform
Seneszenz
Blütenentwicklung
Chloroplastenbewegung
Zellteilung und Zelldifferenzierung
Phototropismus
Cytokinine sind für die Lebens- und Entwicklungsfähigkeit der Pflanze essentielle Phytohormone. Welche der genannten Enzyme sind für ihre Biosynthese und ihren Abbau verantwortlich?
Amylase
ACC-Oxidase
Cytokinin-Oxidase
Cytochrom c
Isopentenyltransferase
P-ATPase
Welche der folgenden Prozesse werden durch Ethylen kontrolliert?
Samenkeimung
Förderung der Fruchtreife
Stomata-Öffnung
Blühindikation
Phototropismus
Stressantwort
Seneszenz
Mobilisation von Nährstoffen
Regulation der Blattstellung
Auslösung von Ruhezuständen
Blatt-, Blüten- und Fruchtfall
Anlage von Seiten- und Adventivwurzeln
Auslösung von Blütenbildung
Apoptose / programmierter Zelltod
Welches sind die Symptome der Dreifachantwort?
Anlage von Seiten- und Adventivwurzeln
Verkürzung der Wurzel
Verstärkte Krümmung des Apikalhakens
Apikaldominanz
Auslösung von Ruhezuständen
Auslösung der Blütenbildung
Verkürzung des Hypokotyls
Förderung des Hypokotylwachstums
Förderung der Blattseneszenz
Folgende Prozesse sind typische Reaktionen in Pflanzen, die durch Gibberelline kontrolliert werden?
Phototropismus
Längenwachstum
Samenkeimung
Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstum
Stomata-Öffnung
Auslösung der Blütenbildung
Förderung der Blattseneszenz
Regulation des Wasserhaushalts
Transfer Jugendstadium-Adultform
Akkumulation von Anthocyanen
In welchem/welchen zellulären Kompartiment(en) erfolgt die Biosynthese der Gibberelline?
ER
Cytoplasma
Mitochondrien
Peroxisomen
Plastiden
Kern
Vakuole
Wenn ein Gerstenkorn keimt, wird im Keimling ein Phytohormon synthetisiert, das in das eiweißreiche Nährgewebe des Samenkorns transportiert wird. Dort löst es die Bildung von Enzymen aus, die im Nährgewebe den Abbau von Reservestoffen veranlassen. Um welches Phytohormon handelt es sich und welche Enzyme werden unter seinem Einfluss gebildet?
Auxin
Gibberellin
Ascorbinsäure
Lipasen
Proteasen
Amylasen
Dehydrogenasen
Kinasen
Das Phytohormon Abscisinsäure bewirkt…
Schließen der Stomata
Anstieg der intrazellulären Kalzium-Konzentration
Öffnen der Stomata
Regulation des Wasserhaushaltes
Mobilisierung von Nährstoffen
Förderung der Fruchtreife
Zunahme der intrazellulären Kalium-Konzentration
Förderung der Blattseneszenz
Regulation der Blattstellung
Auslösung von Ruhezuständen
Hemmung der Samenkeimung
Zellstreckung
Welche der folgenden Prozesse sind typische Rotlicht-gesteuerte Reaktionen in Pflanzen?
Stomata-Öffnung
Apoptose
Samenkeimung
Blühinduktion
Phototropismus
Blatt- und Fruchtfall
Hemmung der Hypokotyl-Streckung
Auslösung von Ruhezuständen
Mobilisation von Nährstoffen
Regulation der Blattstellung
Gravitropismus
Chloroplasten-Orientierung
Differenzierung der Leitbündel
Welche der folgenden Prozesse werden durch Blaulicht ausgelöst? Folgende Prozesse sind typische Blaulicht-gesteuerte Reaktionen in Pflanzen?
Stomata-Öffnung
Phototropismus
Photoperiodismus
Chloroplastenbewegung
Zellteilung
Gravitropismus
Xylemdifferenzierung
Hemmung der Hypokotyl-Verlängerung
Samenkeimung
Schließung der Stomata
Differenzierung der Leitbündel
Akkumulation von Anthocyanen
Akkumulation von Ascorbinsäure
Induktion von Fruchtreife und Fruchtwachstum
Mobilisation von Nährstoffen
Induktion von Abwehrgenen
Blaulicht kontrolliert in Pflanzen zahlreiche Entwicklungsprozesse. Welche(s) Chromophor(e) ist/sind in den Rezeptoren gebunden, die für die Blaulicht-vermittelten Reaktionen verantwortlich sind?
Tetrahydropterin
NADH
Phytocyanobilin
Phytochrom
Tetrapyrrol
Flavinadenindinukeotid
Flavinmononukleotid
Welche Aussage(n) zu den Eigenschaften von Proteinen sind richtig?
Überwiegen saure Aminosäuren im Protein, dann ist das Protein bei pH 7,0 negativ geladen.
Überwiegen saure Aminosäuren im Protein, dann ist das Protein bei pH 7,0 positiv geladen.
Viele Proteine, die mit Ammoniumsulfat gefällt wurden, behalten ihre dreidimensionale Struktur. Die Fällung ist reversibel.
Ammoniumsulfat fällt Proteine, weil die Lösung den isoelektrischen Punkt erreicht
Starke Säuren (wie z.B. Perchlorsäure) denaturieren Proteine. Sie verlieren ihre Sekundärstruktur.
Mit Perchlorsäure gefällte Proteine lassen sich durch Zugabe von NaOH wieder zurückfalten.
Welche Aussagen zum Photoperiodismus sind richtig?
Unter Photoperiodismus versteht man die Reaktion von Blaulicht- oder Rotlichtrezeptoren auf Licht
Photoperiodismus bezeichnet physiologische Reaktionen in Antwort auf die Tageslänge
Der photoperiodische Stimulus wird von den Blättern der Pflanzen wahrgenommen
Der photoperiodische Stimulus wird von den Blüten der Pflanzen wahrgenommen
Photoperiodismus synchronisiert die Aktivitäten der Pflanze mit dem Wechsel der Jahreszeiten
Photoperiodismus wird über die Menge an Photoassimilaten in der Pflanze gesteuert und ist in den lichtreichen Sommermonaten am stärksten ausgeprägt
Was gibt die Michaelis-Menten-Konstante an?
Die Substratkonzentration, bei der die Umsatzgeschwindigkeit 75% maximalen Wertes erreicht
Die Umsatzgeschwindigkeit, bei der die Substratkonzentration im sättigenden Bereich liegt
Die Substratkonzentration, bei der die Umsatzgeschwindigkeit die Hälfte ihres maximalen Wertes erreicht
Die Enzymkonzentration, bei der (bei gesättigter Substratkonzentration) die Maximalgeschwindigkeit einer Reaktion erreicht wird
Die Enzymkonzentration, bei der (bei gesättigter Substratkonzentration) die Hälfte der maximalen Geschwindigkeit einer Reaktion erreicht wird
Die Umsatzgeschwindigkeit, bei der die Substratkonzentration die Hälfte ihres maximalen Wertes erreicht
Mit Hilfe von Aceton extrahieren Sie aus Spinatblättern die in dem Blattmaterial enthaltenen Pigmente. Die verschiedenen im Extrakt enthaltenen Pigmente sollen Sie mittels Dünnschichtchromatographie auftrennen. Als stationäre Phase nutzen Sie eine Kieselgel DC-Fertigplatte, als Laufmittel ein Gemisch aus Isopropanol : Wasser : Petroliumbenzin (40:1:400). In welcher Reihenfolge trennen sich die Pigmente? An erster Stelle steht jeweils das Pigment mit dem geringsten Rf-Wert (der geringsten Laufstrecke).
ß-Carotin, Phaeophytin b, Chlorophyll a, Chlorophyll b, Lutein, Chlorophyllid
Chlorophyllid, Lutein, ß-Carotin, Chlorophyll b, Chlorophyll a, Phaeophytin b
Chlorophyllid, Lutein, Chlorophyll b, Chlorophyll a, Phaeophytin b, ß-Carotin
Chlorophyllid, Chlorophyll b, Chlorophyll a, Phaeophytin b, Lutein, ß-Carotin
Chlorophyllid, Lutein, Phaeophytin b, Chlorophyll b, Chlorophyll a, ß-Carotin
ß-Carotin, Lutein, Chlorophyll b, Chlorophyll a, Phaeophytin b, Chlorophyllid
Welche Aussage(n) zur Proteinfällung sind richtig?
Die Löslichkeit eines Proteins ist am isoelektrischen Punkt am höchsten
Die Löslichkeit eines Proteins ist am isoelektrischen Punkt am geringsten
Ammoniumsulfat fällt Proteine irreversibel, weil es unlösliche Salze bildet.
Ammoniumsulfat entzieht dem Protein Hydratationswasser und lässt die Proteine aggregieren.
Starke Säuren (wie z.B. Perchlorsäure) denaturieren Proteine. Sie verlieren ihre Sekundärstruktur
Starke Säuren (wie z.B. Perchlorsäure) fällen Proteine reversibel.
Welche der folgenden Stoffwechselwege laufen ganz oder teilweise in pflanzlichen Mitochondrien ab?
Oxidativer Pentosephosphatweg
Photorespiration
Fettsäuresynthese
Glykolyse
Calvin-Zyklus
Glyoxylatzyklus
ß-Oxidation der Fettsäuren
ATP-Synthese
Nitrat-Assimilation
Citrat-Zyklus
Welche der folgenden Stoffwechselwege laufen ganz oder teilweise in Chloroplasten ab?
Citrat-Zyklus
Calvin-Zyklus
Photorespiration
Glyoxylatzyklus
ß-Oxidation der Fettsäuren
Glykolyse
Fettsäuresynthese
Welche der folgenden Stoffwechselwege laufen ganz oder teilweise in Cytosol ab?
Glykolyse
Oxidativer Pentosephosphatweg
ß-Oxidation der Fettsäuren
ATP-Synthese
Calvin-Zyklus
Nitrat-Assimilation
Citrat-Zyklus
Welche Aussage(n) zur Saccharose-Synthese ist/sind richtig?
Die Saccharose-Synthese findet im Cytosol statt
Saccharose wird aus Saccharose-Phosphat gebildet
Die Saccharose-Synthase ist essentiell für die Saccharose-Synthese
Fructose-2,6-Bisphosphat reguliert die Umwandlung von Fructose-1,6-Bisphosphat zu Fructose-6-phosphat
Die Saccharose-Synthese findet im Chloroplasten statt
UDP-Glucose und Glucose-1-phosphat sind Vorstufen der Saccharose
Die Saccharose-Synthese ist über Triosephosphat mit der Stärkesynthese gekoppelt
Fructose-1,6-Bisphosphat reguliert die Umwandlung von Fructose-2,6-Bisphosphat zu Fructose-6-phosphat
Auf einer Exkursion im tropischen Regenwald entdecken Sie eine Pflanze mit orange-farbenen Blättern. Sie enthält kein Chlorophyll, sondern nur ein Photosynthesepigment namens Orangophyll. Untersuchungen ergeben, dass Orangophyll violettes, blaues und grünes Licht am stärksten absorbiert und orangefarbendes, rotes und gelbes Licht reflektiert. Sie möchten diese Pflanze züchten und verkaufen. Bei welcher Lichtfarbe (Wellenlänge) wachsen die Kulturen am besten?
Bei orangefarbenem, rotem und gelbem Licht, weil die Blattfarbe die geeigneten Wellenlängen anzeigt
Bei violettem, blauem und grünem Licht, weil Orangophyll diese Wellenlängen absorbiert
Bei rotem und blauem Licht, weil das die besten Wellenlängen für die Photosynthese sind
Bei orangefarbenem, rotem und gelbem Licht, weil Orangophyll diese Wellenlängen reflektiert
Bei violettem, blauem und grünem Licht, weil Orangophyll diese Wellenlängen reflektiert
Welch(e) Aussage(n) zum Glutathion ist/sind richtig?
Ist ein Tetrapeptid (Cys-Gly-Pro-Cys)
Ist ein Tripeptid (Glu-Cys-Gly)
Ist ein Polypeptid mit Cystein als funktioneller Gruppe
Ist an der Regeneration von Zeaxanthin beteiligt
Ist an der Regeneration von oxidiertem Ascorbat beteiligt
Bindet an Antennenproteine
Das Cytoplasma von Pflanzenzellen weist normalerweise eine höhere Stoffkonzentration auf als die Umgebung der Zelle. Trotzdem schwellen die Zellen nicht an und platzen, weil
Das negative osmotische Potential der geladenen Ionen durch das positive osmotische Potential der Makromoleküle ausgegelichen wird.
Der Wanddruck der Zellwand steigt, bis er genauso hoch ist wie der osmotische Druck, nur mit umgekehrtem Vorzeichen.
Sie mittels aktiven Transports Ionen durch ihre Plasmodesmen schleusen.
Die Zellwände jeglichen Wassereinstrom unterbinden
Mit Hilfe des Lambert-Beerschen Gesetzes kann die Konzentration eines Stoffes – unter Kenntnis des Extinktionskoeffizienten – durch photometrische Messung der Extinktion einer Lösung bestimmt werden. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
Jede Substanz besitzt einen spezifischen Extinktionskoeffizienten, der von der Wellenlänge unabhängig ist
Das Lambert-Beersche Gesetz gilt grundsätzlich nur bis zu einem Konzentrationsbereich von etwa 1 mM einer absorbierenden Substanz
Bei einer Schichtdicke der Messküvette von 2 cm ist die Extinktion einer Lösung doppelt so groß wie bei einer Schichtdicke von 1 cm
Eine Extinktion von 1 entspricht einer Absorption von 90% der eingestrahlten Lichtintensität I0
Die Extinktion einer Substanz ist stets unabhängig von pH-Wert der Lösung
Im sichtbaren Bereich des Lichtes (400-700 nm) absorbieren grundsätzlich nur solche Moleküle, die mindestens 6 konjugierte Doppelbindungen besitzen
Welche Transporter finden sich in Pflanzen in der inneren Mitochondrienmembran?
Adenin-Nukleotid-Transporter
Triosephosphat-Transport
Glycolat-Transport
Tricarboxylat-Transporter
Glyoxylat-Transporter
Dicarboxylat-Transporter
Welche(s) Antioxidanz(ein) bzw. antioxidative(s) Enzyme sind im Chloroplasten zu finden?
Superoxid-Dismutase
Catalase
Glutathion-Reduktase
Glycolat-Oxidase
Tocopherole
Anthocyane
Xanthophylle
Sie mischen 500 ml einer 10%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 500 ml einer 10%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Lösung A enthält
10 % NaCl und 10 % MgSO4
7,5 % NaCl und 7,5 % MgSO4
5 % NaCl und 5 % MgSO4
50 g NaCl
29,22 g NaCl
5,844 g NaCl
Sie mischen 500 ml einer 10%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 500 ml einer 10%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Die NaCl Konzentration von Lösung A ist etwa
0,85 mol/L
0,58 mol/L
0,29 mol/L
Sie mischen 100 ml einer 10%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 400 ml einer 10%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Lösung A enthält
10 % NaCl und 10 % MgSO4
4 % NaCl und 16 % MgSO4
2 % NaCl und 8 % MgSO4
29,22 g NaCl
10 g NaCl
5,844 g NaCl
Sie mischen 100 ml einer 10%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 400 ml einer 10%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Die NaCl Konzentration von Lösung A ist etwa
0,85 mol/L
0,34 mol/L
0,17 mol/L
Der millimolare Extinktionskoeffizient einer Substanz A bei 600 nm beträgt 0,5. Sie wollen die Konzentration einer Substanz A in einer unbekannten Lösung bestimmen. Dazu füllen Sie 2 ml dieser Lösung in eine Küvette mit 1 cm Schichtdicke und messen eine Extinktion von 0,25. Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig? Die Konzentration der Substanz A beträgt
0,5 µM
0,5 mM
2 µM
2 mM
Bei Messung von nur 1 ml dieser Lösung wäre eine Extinktion von 0125, zu erwarten
Bei Messung in einer Küvette mit 2 cm Schichtdicke wäre eine Extinktion von 0,5 zu erwarten
Bei einer Messung bei 700 nm wäre eine größere Extinktion zu erwarten, da die Energie der Photonen mit größerer Wellenlänge abnimmt und so mehr Photonen absorbiert werden können
Sie mischen 1000 ml einer 20%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 1000 ml einer 20%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Lösung A enthält
10 % NaCl und 10 % MgSO4
15 % NaCl und 15 % MgSO4
20 % NaCl und 20 % MgSO4
10,688 g NaCl
116,88 g NaCl
200 g NaCl
Sie mischen 1000 ml einer 20%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) mit 1000 ml einer 20%igen (w/v) MgSO4-Lösung. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) über die daraus resultierende Lösung A ist/sind richtig? Die NaCl Konzentration von Lösung A ist etwa
3,42 mol/L
1,71 mol/L
0,58 mol/L
Sie stellen eine 10%igen(w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) her. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol]. Wie viel NaCl enthalten 500 ml einer solchen Lösung?
5,844 g
50 g
116,88 g
0,5 mol
0,855 mol
1,1688 mol
5 mol
Sie stellen 500 ml einer 20%igen (w/v) Calciumchlorid-Lösung (CaCl2) her. Die molare Masse von CaCl2 beträgt 110,98 [g/mol], die von MgSO4 120,4 [g/mol]. Welche Aussage(n) ist/sind richtig?
Die Lösung enthält die gleiche Konzentration an Calcium und Chloridionen
Die Lösung enthält genau 500 ml H2O
Die Lösung enthält genau 400 ml H2O
Die Lösung enthält 11,098 g CaCl2
Die CaCl2Konzentration beträgt etwa 1,8 mol/L
Sie sollen 100 ml einer 50%igen (w/v) Natriumchlorid-Lösung (NaCl) und 1000 ml einer 0,5 M NaCl -Lösung herstellen. Die molare Masse von NaCl beträgt 58,44 [g/mol]. Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig?
Zur Herstellung der 50%igen NaCl-Lösung müssen Sie genauso viel NaCl abwiegen wie zur Herstellung der 0,5 M NaCl-Lösung
Zur Herstellung der 50%igen NaCl-Lösung müssen Sie weniger NaCl abwiegen als zur Herstellung der 0,5 M NaCl-Lösung
In der 50%igen NaCl-Lösung ist die NaCl-Konzentration größer als 5 M
Die 50%ige NaCl-Lösung enthält 50 g NaCl und 50 g Wasser
Zur Herstellung der 0,5 M NaCl-Lösung müssen 2,922 g NaCl verwendet werden
Für die Herstellung der 0,5 M NaCl-Lösung werden zur abgewogenen Menge NaCl genau 1000 ml H2O hinzugefügt
Für die Herstellung der 50%igen NaCl-Lösung wird zur abgewogenen Menge so viel Wasser hinzugegeben, dass sich ein Gesamtvolumen von genau 100 ml ergibt.
Sie wollen den Extinktionskoeffizienten einer Substanz A bei 530 nm und 610 nm bestimmen. Dazu stellen Sie eine Lösung der Substanz A mit einer Konzentration von 0,2 mmol/L her. Sie messen in einer Küvette mit 1 cm Schichtdicke eine Extinktion von 0,4 bei 530 nm und eine Extinktion von 0,1 bei 610 nm. Welche der folgenden Aussage(n) über die Extinktionskoeffizienten der Substanz A ist/sind richtig? Der Extinktionskoeffizient bei 530 nm
Beträgt 2 cm² / mmol
Beträgt 0,5 cm² / mmol
Beträgt 2 cm² / µmol
Beträgt 0,5 cm² / µmol
Ist größer als der bei 610 nm
Ist genauso groß wie der bei 610 nm
Ist kleiner als der bei 610 nm
Sie wollen den Extinktionskoeffizienten einer Substanz A bestimmen. Dazu stellen Sie zunächst eine 1mM Lösung der Substanz her und messen ein Absorptionsspektrum mit einer 1 cm Küvette. Sie bestimmen das Maximum der Absorption bei 500 nm und messen dort eine Extinktion von 0,8. Bei 400 nm messen Sie dagegen eine Extinktion von 0,4. Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig? Der Extinktionskoeffizient
Bei 500 nm beträgt 1,25 cm² / mmol
Bei 500 nm beträgt 800 cm² / mmol
Bei 500 nm beträgt 0,4 cm² / mmol
Bei 500 nm beträgt 0,8 cm² / µmol
Bei 500 nm beträgt 1,25 cm² / µmol
Bei 500 nm beträgt 400 cm² / µmol
Bei 400 nm und 500 nm sind gleich groß
Bei 500 nm ist doppelt so groß wie der bei 400 nm
Bei 500 nm ist halb so groß wie der bei 400 nm
Sie wollen den Extinktionskoeffizienten einer Substanz A bestimmen. Dazu stellen Sie zunächst eine 1mM Lösung der Substanz her und messen ein Absorptionsspektrum mit einer 1 cm Küvette. Sie bestimmen das Maximum der Absorption bei 400 nm und messen dort eine Extinktion von 0,8. Bei 500 nm messen Sie dagegen eine Extinktion von 0,4. Welche der folgenden Aussage(n) ist/sind richtig? Der Extinktionskoeffizient
Bei 400 nm beträgt 1,25 cm² / mmol
Bei 400 nm beträgt 800 cm² / mmol
Bei 400 nm beträgt 0,4 cm² / mmol
Bei 400 nm beträgt 0,8 cm² / µmol
Bei 400 nm beträgt 1,25 cm² / µmol
Bei 400 nm beträgt 400 cm² / µmol
Bei 400 nm und 500 nm sind gleich groß
Bei 400 nm ist doppelt so groß wie der bei 500 nm
Bei 400 nm ist halb so groß wie der bei 500 nm
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Beta Carotin und Glutathion
Ascorbinsäure und Glutathion
Tocopherol und Ascorbinsäure
Zeacanthin und Ascorbinsäure
Glutathion und Tocopherol
Ascorbinsäure und Tocopherol
Glutathion und beta-Carotin
Ascorbinsäure und beta-Carotin
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Beta Carotin und Glutathion
Tocopherol und Glutathion
Tocopherol und Ascorbinsäure
Zeaxanthin und Ascorbinsäure
Beta Carotin und Tocopherol
Ascorbinsäure und Tocopherol
Glutathion und beta-Carotin
Zeaxanthin und beta-Carotin
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Violaxanthin und Glutathion
Beta-Carotin und Glutathion
Tocopherol und Ascorbinsäure
Zeaxanthin und Ascorbinsäure
Beta-Carotin und Tocopherol
Antheraxanthin und Ascorbinsäure
Glutathion und beta-Carotin
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Beta Carotin und Glutathion
Glutathion und Violaxanthin
Tocopherol und Zeaxanthin
Zeacanthin und Ascorbinsäure
Beta Carotin und Violaxanthin
Ascorbinsäure und Tocopherol
Glutathion und Lutein
Zeaxanthin und beta-Carotin
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Ascorbinsäure und Glutathion
Tocopherol und Glutathion
Tocopherol und Zeaxanthin
Neoxanthin und Ascorbinsäure
Zeaxanthin und Tocopherol
Glutathion und beta-Carotin
Beta-Carotin und Tocopherol
Tocopherol und Ascorbinsäure
Die nachfolgende Abbildung zeigt zwei pflanzliche Antioxidantien. Um welche Moleküle handelt es sich hierbei?
Beta-Carotin und Glutathion
Tocopherol und Glutathion
Tocopherol und Ascorbinsäure
Zeaxanthin und Ascorbinsäure
Beta-Carotin und Tocopherol
Ascorbinsäure und Tocopherol
Glutathion und beta-Carotin
Zeaxanthin und beta-Carotin
Welche Aussage(n) zu folgender Abbildung ist/sind richtig?
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von NaOH entfernt, ensteht gelbbraunes Porphyrin
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht gelbbraunes Phäophytin
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von NaOH entfernt, entsteht gelbbraunes Phytol.
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Methylgruppe -CH3
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Ketogruppe -CO
Welche Aussage(n) zu folgender Abbildung ist/sind richtig?
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN
In Aceton gelöstet Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 430 nm und 645 nm.
In Aceton gelöstet Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 475 nm und 580 nm.
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht gelbbraunes Phäophytin
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von NaOH entfernt, ensteht gelbbraunes Porphyrin
Welche Aussage(n) zu folgender Abbildung ist/sind richtig?
Das Zentralion Z ist zweiwertiges Eisen Fe2+
Das Zentralion Z ist zweiwertiges Magnesium Mg2+
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Methylgruppe -CH3
In Aceton gelöstet Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 430 nm und 645 nm.
In Aceton gelöstet Chlorophyll a zeigt Absorptionsmaxima bei 475 nm
Welche Aussage(n) zu folgender Abbildung ist/sind richtig?
Das Zentralion Z ist zweiwertiges Mangan Mn2+
Das Zentralion Z ist zweiwertiges Magnesium Mg2+
Das Zentralion Z ist zweiwertiges Eisen Fe2+
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Methylgruppe -CH3
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN
Welche Aussage(n) zu folgender Abbildung ist/sind richtig?
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von Säure entfernt, entsteht gelbbraunes Phäophytin
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von NaOH entfernt, entsteht gelbbraunes Porphyrin
Wird das Zentralion Z (Magnesium) durch Zugabe von NaOH entfernt, entsteht gelbbraunes Phytol.
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Aldehydgruppe -CHO
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Methylgruppe -CH3
Chlorophyll b hat an der Stelle Y eine Nitrilgruppe -CN
Welche Aussage(n) zur ATP-Synthese ist/sind richtig?
Die Triebkraft für die ATP-Synthese ist die sog. Protonenmotorische Kraft (pmf) und setzt sich zusammen aus dem transmembranen elektrischen Feld (ΔΦ) und dem pH-Gradienten (ΔpH)
ATP wird im Thylakoidlumen gebildet und über einen pH-getriebenen Rotationsmechanismus ins Stroma transportiert
ATP kann auch im Dunkeln von isolierten Thylakoidmembranen synthetisiert werden, wenn ein künstlicher Protonengradient über der Membran erzeugt wird
Die Rate der ATP-Synthese wird in Gegenwart von Entkopplern (z.B. Ammoniumchlorid) beschleunigt
Eine hohe Rate der ATP-Synthese beschleunigt den photosynthetischen Elektronentransport
Welche Aussage(n) zur ATP-Synthese ist/sind richtig?
Die Triebkraft für die ATP-Synthese wird durch den photosynthetischen Elektronen- und Protonentransport bereit gestellt
Die Triebkraft für die ATP-Synthese ist die sog. Protonenmotorische Kraft (pmf) und setzt sich zusammen aus dem transmembranen elektrischen Feld (ΔΦ) und dem pH-Gradienten (ΔpH)
ATP wird im Thylakoidlumen gebildet und über einen pH-getriebenen Rotationsmechanismus ins Stroma transportiert
ATP kann auch im Dunkeln von isolierten Thylakoidmembranen synthetisiert werden, wenn ein künstlicher Protonengradient über der Membran erzeugt wird
Die Rate der ATP-Synthese wird in Gegenwart von Entkopplern (z.B. Ammoniumchlorid) beschleunigt
Eine hohe Rate der ATP-Synthese führt zur Ansäuerung des Thylakoidlumens und hemmt so den photosynthetischen Elektronentransport
Welche Aussage(n) zur ATP-Synthese ist/sind richtig?
Die Triebkraft für die ATP-Synthese wird durch die Aktivität des Calvin-Zyklus bereitgestellt
Die Triebkraft für die ATP-Synthese ist die Protonenmotorische Kraft
Die Triebkraft der ATP-Synthese setzt sich aus einem chemischen (ΔpH) und einem elektrischen Potential (Δϕ) über der Thylakoidmembran zusammen
Bei der ATP-Synthese werden Protonen (H+) aus dem Chloroplastenstroma ins Thylakoidlumen gepumpt
Der Abbau des Protonengradienten über der Thylakoidmembran kontrolliert den photosynthetischen Elektronentransport (=photosynthetische Kontrolle)
Die ATP-Synthese trägt zur Ansäuerung des Thylakoidlumens bei
{"name":"Pflanzenphysiologie", "url":"https://www.quiz-maker.com/QPREVIEW","txt":"Testen Sie Ihr Wissen über Pflanzenphysiologie mit unserem umfassenden Quiz! Beantworten Sie 182 Fragen, die Ihr Verständnis für Pflanzenstrukturen, Wasserpotential, Nährstoffe und mehr herausfordern.Funktionen des Quiz:Über 180 Fragen zu verschiedenen ThemenÜberprüfen Sie Ihr Wissen in einem spannenden FormatLernen Sie mehr über die faszinierende Welt der Pflanzenwissenschaften","img":"https:/images/course1.png"}
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